- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Uns wurde gesagt, dass Hotel sei 19 Jahre alt, dafür absolut im Top-Zustand. Die normalen Zimmer sind wirklich prima, sauber und groß mit Sitzecke. Wir haben bei Ankunft gleich erst mal Formel 1 mit unseren Freunden dort gesehen. Alle Zimmer haben Meerblick, schönen Balkon, jeder hat eine Pflanze als kleinen Sichtschutz und versetzt zum Nachbarbalkon. Die Bäder sind mit Badewanne und Duschvorhang ausgestattet, sauber und adrett. Der Muffelgeruch, der einen bei Ankunft entgegenströmt, kommt u.a. von den Teebaummoskitostäbchen, die jeden Abend erneuert werden und genau zwischen den beiden Betten in einem elektrischem Verteiler angebracht werden. Wir haben uns daran gehalten und die Balkontür nur beim Rausgehen und Reingehen aufgemacht, so hatten wir während der 2 Wochen keinen Mückenalarm im Zimmer zu verzeichnen. Klimaanlage ein wenig laut, kann man aber teilweise ausstellen und wo ist das nicht so. Sachen werden während der Nacht im Zimmer feucht, besser in den beleuchteten Kleiderschrank hängen oder tagsüber auf dem Balkon nachtrocknen. Gläserschrank mit täglich neu aufgefüllter Thermoskanne mit abgekochtem Wasser, darunter Minibar. Entgegen aller Angaben sind alle einheimischen Getränke (Wasser, Soda (mit Kohlensäure), Fanta, Cola und Lion-Bier bei AI-Gästen beinhaltet. Wird bei Begrüßungscocktail erwähnt und geklärt, sowie auch zum Essen ein Glas Hauswein nicht extra berechnet wird. Die Anlage ist sehr sauber, Hunde werden von den Aufsehern in braunen Uniformen (24 Stunden am Tag), die auf die Dinge wirklich ein Auge haben und teilweise sehr freundlich sind, trotz 6 x 12 Stunden Dienst, alsbald durch den Zaun gejagt oder stillschweigend geduldet. Zu unserer Zeit waren einige Deutsche, mehr Engländer, einige Australier, Niederländer, Belgier, einzelne Russen und am Wochenende und zum budd. Neujahrsfest 12./13./14. April auch Einheimische dort. Oftmals auch Cricket-Schulmannnschaften, da das der Volkssport Nummer 1 auf Sri Lanka ist. Außerdem war 2 Tage der Ex-Premierminister zur Erholung dort, was wohl auf die Gesamtqualität des Hotels Rückschlüsse zulässt. Altersstruktur größtenteils ab 35 aufwärts Wir sind sehr zufrieden gewesen mit Allem. Haben trotz AI aber auch täglich Trinkgeld gegeben, womit wir unsere Dankbarkeit unterstreichen wollten über einen gelungenen Urlaub, nicht um uns einzukratzen. 50 bis 100 Rupees fürs Zimmerpersonal, täglich zu Viert im Speiserestaurant 200 Rupies oder 2 Dollar und an der Poolbar zu Viert noch mal je nach Frequenz 1 bis zwei Dollar pro Tag. Es ist sinnvoll morgens dem Matratzenauflegemann im Garten etwas in die Hand zu drücken, zu Viert 100 Rupies (1 Dollar), haben wir auch täglich veranstaltet, waren gut bedient dabei. Hat unsere Klamotten vorm Nasswerden gerettet, als wir beim Essen waren und es fürchterlich anfing zu regnen. Ich denke immer wenn man sich so ein Hotel leistet, kann man auch trotz AI mal was springen lassen. Muss aber jeder selber wissen. Gibt bestimmt auch noch Leute, die noch mehr geben oder gar nichts, übertreiben sollte man aber auch nicht. Geld kann man jederzeit im Hotel beim Cashier an der Rezeption wechseln, ob Euros, Dollars oder Yen. Es wird kein Münzgeld eingetauscht bzw. umgtauscht. 1000 Rupies-Scheine gut kleinzumachen, haben vorgefertigte 100-er Bündel. Wir das Geld knapp muss man nach Kalutara in die Commercial-Bank mit Pass. Auf den Tagesfahrten sollte man doch schon ein paar kleine Rupies-Scheinchen dabei haben, es gibt keine Altersversorgung auf Sri Lanka und Armen oder Alten was zu geben, gilt nicht als Schande und erzieht auch nicht vermehrt zum Betteln. Selbst die Einheimischen geben zuweilen ihren ärmeren Mitmenschen was ab. Es hält sich aber auch in Grenzen damit. Schlimmer sind die Leute, die einem dann Abmagerungskuren und tolle Hautcremes verkaufen wollen, die gegen alles Übel der Welt helfen (siehe Gewürzgarten). Die Führung ist klasse aber als ich erzählte, dass wir auch in Europa Heilkräuter haben, z.B. Zinnkraut gegen hohen Blutdruck usw. wurde auf stur gestellt obwohl man es verstand. Einfach ein paar Rupees für die Führung geben und weg da. Wir haben da auch keine Massage machen lassen. Die Preise da sind unverschämt im Gegensatz zu anderen Läden. Auch nicht verhandelbar. Genau wie auf der Schildkrötenfarm. Etwas geben für die Führung und ein paar Eier (werden für 4 Rupees aufgekauft) anstatt eine Wucherschildkröte (Schlüsselanhänger aus Holz) für 4 Dollar. In der Mondsteinmine sind Preise gut verhandelbar und es gibt auch wirklich schöne Sachen. Kann man alles auch aufs Hotelzimmer schreiben lassen, falls das Geld knapp wird. Ist so ein Trick von denen , falls man sagt, man hat nicht genug Geld dabei und feilscht zu sehr.
Zimmer haben uns sehr gut gefallen. An den Geruch von Teebaum, (Moskitostäbchen), leicht muffig, haben wir uns zugunsten der ausbleibenden Moskitostiche im Zimmer schnell gewöhnt. Ich habe das erste Mal im Urlaub keine Rückenschmerzen durch die Betten bekommen. Matratzen sehr gut und zwei gute Kopfkissen pro Bett wenn man will. Lärmbelästigung von Eisenbahn u. E. nicht so schlimm. Auch sonst nicht so hellhörig wie von anderen Beschreibungen her angenommen. Poolhandtücher kann man abends wechseln lassen wenn der Moskitostäbchenmann kommt oder auf dem Gang beim Etagenmann Bescheid geben. Steckdosen gewöhnungsbedürftig aber ohne Adapter passend, Beschreibung in Schreibmappe auf Spiegelkommode. Genug Kofferablagebänke. Habe bis jetzt noch keinen Fußpilz trotz barfußlaufen im Zimmer.
Eine Liste der Bars liegt im Zimmer in der Schreibmappe, auch andere nützliche Anweisungen und Ratschläge, die man sich in ruhiger Minute mal durchlesen sollte. Es erspart einige Fragen. Frühstück, Mittag und Abendessen zu den üblichen Zeiten. Poolbar von 10-18.00, dann kann es auf der Terrasse weitergehen und später Disco im Keller (sofern sie auf ist) oder Lounge-Bar. Qualität und Quantität der Speisen für unsere Ansprüche wirklich sehr gut, verschiedene Themenabende (italienisch, deutsch, einheimisch) aber immer zusätzlich Curry und unterschiedliche Grillbereiche. Hier findet sich für jeden was. Salatbuffet recht gut, oft auch Scampispieße, immer Fisch und oft auch Krebse, soviel man will. Keine Pommes, dafür zahlreiche Kartoffelbeilagen, gefüllte Kroketten usw.. Lecker Nachtischbuffet, immer Ananas und Melone, zahlreiche Süßspeisen. Personal sehr freundlich und aufmerksam. Wir waren 14 Tage sehr zufrieden, aufpassen mit manchen Gerichten oder Suppen. Grüne scharfe Pepperoni zwischen normal gewürzten Bohnen oder sauscharfe Suppe.
Wir waren erstaunt auch über die Freundlichkeit gegenüber AI-Gästen, sind genauso zuvorkommend behandelt worden wie HP oder Frühstücksgäste. Personal in Hauptspeiserestaurant sehr freundlich und anfangs erscheint es einem übereifrig, was uns zu einem heimlichen, leisen Lacher hinriss. Entweder man gewöhnt sich daran, dass man fast nichts mehr alleine machen darf, Feuer anzünden, Getränke nachschenken, Stühle ranziehen, Türen selber öffnen oder schließen, um im Außenbereich an das warme Büffet zu gelangen. Einfache Worte auf englisch versteht jeder in seinem Bereich, je nach Bereichen und Aufgabengebieten sind natürlich die Sprachkenntnisse in Englisch ausgeprägter. Man wird auch gefragt, ob man finished ist wenn man z.B. mit Salat seinen Essensabschluss krönt, was man ja eigentlich aus gesundheitlichen Gründen nicht machen sollte. "Excuse me" bei Gläsernachschenken wird gern genommen, oder "you are welcome" wenn man sich bedankt. Das Trinkgeld wird in ein Kästchen an den Basisstationen gesteckt und später aufgeteilt, egal wem man es gibt. Man kann sich also im Essensbereich austoben, da kommt es allen dort zugute . An der Poolbar, Loungebar und in der Diskothek ist es ebenso. Alles wird geteilt und natürlich wohlwollend vernommen, wobei auch ein Austausch diesbezüglich unter den Angestellten herrscht wenngleich sich ihr Verhalten dadurch nicht positiv oder negativ verändert wie uns das z.B. in der Dom.Rep. passiert ist. Im Essensbereich wird jeden Abend eine halbstündige Ansprache an die Bediensteten gehalten. Wir haben es immer mitbekommen, da wir gerne zwischen 18.30 und 19.30 ein paar Getränke auf der Terrasse vorm Speiseraum zu uns genommen haben, um dem Sonnenuntergang beizuwohnen. Die Poolbar macht leider konsequent um 18.00 Uhr zu. Abendprogramm war mäßig, zu der Zeit hatte die Diskothek noch nicht mal jeden Abend auf, war für uns aber nicht tragisch war, wir waren von dem Schwimmen und Faulenzen auch so erledigt, dass wir auch gerne die Absacker in der Lounge-Bar einnahmen, wo wechselnde Live-Musik (eher wenig peppig) bei wechselnden Zuschauermengen gespielt wurde. Das Licht war ziemlich gedämpft, so auch im Speiserestaurant (mit Kerzenschein), so dass man schlecht Karten spielen konnte aber nicht tragisch. Man hat dort einen Snookertisch und kann sich einen Snooker-Profi mieten, der zeitweise dort verweilt und den Tisch beaufsichtigt. Wenn man etwas Peppigeres will, muss man in das Tangerine Beach Hotel gehen, das haben wir den Schluss von einer fetzigen Gruppe mitbekommen, sind auch dort mehr jüngere Leute mit Ambitionen zu Volleyball und sonstigen Aktivitäten. Liegen aber teilweise auch mit in dem Garten des Royal Palms, erkennbar an den anderen Handtüchern, da der schöner und größer ist. Wir haben keine Animation vermisst, da wir relaxen wollten und nicht noch tanzen, töpfern oder in Gruppen Ball spielen möchten im Urlaub. Ein kurzer Ärger kam wegen des Zimmertresors auf. Unseren Freunden hat man erst gar keinen gebracht auf einmalige Anfrage, dafür hatten wir ja einen, der aber nur sehr schlecht aufging ungefähr jedes 20igste mal, nach Anfrage kam eine nette Dame und hat geschaut, wobei dabei gerade das 20 mal war und er aufging. Sie entschwand dann wieder. Danach ging er dann 250 mal nicht auf, sehr zum Leidwesen denn wir brauchten dringend etwas daraus. Immerhin waren 4 Personen davon abhängig, nach mehrmaligen Anrufen und 2-stündigem Warten, es war gerade eine neue Gästeschar eingetroffen und drei Tage buddh. Neujahrsfest, gaben wir es auf. Warteten mit unserer erneuten Anfrage bis zum Abend, wo gleich jemand kam und 2 von 20 Batterien auswechselte, danach ging alles wie geschmiert, er piepste teilweise auch mal zwischendurch und die Batterien hielten so ca. 5 Tage ganz gut. Danach wurde es wieder schwierig mit dem Öffnen. Sie haben offensichtlich Mangel an Batterien. Warum keine Akkus?
Transferzeit am Sonntag wegen weniger Verkehr etwas kürzer, 2 Stunden sonst länger. Fahrt nach langem Flug etwas stressig, nicht zu erwarten Busse in europäischer Manier aber für uns echt lustig und man hat schon mal einen ersten Eindruck von der sri lankanischen Lebensart und den Verkehrsgegebenheiten wenn man noch nicht da war, wieder anders als Thailand o.a.. Das Leben findet an und auf der einzigen Strasse die nach Süden führt statt. Abenteuerlich auch die letzten 10 Minuten der Anfahrt zum Hotel über die Bahnlinie, etwas eng und beschwerlich für den Fahrer. Die Koffer werden automatisch auf die Zimmer verteilt, Kofferträger bekommen die Zimmernummern nach Ausgabe der Schlüssel vom Empfang, sofern an den Koffern auch Schildchen sind. Natürlich freuen sie sich über Trinkgeld. Dafür hatten wir in Deutschland ein paar Dollar-Noten besorgt. Bei Ankunft werden kalte Tücher gereicht und ein Willkommenstrunk, man muss noch einmal eine Karte ausfüllen mit Unterschrift für den AI-Pass. Die nächste Stadt ist Kalutara, zu Fuß erreichbar, uns war es zu heiß zum Gehen, da durch Wetterumschwung im April sehr feuchtwarm. Shopping im Hotel integriert, 2 Juweliere, ein Andenkenladen, Ansichtskarte 20 Rupies, ca. 20 Cent, Briefmarke 17 Rupies an Hotelrezeption erhältlich, da ist auch der Briefkasten gleich gegenüber. Massagesalon. Außerhalb des Hotels viele Läden gleich zu Fuß in 2-5 Minuten Entfernung. Im angrenzenden Hotel Tangerine Beach, ebenfalls 2 Läden mit Sarongs und Karten. Strand vor beiden Hotels in sehr sauberem Zustand, Entfernung durch den Garten und von der Pool-Landschaft einige Meter. Trennung durch Holzzaun mit 2 Durchlässen. Man kann es goldenen Käfig nennen, wir haben es nicht so gesehen eher Arbeitserleichterung für die Aufseher. Wir sind gerne durch den Zaun zum Wellenspringen ins Meer gegangen, trotz ständig roter Flagge, die auch bei "kleineren" Wellen hing. Die einheimischen Tuchverkäuferinnen die einen belagern sind nett, die Tücher für 400 Rupees oder 4 Dollar sind sehr schön, wir haben uns damit eingedeckt, für den Preis tut man sich letztlich auch einen Gefallen denn man wird dann immer nett angegrinst und dann in Ruhe gelassen. Außerdem kann man damit umgebunden auch mittags schnell zum Essen gehen und braucht sich nicht in irgendwelche Shorts zu zwängen. Noch mal das Meer betreffend. Man sollte schon die Augen aufhalten und achtgeben, da man wenn man nicht bis zur Brusttiefe reingeht ganz schön wegströmt. Je näher am Strand desto mehr Strömung (plötzlich ist man 200 m weiter links), je mehr man rausschwimmt, desto höher die Wellen und teilweise von 2 Seiten plötzlich brechend. Ich nehme an die Wellen nehmen bis Oktober noch sehr zu, bin Rettungsschwimmer gewesen, weiß aber wann Schluss ist. Das Wasser ist je nach Wetter sehr sauber bis sauber. Die Einfärbung durch Wellen am Strand braun, dann dunkelblau, bei greller Sonne grünblau. Hatten ja auch oftmals bedeckten Himmel durch Gewitterneigung. Liegestühle und Schirme am Strand nicht vorhanden, da der öffentlich bleibt, genügend in der Gartenlandschaft vorhanden, die man nach Belieben bis zu den Bäumen am Zaun (fast am Meer) ziehen kann oder ziehen lässt. Durch Bäume kann man bei geschickter Auswahl des Liegeplatzes Sonnenbrände verhindern. Ein schöner Platz ist bei den Bäumen am tiefen Poolbereich (2 Duschen), von da aus haben wir uns immer nach dem Meergang ein Getränk an der Poolbar erschwommen, wobei man die ganzen Poolbereiche durchwaten bzw. -schwimmen musste. Es gibt im vorderen Lagunenbereich noch 4 weitere Duschen. Am Strand wird man von Rhina (Reiner) begrüßt, er spricht deutsch, man muss sich allerding erst reinhören, sieht aus wie Mister Bodybuilding, ist aber sehr nett und organisiert alles ohne Abzocke. Sämtliche Fahrten auch zu anderen Zeiten oder in anderer Zusammensetzungen als die Reiseleitung, hat auch gesagt nie samstags irgendwohin, man kommt nicht vorwärts dann. Er least einen Kleinbus, sehr in Ordnung, mit gutem Fahrer und hat seinen Freund "Seram" dabei, auch ein ganz lieber Kerl mit Deutschkenntnissen. Rhina hat uns den letzten Tag auch Königskokosnüsse aus dem elterlichen Garten pflücken lassen und an den Strand gebracht. Er gehört nicht zu den Ärmsten der Bevölkerung, hat auch eine kleine Strandbar rechts vom Hotel und baut z.Z. gerade ein Haus mit Fremdenzimmern in der Nähe der Hauptstraße. Er ist sehr geschäftstüchtig, hat natürlich in der Schlechtwettersaison kein gutes Geschäft und ist froh über jeden Gast, der bei ihm bucht. Wir haben verhandelt und noch etwas Preisnachlass bekommen, bei einer individuell zusammengestellten Fahrt mit Elefantenreiten, Schwimmen in geschützter Lage, Glasbodenbootfahrt, Mittagessen inkl. (Getränke exkl.), Mangrovenflussfahrt, Schildkrötenaufzuchtsstation, Gewürzkräutergarten, Mondsteinmine und Galle-Besichtigung 25 €. Ich sage er ist nicht der Ärmste, weil in dem ausgegebenen Prospekt von Sri Lanka steht, dass man dann bei den Beach-Boys eingeladen wird und einem die ärmlichsten Verhältnisse gezeigt werden, damit man Geld gibt. Bei Rhina ist das nicht so, er hat auch ein für dortige Verhältnisse sehr gut aussehendes Elternhaus, wo er bis zur Fertigstellung seines Hauses, je nach Einnahmen, wohnt. Sein Bruder ist im Pool- und Liegenbereich des Hotels tätig. Leider ist auch das Angebot an Speisen in den Strandbars rechts des Hotels kleiner geworden, so auch bei Kalu (=schwarz), Kollege von Rhina mit eigener Bar "Sunrise Beach". Wir AI-Gäste haben leider unser Übriges dazu beigetragen. Die Preise für Taxen und Tuk-Tuks bekommt man bei der Begrüßung gesagt.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Man kann selber spielen wird nicht animiert, Volleyballfeld mit Netz vorhanden aber selten in diesem Hotel genutzt. Swimmingpool super mit tiefem Bereich über 2 m tief, verbunden durch schmalen Bereich; Bubble-Bath und Massagedüsen im Sitzbereich unter großem Gummibaum, super erholsam bei Sonne und auch kühler als andere Bereiche. Düsen kann man selber per Knopfdruck wieder anstellen am Beckenrand falls aus. Der vordere Lagunenbereich mit Poolbar ist flach, auch für die wenigen, kleineren Kinder geschaffen, die dort waren. Kinderpool vorhanden aber ungenutzt, da viel zu warmes Wasser. Poolbar prima, sehr beliebt Silva, portugiesischer Abstammung, sieht man auch, hat oft Doppelschicht auch in Loungebar abends. Ist der lustigste Typ und Easy, der fast immer Dienst im Garten und Poolbar hat, grimmig schaut aber ganz nett ist. Wir waren schnell bekannt, gaben eben täglich trotz AI Trinkgeld und hatten markante Zimmernummern, die fast jeder im Hotel auswendig wusste nach 3 Tagen. Mussten oft lachen, weil unsere Getränkewünsche von unseren Gesichtern abgelesen wurden. Es gab Sachsen, die bestellten „Een Raahdler“ und bekamen es , soweit zu den Sprachkenntnissen der Einheimischen. Liegestühle waren immer genug da und der Pool wurde jeden Abend gereinigt, mit Schwamm und Kescher, oftmals auch mit Sauger. Wir haben keine dreckigen Fliesen entdeckt, wie wir es schon gelesen haben. Es gibt dort keine Verbote bezüglich der Schwimmzeiten, da nicht tonnenweise Chlor ins Wasser gegeben wird, welches sich verteilen muss. Mein Mann hatte das erste Mal keinen Ausschlag vom Poolwasser. Man kann auch galant um den „Saubermann“ drumrumschwimmen wenn man im Dunkeln bei Beleuchtung den Pool genießen will. 2 Tage war Ameisenalarm, so große grüne Teile, die ihre Flügel verloren und in Massen im Pool landeten, waren aber dann auch wieder weg am anderen Tag. Kleine Kinder sind seltener. Der Großteil der Gäste sind über 35, Paare, Freunde usw.. Singles eher selten.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 2 Wochen im April 2004 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Barbara |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 1 |