Das Hotel an sich ist ganz gut, die Zimmer sind ausreichend groß, Essen hat eine gute Qualität. Leider gab es keinen Wassersport, Sportprogramm sehr flach, Yoga Lehrer sehr gut. Immer wieder streit wegen Sonnenschirme und schattige Plätze, um 6:30 waren schon alle Sonnenschirme belegt. Für uns nicht geeignet gewesen, sind 20 min mit dem Zug nach Bentota gefahren. Eher geeignet für Leute die den ganzen Tag am Pool liegen und 3 mal am Tag Essen wollen.
Ausreichend Raum für 2, Kingsize-Bett sehr gemütlich alles sauber. Manchmal kam der Abfluss im Bad nicht mit der Dusche zurecht. Sehr gut war die Bodylotion nach der extremen Sonne. Der Wandschrank war geräumig, und es gab mehrer Schubfächer unter der Kofferablage. Wasserkocher. Tee und Kaffee jeden Tag neu, 2 Flaschen Wasser am Tag.
Qualität des Essens war gut, etwas mehr Abwechslung währe nett gewesen. Wir hatten absichtlich nur Frühstüch und waren immer in der Umgebung Essen. Restaurant Dima hatte gute lokale Küche. Machmal hatten Locals kleine mobile Küchen und dort haben wir frittierte Maiskugeln mit Zwiebeln und Chili gegessen, sehr lecker.
Immer freundlichen Personal, viel Kleingeld einpacken für ein Trinkgeld. Wir haben aber nicht jedem etwas gegeben. Das Personal war immer sehr freundlich und hilfsbereit. Umtaschkurs im Hotel zu schlecht, war sogar am Flughafen besser. In der Nähe gibt es Banken und Locals.
Der Strand ist kaum zu nutzen weil die Sonne extrem brennt und es keinerlei Schatten gibt. Es gab aber auch Tage an denen die Strömung nicht so stark war, dann sofort ins Wasser. Locals stehen am Zaun, nerven sofort mit irgendwelchen Verkaufsstories, winken auch schonmal nach irgenwelchen Hotelgästen. Am Strand sind einige Restaurants, etwa 100 Meter rechts Paradiso als Tipp. Die Shops sind meist überteuert, wenn man das Monatseinkommen sieht und ein T-Shirt oder Tasse dann 25€ kosten soll, also kräftig handeln ist angesagt. TukTuk muss man auf die hälfte handeln sonst überteuert. Einfach gehen wenns nicht passt, man muss ja nicht kaufen, alle Shops haben so ziemlich das gleiche Angebot. Touren haben wir auch über verschiedene Locals gemacht. Nur nicht der direkt nach dem Bahndamm. Meist wird man durch alle Fabriken des Landes geschleust, wo man natürlich etwas kaufen soll, trotzdem interessant anzusehen. Yala lohnt sich nicht, wir waren im Udalawala völlig ausreichend weil die Raubtiere sich nur selten zeigen, wenn mal was zu sehen ist kommen alle Jeeps angerauscht und Ende ist es mit der Ruhe. Wir hatten aber sehr coole Momente im Park. Die Elefantenkinder haben wir uns aus nicht angesehen, weil die nur vorgeführt werden für die Touris, sowas sollte man einfach meiden, lieber direkt Geld Spenden mach reichlich Analyse wo.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Leider gibt es kein Wassersport, weder Surfen noch SUP, Kajak oder anderes. Schwimmen war nur selten möglich weil starke Stömungen einen sofort aufs Meer gezogen haben. Locals hatten zwar ein Surfboard aber Surfen hat keinen spass gemacht, Wellen haben schnell Energie verloren, Meer extrem unruhig. Der Yoga Lehrer war sehr gut, kam aber nur 2 mal in der Woche. Wasser im Pool immer sehr warm, aufgeheizt von der Sonne. Der Rest eher langweilig, mal etwas Animation im warmen Pool. Abendprogramm für Leute +60 Wir sind immer nach Bentota (The Surf) gefahren, da war zwar das Material nicht so besonders aber der Strand ist einfach nur genial mit flach ansteigenden Strand und lang laufenden Wellen, geeignet für Anfänger. Leider hier auch wenig Schatten, Surfschule war ganz gut, benötigt man nur 3 Tage und dann Board mieten. Hikkaduwa ist eher für intermediate weil der Untergrund felsig ist und man sich schnell verletzen kann.
- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Februar 2019 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Michael |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 3 |