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Matthias (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2010 • 1 Woche • Sonstige
Santhiya - wo der Gast entschleunigt wird
5,4 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Beim Santhiya Resort handelt es sich um ein 5 Sterne Boutique Resort, das zu den „Small Luxury Hotels of the World“ gehört. Auf der entsprechenden web-side: www.slh.com findet man viele weitere interessante Hotels. Die ganze Anlage liegt eingebettet inmitten einer herrlichen Dschungel-Landschaft, Bäume, Palmen und Pflanzen wachsen teilweise bis an den Strand heran. Am recht übersichtlichen Privatstrand und an der wunderschön gestalteten Pool-Landschaft gibt es ausreichend Liegen und Sonnenschirme. Die Unart des Liegenreservierens ist absolut nicht notwendig und wurde während unseres Aufenthalts auch nicht praktiziert. Der Strand ist allerdings sehr grobkörnig und steinig, im Wasser sollte man auf die Felsen achten. Wer es mehr feinsandig mag, sollte an die benachbarte „Thong Nai Pan Beach“ gehen, da kommt richtiges Strand-Feeling auf, weißer Sand und Palmen. Auf einen kleinen Weg durch die Felsen kommt man vom „Santhiya“ in wenigen Minuten dorthin. Der Main-Pool ist traumhaft, sehr groß, mit vielen Deko-Elementen und Pflanzen unglaublich hübsch gestaltet. Es gibt einen ca. 20 Meter hohen, künstlichen Wasserfall, einen kleineren, zweiten Wasserfall und einen Whirlpool. Am Pool gibt es den Handtuch-Stand, man kann sich so viele Handtücher nehmen, wie man meint zu brauchen. Des Weiteren kann man sich hier kostenlos eine Schnorchel-Ausrüstung oder Kajaks ausleihen. Überhaupt ist die gesamte Hotel-Anlage sehr liebevoll und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Rezeption, Bars, Restaurants, Spa-Bereich – alles aus Holz gefertigt, mit aufwendigen Verzierungen, Schnörkeln, Figuren, Schnitzereien usw. Man kann sich gar nicht satt sehen an diesen ganzen, unglaublich schönen Details. Im Hotel wird sehr auf Sauberkeit geachtet, überall stehen Mülleimer, in denen der Müll getrennt gesammelt wird. Immer sieht man jemanden, der saubermacht oder ausbessert. Klar – da sieht man an einigen Stellen etwas abblättern, aber Holz arbeitet und in Verbindung mit diesem Klima blättert die Farbe recht schnell ab. Mag sein, dass es für ein Hotel dieser Klasse nicht passend ist, uns hat es nicht gestört. Die gesamte Müll-Trennung wird jedoch ad absurdum geführt, wenn man am Haupttor aus der Anlage rausgeht – da sieht man unseren gesamten Zivilisations- Müll einfach wahl- und achtlos in die Natur gekippt …….. Im Bereich der Rezeption und des Haupt-Restaurants gibt es kostenloses WiFi, wie weit dieser Bereich reicht, weiß ich nicht, wir hatten in unserem Zimmer jedenfalls keinen Internet-Zugang mehr. Der Handy-Empfang war im Hotel und auf der gesamten Insel einwandfrei. Sollte kein Laptop zur Hand sein, kann man sich einen an der Rezeption ausleihen, kostet 150,00 Barth / halbe Stunde. Hier gibt es DVD´s zum Ausleihen, auch eine kleine Bibliothek mit Büchern, viele auch in deutscher Sprache Man muss sich über die Lage des „Santhiya“ im Klaren sein. Es liegt auf einer eher noch vom Massentourismus verschonten Insel, nur durch Fähren oder private Speed - Boote zu erreichen. Im Nord-Ostteil der Insel – eh schon weit weg von den beiden „Haupt-Städten“. Auf Koh Phangan findet man noch viele Rucksacktouristen, sehr einfache und günstige Resorts mit Bambushütten oder Holzhäusern – auch in der Nähe vom „Santhiya“. Deutscher Bäcker, Bild-Zeitung und Reiseleitung gibt es hier nicht. Ausgedehnte Shoppingtouren sollte man vorher in Bangkok erledigt haben, denn viel zu kaufen oder shoppen gibt es im Umfeld vom „Santhiya“ eher nicht. Auch sollte man nicht allzu sehr lange Strandspaziergänge zum absoluten Urlaubshighlight erklärt haben – die Thong Nai Pan Beach ist wirklich wunderschön, aber auch in maximal 15 Minuten abgelaufen. Die nächst größeren Städte Thonga Sala oder Haad Rin sind nur per Hotel Shuttle, Taxi oder per Boot zu erreichen. Lohnenswert sind hier die lokalen Märkte, wir haben unsere Gewürz-Vorräte für sehr wenig Barth neu aufgefüllt. Mit dem „Santhiya-Shuttle“ für 300 Bahrt / Person / Tour bequem anzufahren. Zwar nur 10 - 15 Kilometer vom „Santhiya“ entfernt, aber viel unbefestigte Strassen und somit ca. 30 – 40 Minuten Fahrtzeit. An der Thong Nai Pan Beach gibt es einige wunderbaren Strandrestaurants, unvergesslich bleibt mir der gegrillte Barracuda für 300 Bahrt im „Beach Club“, dazu gab es eine Seafood-Sauce, ich krieg jetzt noch Schweißperlen, wenn ich an diesen grandiosen Geschmack denke – ja – es war a little bit spicy! Auch wunderbar kann man im „Baantapannoi“ essen – gleich das 1. Restaurant an der Beach vom „Santhiya“ kommend. Hier gibt es ebenfalls B.B.Q, man geht zum Grill, sucht sich das Gewünschte aus, es wird abgewogen und gleich der Preis notiert, serviert wird dann mit Salat und Reis. Man sitzt am Strand, buddelt mit den Füßen im Sand rum, das Meer rauscht – sensationell. Unvergessen bleibt mit auch der Kellner in der Pizzeria „Love Restaurant“, der meinte, sich unsere Bestellung nicht aufschreiben zu müssen, die Vorspeise komplett vergessen, die beiden Hauptgerichte verkehrt an die Küche weitergegeben und somit auch verkehrt serviert – drei Gerichte bestellt - Fehlerquote 100%. Ich bin selber in der Gastronomie beschäftigt und habe daher sehr viel Verständnis, aber dieser Mr. „Brain“, dieses "Gedachtnis auf zwei Beinen" das war doch auch für mich eine Spur too much. Aber ich bin ja auch selber schuld, so weit weg in eine Pizzaria zu gehen, aber der Holz-Pizza-Ofen hat halt gelockt. Wir waren Ende Oktober auf Koh Phangan und kamen mitten in die Low Season und in die Regenzeit. Viele Restaurants und Hotels haben Sand-Säcke gefüllt und die Eingänge geschützt. Während dieser Zeit ist die Flut sehr hoch und schwappt teilweise in die Resorts und Restaurants rein. Das Baden ist bedingt durch Strömung und Wellengang nicht ganz ungefährlich – überall an der Beach wehten rote Flaggen. Ab Mitte Dezember soll sich das ganze dann wieder beruhigen. Vieles war geschlossen bzw. der Betrieb ziemlich runtergefahren, wir haben uns schon gefragt, wo sind die ganzen Leute hier sind, wenn spazieren gegangen sind. Es hat auch von 8 Tagen Aufenthalt an 6 Tagen geregnet, diese Jahreszeit ist nicht unbedingt empfehlenswert, dafür locken die Resorts aber auch mit bis zu 40% Preis-Nachlässen. Das kleine Fischerdörfchen an der Thong Nai Pan Beach bietet mehrere Supermärkte, in denen man sich unter anderem mit Getränken und Alltäglichem eindecken kann, einige Restaurants, Internet-Cafe´s mit kostenlosem WiFi, ATM, Geldwechsel, Roller-Vermietungen, Massage (meine Frau schwärmt noch heute davon – 300 Barth/Stunde Thai-Massage) und Tour-Veranstaltern. Alles wunderbar überschaubar und ohne Abzocke. Viele Bambus-Hütten, viel Improvisation, nix perfekt, alles wunderbar, kein Massentourismus und keine Busse. Und vor allem – alle sind nett und relaxed. Urlaub im „Santhiya“ und auf Koh Phangan heißt: ein wunderbares Hotel genießen, Ruhe, Erholung, Entspannung, Freundlichkeit, Liebenswürdigkeit, Herzlichkeit, mehr als nur Gast zu sein, Flair, Ambiente „Entschleunigt“ werden. Und das heißt auch – GOTT SEI DANK: fehlende Animation, keine neckischen Pool-Spiele, kaum vorhandener Trubel, keine "All-you-can-Drink“ Spiele, kein RTL, keine Bild-Zeitung morgens, keine Sprechstunde einer Reiseleitung, keine deutschen Schlager und auf Deutsch kann man auch nirgends bestellen - ob man damit umgehen möchten und ob man das überhaupt will, das sollte man entscheiden, bevor man das „Santhiya“ bucht. Es ist genau das, was wir wollen und wir werden wiederkommen, allerdings zu einer anderen Jahreszeit, um dann auch die herrlichen Strände, das Meer und die tolle Pool-Landschaft richtig genießen zu können.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Wir waren in einem „einfachen“ Deluxe Zimmer untergebracht, 43 qm2 pures Wohlfühlen. Das Zimmer war wunderschön eingerichtet, Wände, Decke, Fußboden, Türen und Türrahmen - alles aus Holz, Möbelstücke ebenso aus Holz – viel Dekor und Verzierungen z.B. geschnitzte Tür- und Balkongriffe – ein großes und bequemes Bett mit geschnitzem Bettrahmen, Safety-Box, Fön, TV, DVD, AirCon, Wasserkocher, Minibar, Bademantel, Schlappen, Strandtasche – alles da. Zum Badezimmer gelangt man durch zwei Schwingtüren – ebenfalls aus Holz. Linker Hand dann der Duschbereich – ebenfalls durch eine Holztür vom Rest des Badezimmers abgetrennt, links eine große Badewanne, in der man auch zu zweit wunderbar liegen kann. Das Badezimmer hat eine große Glasscheibe, so dass man bei Verrichtung seiner Badezimmergeschäfte auch nach draußen auf das Meer schauen kann. Die Handtuchalter sind Elefantenköpfe aus Holz, die Rüssel dienen dazu, die Handtücher daran aufzuhängen. Diese gesamten liebevollen Details sind es, die das „Santhiya“ so auszeichnen und so wunderbar einzigartig machen. Überwältigend war die Aussicht vom Balkon auf das Meer und die beiden Strände „Thong Nai Pan Noi“ und „Thong Nai Pan Yai“. Man genießt was auch immer und kann von diesem grandiosen Blick gar nicht genug bekommem. Die Zimmerreinigung war auch super, wenn wir abends vom Essen zurückkamen war das Bett geschlagen und mit Blumen dekoriert, die Vorhänge waren zugezogen und die Duftlampe brannte – willkommen zu Hause! Wir haben uns auch die Pool- Villen angeschaut, ebenso schön und geschmackvoll eingerichtet, zusätzlich mit einem großen eigenen Pool ausgestattet – das alles hat Stil und natürlich auch seinen Preis. Neu ist das „Supreme Deluxe Gebäude“. Diese Zimmer sind mit 48 qm2 noch größer und einige haben direkten Zugang zum Pool, der zu diesem Gebäude gehört. Wir jedenfalls waren mit unserem Zimmer so richtig zufrieden. Das hatte natürlich auch mit diesem unschlagbaren Blick zu tun, den wir vom dritten Stock genossen haben. Hätten wir im Erdgeschoss unser Zimmer gehabt und in den Wald geguckt, wäre das sicher nicht so schön gewesen. Ausreichend Mückenschutz sollte man mitnehmen oder in einem der Supermärkte kaufen, auch Stromausfälle passieren öfters, man sollte sich davon nicht stören lassen und auch nicht von dem ganzen Krabbel- und Kriechgetier. Ist normal für diese Vegetation. In einem Resort, das wir uns in Thong Sala angeschaut haben, ist eine Schlange über die Liegen gekrochen. Das ist nicht im „Santhiya“, aber trotzdem - Augen auf, wo man hintritt


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Es gibt drei Restaurants – zum einen das Beach - Restaurant, ein Restaurant am neuen „Supreme Deluxe Gebäude“ (das während unseres Aufenthalts geschlossen war) und das Hauptrestaurant mit einer tollen Terrasse, von der aus man einen wunderbaren Blick auf die „Thong Nai Pan Noi“ und die „Thong Nai Pan Yai“ Beach hat. Hier werden auch das Frühstück oder die abendlichen Buffets serviert. Auf dieser Terrasse zu frühstücken oder die abendlichen Büffets zu genießen – ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Das Frühstück und die Buffets werden in einem extra Raum serviert, unter anderem werden die Speisen in zwei „Einbäumen“ angerichtet. Schön anzusehen. Und wem der morgentlich servierte Kaffee nicht zusagt, der kann beim Service jederzeit Cappuccino oder Latte Macchiato bestellen. Ein netter Brauch ist es auch, das kein Raum mit Schuhen betreten wird. Also werden auch vor dem Betreten des Restaurants, der Rezeption oder der Zimmer die Schuhe ausgezogen. Selbst in dem kleinen Örtchen werden vor Betreten des Supermarkts, der Reinigung oder der Restaurants die Schuhe ausgezogen – daher Männer – zieht NIEMALS „Füßlinge“ an – das sieht einfach nur lächerlich aus. Abends gibt es wechselnde Buffets – wir haben am Thai-Buffet teilgenommen und waren von der Qualität und von der Präsentation sehr angetan. Während des Essens haben wir die Wärme und die Aussicht genossen, im Hintergrund war Live-Musik – Urlaub pur. Klassische Thai-Tänze haben dann diesen schönen Abend perfekt abgerundet. Klar – das alles hat seinen Preis, das wurde auch bereits vielfach hier erwähnt. Das Thai-Buffet hat 599 Barth / Person zzgl. der Getränke gekostet. Auf alle Preise, die ausgeschrieben sind, werden noch 7% Steuer und 10% Service-Gebühr zugerechnet, so dass sich somit alle ausgeschriebenen Preise noch um diesen Prozent-Satz erhöhen. Wein kostet ab 850 Barth/Flasche, ein Bier aus der Mini-Bar 150 Barth – jeweils netto. Für ein Hotel dieser Klasse darf man halt keine Dumping-Preise erwarten. Überhaupt haben wir Koh Phangan als ziemlich teuer empfunden. Gut - die einfachen Thaigerichte liegen im normalen Bereich, zwischen 80 - 150 Barth, aber für ein gegrilltes Rib-Eye haben wir 650 Bahrt oder für Prawns 150,00 / 100 Gramm bezahlt – zwar inkl. aller Steuern und Gebühren aber das auch in einem einfachen Stand-Restaurant. Im direkten Vergleich zu Koh Samui ist es auf Koh Phangan deutlich teurer.


    Service
  • Sehr gut
  • Das Personal ist so lieb und aufmerksam – ob beim Frühstück oder abends – immer ist schnell jemand da und räumt ab, füllt nach oder rückt zurecht. Immer mit einem Lächeln, niemals mürrisch. Und die kleinen Fehler, die passieren, macht es alles noch viel symphatischer. Und auch wenn es bereits eine Service-Charge auf alle Preise automatisch dazukommt, das Personal freut sich trotzdem über ein kleines Trinkgeld als sichtbaren Beweis dafür, dass man mit der gebotenen Leistung zufrieden ist.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Von Bangkok mit einem kleinen Propeller-Flugzeug kommend sind wir auf dem kleinen und schnuckeligen Flughafen von Koh Samui gelandet. Wir hatten bereits den Transfer über das Hotel gebucht (1.500,00 Barth / Person) und wurden von einem Mitarbeiter mit einem gekühlten Waschlappen und kalten Getränken erwartet. Kurze Fahrt mit dem hoteleigenen Minibus zur ca. 5km entfernten Phetcharat-Pier, um dann mit dem hoteleigenen Boot zum „Santhiya Resort und Spa“ gebracht zu werden. Dieses Boot fährt nur 2mal am Tag, so mussten wir knapp 90 Minuten warten, bis die nächsten Gäste auch da waren, um dann loszufahren. Es hat also wenig Sinn, ganz früh in Koh Samui anzukommen, umso länger ist die Wartezeit, wenn weitere Gäste ein oder zwei Flieger später ankommen und auch mitgenommen werden. Aber auch eine Ankunft nach 16:00 Uhr in Koh Samui ist nicht ratsam, da das letzte Boot um 16:30 Uhr zum „Santhiya“ ablegt. Auf der Homepage www.santhiya.com sind die Ab- und Ankunftszeiten genau aufgezeigt. Aber dann ging es los und die Fahrt war herrlich! Vorbei am Big Buddha, dem Wahrzeichen von Koh Samui und vielen kleinen menschenleeren Buchten entlang der Ost-Küste von Koh Phangan sind wir nach ca. einer halben Stunde am hoteleigenen Pier angekommen, herzlich begrüßt und zur Rezeption geleitet worden. Der erste Eindruck war einfach nur toll und ein „Welcome to Paradies Gefühl“ stellte sich sofort ein. Da wir die Eincheck-Formalitäten bereits an die Pier vor der Abfahrt erledigt hatten, wurden wir schnell zum Zimmer begleitet. Und wie es im „Santhiya“ üblich ist, wurden auch wir als neue Gäste mit einem Gongschlag begrüßt. Das „Santhiya“ liegt am Hang gebaut, es gibt zwei dreistöckige Haupt-Häuser, in denen die „Deluxe“ (43qm2), die „Supreme deluxe“(48qm2) und die „Supreme deluxe-Pool Access“ (48qm2) Zimmer gelegen sind, des Weiteren gibt es mehrere einzelne Villen und Pool Villen in der Anlage verteilt. Durch diese Hanglage ist der Weg von den „Deluxe “und „Supreme Deluxe“ Zimmern zum Hauptpool, zur Beach, zur Rezeption und zum Restaurant ziemlich lang und steil. Es gibt jedoch hoteleigene kleine Autos, die man rufen kann und sofort kommt ein Fahrer und holt einen ab oder bringt einen zum Zimmer zurück. Man kann natürlich auch zu Fuß gehen aber irgendwie kommt immer jemand angefahren und pickt einen auf. Diese Hanglage bietet einen fantastisch Blick auf die Buchten und das Meer, für Menschen mit einem Handicap jedoch, ist es ziemlich beschwerlich. Für die Rücktour gibt es über das „Santhiya“ zwei Angebote, mit dem Speed-Boot um 9:30 Uhr oder um 13:30 Uhr. Da unser Flug erst um 22:00 Uhr ab Koh Samui ging, wir haben uns für die zweite Möglichkeit entschieden, wir sind dann zum Big Buddha Pier gebracht worden, anschließend zu einem Hotel, in dem wir die Koffer unterbringen und die Einrichtungen des Hotels nutzen konnten. Um 20:00 Uhr sind wir dann vom Santhiya -Team abgeholt und zum Flughafen gefahren worden. Das ist ein schöner und Gastorientierter Service, vor allem wenn der Rückflug erst so spät erfolgt. Kostenpunkt ebenfalls 1.500,00 Barth netto / Person


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    es gab jedoch ein Fitness-Studio, mit diversen Geräten, ob gut oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis, wir haben es nicht genutzt. Es werden Kurse im Thai-Boxen und Koch-Kurse angeboten. Auch Ausflüge bietet das Hotel an, jedoch deutlich teurer und immer abhängig von einer Mindest-Teilnehmeranzahl. Identische Ausflüge werden auch im Örtchen zu bedeutend moderateren Preisen angeboten. Wie bereits erwähnt besteht die Möglichkeit, sich Schnorchel-Ausrüstung oder ein Kajak kostenlos auszuleihen. Passionierte Golf- oder Tennisspieler kommen im „Santhiya“ und auf Koh Phangan wohl eher nicht auf ihre Kosten.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Oktober 2010
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Matthias
    Alter:41-45
    Bewertungen:21