Sayanora Hotel

Es handelt sich eigentlich um zwei Hotels, einmal das Haupthotel „Sayanora“ und einmal das Nebenhotel „Sayanora Park“. Beide Hotels sind nur durch einen unbefestigten Platz getrennt und liegen ca. 20 – 30 Meter auseinander. Im „Sayanora“ befinden sich die Rezeption und das Restaurant für beide Hotels. Hier befindet sich das Schwimmbecken mit Kinderbereich im Zentrum des Hotels. Die Zimmer und das Restaurant sind ringsum gebaut. Die Gebäude sind zweietagig. Hier führt auch etwas versteckt, rechts neben dem Restaurant, ein Weg zum Nachbarhotel, welcher bis 19:30 Uhr als Weg zum Meer genutzt werden kann, dann wird die Tür verschlossen. Das ist aber auch kein Problem, man kann links neben dem Hotel auch zum Meer gehen. Es ist zwar etwas dunkel, wir verspürten aber kein unwohles Gefühl. Einen Hoteleigenen Strand gibt es nicht. Der Strand ist ein feiner Sandstrand, welcher flach ins Meer geht und sich somit auch für kleine Kinder gut eignet. Die Liegen müssen dort bezahlt werden, vorher auf jeden Fall nach dem Preis fragen (2,50 – 5,00 EURO pro Liege mit Schirm). Das „Sayanora Park“ ähnelt eher einem Schlauch ist aber recht gemütlich gebaut. Im vorderen Bereich befinden sich ein zweistöckiger Bau (oberhalb Zimmer) und die Bar. Dann folgt das Schwimmbecken mit Kinderberteich und den Liegen. Anschließend kommt der Hotelkomplex mit Bungalows und mehrstöckigen Gebäuden. Noch ein Wort zu den Schwimmbecken, hier wird das Wasser nicht im Becken abgesaugt, es arbeitet mit einem Überlaufsystem, was die Benutzung sicherer macht. Beide Hotels haben zusammen kein unendliches Fassungsvermögen, was nur eine begrenzte recht übersichtliche Zahl an Urlaubern zulässt. So kommt man recht schnell ins Gespräch und trifft die anderen Gäste auch öfters wieder. Vorwiegend waren Deutsche, Dänen und Tschechen in dem Hotel. Aus Gesprächen war zu entnehmen, dass es viele Stammgäste gibt. Auf Grund der nicht unendlichen Gästezahl war das Essensangebot in seiner Vielfalt naturgemäß auch begrenzt. Alles in Allem muss man aber sagen, es schmeckte durchweg gut. Die Küche verstand sich auf ein gutes Würzen. Es gab dennoch eine gute Auswahl und jeder sollte etwas zum sattwerden finden, wobei bei uns wie immer Appetit und Hunger nach wenigen Tagen nachließ. Woran dass wohl liegt???. Auch hier gab es aber dasselbe Problem wie in allen anderen uns bekannten Hotels, die Dreiminuten Eier waren noch flüssig und die Fünfminuten Eier konnte man als Geschosse verwenden, selbst Betonwände müssen hiervor zittern. Das Personal war, bis auf wenige Ausnahmen (das Stammpersonal an den Bars, nicht Aushilfspersonal, vermittelte fast immer einen genervten Eindruck), recht freundlich. Die Zimmer wurden aufgeräumt und annehmbar gesäubert. Es gibt keine Animation. Man sollte bei diesem Hotel nicht vergessen, es ist kein Fünfsternehotel. Es gibt in beiden Hotels kein Geschäft, was aber kein Problem darstellt, da man max. fünf Minuten zu Fuß unterwegs ist und dann die Einkaufsstraße sowie die Strandpromenade erreicht hat. Dort gibt es alles was das Ramschherz begehrt und noch viel mehr. Man sollte aber das dicke Portmonee einstecken haben, oder gut handeln können. Bis zum großen Basar in Side sind es etwa 15 – 20 Minuten zu Fuß. In der näheren Umgebung des Hotels gibt es weitere kleinere Parkähnliche Hotels. Auch wohnt in der näheren Nachbarschaft die einheimische Bevölkerung in ihren Häusern mit Grundstück. Was zur Folge hat, dass dort auch der Hahn krähen und der Hund bellen kann sowie weitere Tiere sich in ihrer Sprache äußern. Auch sollte man nicht vergessen, die Türkei ist ein muslimisches Land, was zu den unterschiedlichsten Tages- und Nachtzeiten zu hören ist. Unser Fazit für die Zukunft, es hat uns gut gefallen, wir haben uns gut erholt und entspannt und würden in diesem Hotel jederzeit wieder Urlaub machen. Es ist auf jeden Fall, wenn man seine Ansprüche nicht zu hoch ansetzt, empfehlenswert.

Es gibt Zweibettzimmer, Dreibettzimmer, Zimmer mit zweitem Schlafraum und Familienzimmer mit zweitem Schlafzimmer und insgesamt 5 Betten.

Auf Grund der nicht unendlichen Gästezahl war das Essensangebot in seiner Vielfalt naturgemäß auch begrenzt. Alles in Allem muss man aber sagen, es schmeckte durchweg gut. Die Küche verstand sich auf ein gutes Würzen. Es gab dennoch eine gute Auswahl und jeder sollte etwas zum sattwerden finden, wobei bei uns wie immer Appetit und Hunger nach wenigen Tagen nachließ. Woran dass wohl liegt???. Auch hier gab es aber dasselbe Problem wie in allen anderen uns bekannten Hotels, die Dreiminuten Eier waren noch flüssig und die Fünfminuten Eier konnte man als Geschosse verwenden, selbst Betonwände müssen hiervor zittern.

Das Personal war, bis auf wenige Ausnahmen (das Stammpersonal an den Bars, nicht Aushilfspersonal, vermittelte fast immer einen genervten Eindruck), recht freundlich.

Es gibt in beiden Hotels kein Geschäft, was aber kein Problem darstellt, da man max. fünf Minuten zu Fuß unterwegs ist und dann die Einkaufsstraße sowie die Strandpromenade erreicht hat. Dort gibt es alles was das Ramschherz begehrt und noch viel mehr. Man sollte aber das dicke Portmonee einstecken haben, oder gut handeln können. Bis zum großen Basar in Side sind es etwa 15 – 20 Minuten zu Fuß. In der näheren Umgebung des Hotels gibt es weitere kleinere Parkähnliche Hotels. Auch wohnt in der näheren Nachbarschaft die einheimische Bevölkerung in ihren Häusern mit Grundstück. Was zur Folge hat, dass dort auch der Hahn krähen und der Hund bellen kann sowie weitere Tiere sich in ihrer Sprache äußern. Auch sollte man nicht vergessen, die Türkei ist ein muslimisches Land, was zu den unterschiedlichsten Tages- und Nachtzeiten zu hören ist.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt keine Animation. Noch ein Wort zu den Schwimmbecken, hier wird das Wasser nicht im Becken abgesaugt, es arbeitet mit einem Überlaufsystem, was die Benutzung sicherer macht.