Scoglio della Galea Village & Spa

Als erstes möchte ich mal sagen, daß die schlechten Kritiken, die bisher hier abgegeben wurden, nicht berechtigt sind. Natürlich gibt es überall Vor- und Nachteile - und es kommt immer darauf an, was man erwartet. Jedoch muß jedem, der nach Kalabrien fährt, klar sein, daß hier ein anderer Standard herrscht als in Deutschland; das Land ist arm und der Qualitätsstandard ist nicht mit Deutschland meßbar. Wenn man sich darüber vorher im Klaren ist, dann weiß man auch, daß man in anderen Ländern Abstriche machen muß. Wer also einen Luxusurlaub sucht, in dem er rundum verwöhnt wird und wer ein Hotel sucht, in dem er vom Fußboden essen kann und wo das Personal einem jeden Wunsch von den Augen abliest, der ist hier - aber wahrscheinlich in ganz Kalabrien - einfach verkehrt. Wer einen wunderschönen Urlaub in traumhafter Lage mit gutem Essen, toller Landschaft und interessanten Ausflugszielen sucht, der ist hier jedoch goldrichtig!!! Unser persönlicher Tip: wenn man nicht mit dem eigenen Auto anreist, dann sollte man sich einen Mietwagen nehmen, denn ansonsten ist man in Ricadi Santa Maria ziemlich aufgeschmissen. Es ist eine sehr hügelige Gegend und in der näheren Umgebung gibt es nichts Sehenswertes, was man zu Fuß in kurzer Zeit erreichen könnte. Es fährt ein hoteleigener Shuttlebus 4x am Tag nach Tropea (kostet 6 Euro/Person). Dieser ist sehr zuverlässig. Der Stadtbus fährt vom Santa Maria Platz ab und kostet 1 Euro/Person - jedoch hält der sich nicht sonderlich an die Abfahrtszeiten. Sehenswerte Städte waren Tropea (vorsicht mit dem Auto - hier herrscht ein fürchterliches Verkehrschaos), Pizzo, das Bergdorf Mileto (hat Mittwochs einen sehr schönen großen Markt), der Bergort Vibo Valentia ist rießig und hat eine tolle Einkaufsstraße - der Markt ist auch sehenswert und findet Samstags statt. In Richtung Reggio de Calabria ist das Örtchen Bagnata - ein sehr charmanter Ort mit Flair. Typisch Kalabrien eben. Wir haben die Bustour nach Sizilien/Taormina mitgemacht. Taormina ist ein nettes Städtchen mit einer rießigen Einkaufsmeile - jedoch ist die Fahrt sehr langwierig. Unsere Reiseleiterin war jedoch sehr nett und hat uns fast die ganze Fahrt mit nützlichen Informationen versorgt, so daß sich die Strapazen schon alleine wegen der ganzen Informationsvielfalt gelohnt hat. Wenn man mit den Auto unterwegs ist, dann kann man unbedenklich in die Berdörfer fahren - die Straßen sind hier wider Erwarten sehr gut. Gefährlicher sind die Orte entlang der Küste - hier herrscht meistens sehr großes Chaos in sehr engen Gäßchen. Wir werden auf jeden Fall wieder nach Kalabrien kommen - das Land ist faszinierend und abwechslungsreich. Es gibt sehr viel zu entdecken und wir haben in diesen 14 Tagen nur einen kleinen Eindruck von der Vielfalt bekommen, die dieses Land zu bieten hat.

Wir hatten Zimmer Nr. 375 - das befindet sich unterhalb der Poolanlage und oberhalb der Tennisplätze mit Blick auf das Meer und einem super großen Balkon. Das Zimmer war sehr sauber. Die Matrazen waren schon etwas durchgelegen - jedoch konnten wir trotzdem super darauf schlafen und bekamen in den 14 Tagen keine Rückenschmerzen. Unser Zimmer hatte Safe (Schloß gegen 15,00 Euro Kaution), Fernseher (Fernbedienung gegen 20,00 Euro Kaution) - jedoch gab es hier nur ZDF, 3sat und EuroSport und das auch nur mit Störungen - und Klimaanlage (die war auch zu dieser Jahreszeit noch sehr nützlich!) sowie einem Kühlschrank. Der Fön, der im Zimmer ist, taugt nicht wirklich viel - man sollte lieber seinen eigenen mitbringen. Das Zimmer war zweckmäßig eingerichtet und für kalabrische Verhältnisse vollkommen in Ordnung. Die Größe war vollkommen ausreichend, es war hell und freundlich und wir hatten keinen Schimmel oder irgendwelches Ungeziefer im Zimmer. Die Reinigung erfolgte täglich und war immer ok.

Bei diesem Punkt können wir die oft vernichtenden Kritiken wirklich nicht nachvollziehen. Wir hatten AI gebucht - hierzu erzählen wir später noch Genaueres. Fangen wir mit dem Frühstück an: es gab Kaffee, Tee, 4 verschiedene Säfte (nicht frisch gepreßt - aber dennoch lecker!), Brötchen, diverse Brotsorten, Toast, Kuchen und Croissants mit Schokolade, Marmelade und pur. Es gab Marmelade, Honig, Nutella, Käse, Schinken, Salami und Rühreier. Es gab Cornflakes, Müsli und Quark. Obst (allerdings aus der Dose) gab es auch noch. Wir wurden immer satt. Es gab reichlich von allem und man mußte sich nicht beeilen, damit man noch was finden konnte, was einem schmeckt. Natürlich war es 14 Tage lang immer das Gleiche. Aber: die Auswahl war groß genug, um sich sein Frühstück abwechslungsreich zu gestalten. Beim Mittagessen gab es immer frischen Salat zum selbst zusammenstellen, viel Antipasta (kalt - aber die wird auch immer kalt gegessen!!!), 3 verschiedene Nudelvarianten, ein Fleisch- oder Geflügel- und ein Fischgericht, diverse Salate wie Nudelsalat, Bohnensalat, verschiedene Käsesorten, etc..., diverse Meeresfrüchte und Beilagen wie Kartoffelbrei oder Kartoffeln oder Pommes, etc.. Zum Nachtisch gab es mal Kuchen, mal Pudding, mal Eis - jeden Tag etwas anderes. Und es gab jeden Mittag frisches Obst (Trauben, Wasser- und Honigmelone). Die Speisen waren immer sehr lecker, gut gewürzt und abwechslungsreich zubereitet. Also auch hier konnte man aus vielen Variationen auswählen, mußte sich beim Essen nicht hetzen und es wurde ständig neu aufgefüllt. Das Abendessen war im prinzip ähnlich wie das Mittagessen; jedoch gab es hier natürlich andere Speisen als Mittags - außerdem gab es als Vorspeise noch eine Suppe und es gab jeden Abend noch zusätzlich eine große Schüssel Obstsalat (immer Melonen und Trauben - aber sehr sehr lecker!) und manchmal auch Kaktusfeigen. Auch hier gab es keinen Grund zur Eile. Es war immer genug zu Essen da und die Speisen wurden ständig aufgefüllt. Jeden Donnerstag gab es einen kalabresischen Abend - hier wurde draußen zusätzlich noch gegrillt und es gab landestypische Speisen. Das war auch sehr lecker; jedoch gab es an beiden kalabresischen Abenden das gleiche Essen. Zu allen Mahlzeiten gab es Cola, Fanta, Sprite, Wasser, Bier, Weiß- und Rotwein aus Automaten zum selbst zapfen. Man mußte nicht lange in der Schlange stehen und man bekam Karaffen auf den Tisch gestellt, damit man nicht so oft laufen mußte. Wir sind beide keine Weintrinker - jedoch haben wir die Weine aus Neugier mal gekostet, weil die Kritiken hier so schlecht waren. Also der Rotwein war für uns auch ungenießbar - der Weißwein ging aber (wurde auch sehr viel von den übrigen Gästen getrunken). Die Cola im Restaurant ist etwas dünner als an der Poolbar. Das liegt an der Einstellung der Zapfanlagen. Die Fanta schmeckt überall gleich gut. Wir müssen zugeben - wenn man 14 Tage AI gebucht hat, dann wird man des Essens irgendwann überdrüssig - aber das liegt nicht daran, daß man zu wenig Auswahl hat - es liegt einfach daran, daß man sich bereits sattgegessen hat. In den 14 Tagen waren wir nur 4x beim Mittagessen - denn es war uns einfach viel zu viel. Das AI-Paket umfaßt alle o.g. Getränke zu den Mahlzeiten sowie Kaffee, Cappucino, Latte macchiato, Cola, Fanta, Bier, Wein, Wasser an der Poolbar von 8.30 Uhr - 22.00 Uhr sowie an der Strandbar von 9.00 - 13.00 und von 16.00 - 19.00 Uhr. Andere Getränke muß man mit einer Karte, die man an der Rezeption für 5,00 Euro Kaution erhält und aufladen kann, kaufen. Wir haben viele Gäste erlebt, die sich ständig darüber beschwert haben, daß sie AI gebucht hätten und nun für alles zahlen müßten; na ja. Ich denke, in jedem Reisekatalog steht beschrieben, was hier zum AI-Paket gehört. Wenn man jetzt Eis, Alkoholika spezieller Art, etc. wünscht, dann muß man das halt extra zahlen - das wußte man doch auch vorher, wenn man die Reiseunterlagen richtig gelesen hat. In Kalabrien ist das All inclusive nicht sonderlich bekannt. Es gibt nicht viele Hotels, die es überhaupt anbieten. All inclusive in Kalabrien ist halt nicht das Gleiche wie in der Türkei oder in Tunesien oder in der Karibik. Andere Länder, andere Sitten. Es nutzt auch nichts, wenn man sich bei der Buchung damit einverstanden erklärt und dann vor Ort dauert darüber meckert. Das muß man sich eben vorher überlegen. Wir waren jedenfalls sehr zufrieden - da wir sowieso kaum Alkohol trinken kamen wir mit dem Angebot super klar und ich muß ganz ehrlich sagen: wir haben auch um 23.30 Uhr noch unseren Kaffee oder unsere Cola an der Poolbar bekommen, ohne daß jemand nach der Karte zum bezahlen gefragt hätte. Da ist man nicht so kleinlich - zumindest haben wir das nie erlebt. Etwas nervig war, daß der Cappucino und der Latte macchiato fast immer lauwarm bis kalt waren. Wir mußten feststellen, daß das fast überall in Kalabrien so ist. Selbst wenn man extra drauf hingewiesen hat, daß man den Kaffee heiß haben möchte - er wurde höchstens lau serviert. Den einzigsten heißen Kaffee bekam man morgens beim Frühstück, weil hier die Milch sehr heiß aus dem Automaten kam. Aber man gewöhnt sich auch daran.

In den meisten Kritiken hier wird gesagt, daß das Personal nicht freundlich ist. Das können wir absolut nicht bestätigen. An der Rezeption angefangen wird man bereits mit deutschsprechendem Personal begrüßt. Die Damen hier sind alle sehr hilfsbereit und freundlich - allerdings ist es auch hier, wie überall: der Ton macht die Musik! Wir haben während unseres Urlaubs leider mehr als einen Deutschen erlebt, der sich einfach nicht zu benehmen wußte und von Freundlichkeit wohl noch nie etwas gehört hatte. Wenn es ein Problem gibt, dann läßt sich das höflich klären. Leider kam es öfter vor, daß Deutsche sofort laut wurden und einen unmöglichen Ton an den Tag legten, so daß das Personal dementsprechend reagierte. Mal ehrlich: ich hätte mich auch nicht so behandeln lassen! Man hat teilweise das Gefühl, daß manche Leute glauben, wenn sie ein Hotel gebucht haben, dann gehört es ihnen auch und das Personal hat nach deren Pfeife zu tanzen - denn man hat ja immerhin dafür bezahlt. Wer also mit dieser Grundeinstellung verreist, der braucht sich nicht zu wundern, daß die Freundlichkeit des Personals zu wünschen übrig läßt. Bei den Mahlzeiten gab es auch keinen Grund zur Beanstandung. Das Personal im Speisesaal war sehr zurückhaltend und unaufdringlich, die Teller wurden immer umgehend abgeräumt - ohne, daß man es als lästig oder störend empfand. Die jungen Männer waren allesamt freundlich - wenn auch wie gesagt sehr zurückhaltend. Die Reinigungskräfte waren sehr nett. Die Zimmer waren immer ordentlich sauber gemacht, die Handtücher wurden täglich gewechselt und es gab auch hier keinen Grund zur Klage. Dann gab es noch die Herren von der Pool- und der Strandbar. Na ja. Im Prinzip wurde man auch hier freundlich bedient. Es stimmt jedoch, daß das Personal hier große Zurückhaltung übt und oftmals mürrisch und schlecht gelaunt wirkt. Wenn man sich jedoch die Mühe macht, das Personal freundlich zu behandeln, dann erhält man doch sehr oft ein Lächeln oder eine nette Geste. Es stimmt auch nicht, daß man nur freundlich bedient wird, wenn man genug Trinkgeld hinlegt. Wir haben bewußt alle Trinkgelder erst am letzten Tag verteilt - und wir wurden trotzdem sehr freundlich und zuvorkommend behandelt - die jungen Männer an der Poolbar wußten nach kurzer Zeit bereits, welche Getränke wir bevorzugen und sie haben uns immer schnell und gut bedient. Auch konnten wir nicht bestätigen, daß Italiener den Deutschen vorgezogen wurden. In der ersten Woche waren noch hauptsächlich Italiener im Hotel - in der zweiten Woche fast nur noch Deutsche. Wir persönlich konnten keinen Unterschied bei der Behandlung erkennen. Zum Schluß gibt es dann noch die Animation. Es handelt sich hier um 5 junge Leute, die sich bemühen, die Gäste zu unterhalten. Da wir in der Nachsaison da waren, können wir nicht sagen, wie die Animation im Hochsommer ist. Wir haben auch nicht daran teilgenommen - wissen nur das ungefähre Programm: morgens gibt es Gymnastik am Strand, es gibt Aerobic, Tanzkurse, Boccia- und Bogenschießen, Fußball, Volleyball, diverse Turniere, Wassergymnastik - und einen Tennislehrer, der den ganzen Tag Kurse gibt. Eine Animateurin sowie der Tennislehrer sprechen sehr gut Deutsch. Der Rest leider nur Italienisch. Dementsprechend werden die Shows, die jeden Abend zwischen 22.00 - 23.30 Uhr aufgeführt werden, hauptsächlich in italienischer Sprache durchgeführt. Jedoch gab man sich in der 2. Woche, als fast nur noch Deutsche im Hotel waren, große Mühe und hat 3 Shows in Deutsch bzw. in Gestensprache aufgeführt. An einem Abend war eine kalabresische Tanzgruppe da - das war ein unvergeßlicher und wunderschöner Abend mit traditioneller Musik, Tanz und musikalischer Erzählung. Wer in den Genuß dieser Aufführung kommt, darf sich wirklich darauf freuen! Es wird sich auch um die Kids gekümmert - soweit wir das gesehen haben werden diese sehr gut betreut.

Wir sind mit dem eigenen Auto angereist - was zugegebenermaßen am ersten Tag doch etwas abenteuerlich war, da das Hotel am Capo Vaticano und somit sehr ländlich liegt. Wir kamen nachts an und mußten uns erstmal an die engen und doch oft sehr kurvigen Straßen gewöhnen; vom Verkehr und dem Fahrverhalten der Einheimischen ganz zu schweigen, lach... Aber wir haben das Hotel dann doch noch gefunden. Das Hotel ist in mehrere Wohneinheiten aufgeteilt und liegt verteilt an einem Hang. Man sollte auf jeden Fall ein Zimmer mit Meerblick buchen - die Zimmer zur Landseite sind bei weitem nicht so schön und es gab viele Beschwerden. Wenn man also ein Zimmer mit Meerblick bekommt, dann wird man sofort für die Strapazen der langen und etwas unbequemen Anreise belohnt - der Ausblick ist einfach traumhaft und das Meer liegt direkt vor der "Tür"!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Am Sport- bzw. Animationsprogramm haben wir wie gesagt nicht teilgenommen. Dazu können wir nicht viel sagen. Der Pool war sehr gepflegt, es gab immer genug Liegestühle und es war alles sehr sauber. Wunderschön war die große Sitzlandschaft um den Pool herum mit Blick auf das Meer, wo man seinen Kaffee genießen konnte. Wir haben es jedoch größtenteils vorgezogen, im Meer zu baden. Das ist aber mit Vorsicht zu genießen und wir können Familien mit kleinen Kindern wirklich nur davon abraten, an dieser Küste Urlaub zu machen. Für Kinder ist die andere Seite Kalabriens an der Ionischen Küste viel besser geeignet, weil es hier flache Sandstände gibt. Unser Strand war sehr klein und überschaubar - die erste Woche auch super gepflegt. Vom Hotel wurde der Stand noch etwas nach oben erweitert - man hat mehrere Reihen Liegen und Schirme direkt vor der Strandbar aufgebaut - das sieht sehr nett aus. Das Meer war angenehm warm mit ca. 24 Grad ideal zum baden. Allerdings kann man ohne Badeschuhe nicht ins Wasser, da hier sehr viele Steine und auch eine richtige Felsmauer, die sehr glatt und uneben ist, den Weg ins Meer behindert. Man muß sich sehr weit ins Meer hineinbewegen, bis man diese Felsen soweit hinter sich hat, daß man ungehindert und ohne Gefahr schwimmen kann. Bei ruhigem Wasser ist das noch recht einfach. Bei starkem Seegang und hohen Wellen wird es richtig gefährlich und wir haben in den 14 Tagen öfter erlebt, daß der Bademeister das baden verbieten mußte, weil die Gefahr zu groß war, sich an den großen Felsen zu verletzen. Das klingt jetzt sehr dramatisch - aber für Erwachsene ohne Kinder läßt es sich hier wirklich super baden, wenn man ein bißchen vorsichtig ist. Wir haben es jedenfalls sehr genossen und alles unverletzt überstanden. In der 2. Woche hat sich das Wetter verschlechtert - es gab häufig starke Gewitter und wenn es danach auch wieder sehr warm war so war das Meer doch sehr unruhig und es war eine Menge Schmutz und Steine an den Strand gespült worden. Das wurde auch nicht mehr richtig beseitigt; man hat den Strand unten gar nicht mehr zur Benutzung freigegeben weil das Wasser auch so hoch angestiegen war und man mußte auf die Liegestühle und Schirme oberhalb - also bei der Strandbar ausweichen. Beim AI gehören 2 Liegestühle und ein Sonnenschirm dazu. Badetücher erhält man gegen eine Kaution von jeweils 15 Euro an der Rezeption. Man kann die Handtücher jederzeit austauschen und erhält bei Rückgabe sein Geld zurück.