Sealife Buket Resort & Beach

Die Hotelanlage ist eher klein und kompakt. Unsere Zimmergrösse (1 Erw. + 2 Kinder 11 +14) war sehr klein! Das Zimmer war in recht gutem Zustand (mal abgesehen von den vertrockneten Blumen hinter dem Sessel). Das Badezimmer war sauber hinterliess aber einen starken "Kläranlagegeruch". Der Titel "all inklusive" ist für uns ein Etikettenschwindel. Zusätzliche Annehmlichkeiten, wie die Waffeln am Strand, die Orangensäfte oder die Tennisschläger kosteten zusätzlich.... Dieses Hotel ist definitiv nicht 5 Sterne würdig. 3 tätens auch!

siehe "Hotel allgemein" Zustand:Renovationsbedürftig gab es eine Kaffeemaschine...????

Die Qualität und Quantität der Speisen war gut, manchmal nicht sehr appetitlich präsentiert. Mit Gemüse und Zuckerguss wurden schöne Skulpturen hergestellt. Nach einem Regentag tropfte Kondenswasser auf die Schulter meiner Tochter. Die Kellner haben manchmal zu früh abgeräumt, obwohl jemand noch am Essen war. Oft mussten wir lange auf die Bedienung warten um Getränke zu bestellen.

Die Fremdsprachenkenntnisse des Personals waren sehr gut. Die Zimmerreinigung tadellos (schöner Schwan!) Die Freundlichkeit an der Rezeption hingegen war alles andere als gastfreundlich. Bei Beschwerden liessen sie uns ewig warten oder schnauzten uns unfreundlich an. Wir empfanden ebenfalls null Hilfsbereitschaft, als wir mit der Reiseleitung Probleme hatten.

Die Entfernung zum Strand war optimal. Der Strand selbst wurde oft gesäubert, direkt neben der Anlage gabs viel Müll. Unterhaltungsmöglichkeiten ausserhalb der Hotelanlage gabs nicht. In unmittelbarer Nähe gabs einen grossen Textilbazar und die Möglichkeit einen Bus zu schnappen, um einen Ausflug zu machen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der grössere Pool unten am Meer war eisig kalt, das Meer auch. Der Sportroom war klein und ein Gerät war defekt. Beachvolleyball konnte man nur auf abfallendem Gelände, steinigem Sand und in unmittelbarem Wasserkontakt spielen. Ausser Darts gabs keine weiteren Sportmöglichkeiten. Tennisplatz war vorhanden, die Schläger und Bälle musste man aber mieten!