Sealife Buket Resort & Beach

Es handelt sich um keinen "Urlaubsbunker". Das Hotel gleidert sich in traumhafter Lage in mehrere Gebäude auf. Zwei Hauptgebäude und sieben (Wohn-)Nebengebäude. Daher verläuft sich alles wunderbar. Die Zimmer sind sauber und nicht steril eingerichtet. Einzig im Bad hätte es noch sauberer sein können, was aber in erster Linie an kalkigen oder salzigen Filmen auf, bzw. an den Kacheln lag und dementsprechend auch der schwülen Witterung zuzuschreiben ist. Aber es war auf keinen Fall unsauber! Bei unserer All-In-Buchung war Verpflegung überhaupt kein Problem. Es gab zwischen 08:30 und 00:30 Uhr eigentlich ständig die Möglichkeit, etwas zu essen (Volle Mahlzeiten oder zwischendurch Snacks). Beim jeweiligen Buffet gab es reichlich Auswahl, so dass für jeden Geschmack etwas dabei war. Einzig Fischgerichte waren rar. In Sachen Gästestruktur war von jung bis alt alles vertreten, ebenso wie Singles oder Familien. Lärm in der Nacht konnten wir nicht einmal feststellen. Einziger wirklich unangenehmer Punkt: Es waren sehr viele Russen, Ukrainer, Kasachen, etc. vor Ort, die sich teilweise sehr unangenehm benommen haben. Bei der Buchung unbedingt berücksichtigen!!! Hamam (türkisches Bad), etc. nicht im Hotel nutzen - ist wesentlich teurer und wird unweit vom Hotel auch angeboten. Nicht den Basar in der Nähe nutzen, da zu teuer. Lieber im Dolmus nach Afsalaar fahren. Dauert ne viertel Stunde und kostet 1,50 € pro Person. Unbedingt den russischen Anteil unter den Gästen erfragen!!!

Sehr sauber, Minibar und Safe (gegen Gebühr) waren im Zimmer, TV mit deutschen Sendern, Telefon, Balkon waren vorhanden.

Es gibt das Buffet-Restaurant, was im All-In-Preis enthalten ist, sowie zwei Á la Carte-Restaurants, in denen ein Busuch im Preis enthalten war. Sonst waren die Preise human. Das Büffet, war landestypisch, immer sehr reichhaltig, wobei die Geschmäcker aber natürlich verschieden sind und jeder andrere Prioritäten hat. War aber alles da. Die Getränke konnte man überall genießen, ob in Ruhe oder im Trubel. Cocktails sind mit hiesigem Standard nicht zu vergleichen, aber die ortsüblichen Standards waren absolut in Ordnung. Trinkgelder wurden nicht "verlangt". Es gab in jedem Bereich eine "Tipp-Box", in die man was stecken konnte, wenn man wollte.

Das Personal, vom Concierge bishin zum Hilfsgärtner war sehr fleißig und immer freundlich. Die Angestellten waren ständig im Einsatz, ihren Arbeitsbereich vollständig zu erfüllen und haben sich um die Gäste bemüht. Dabei gab es auch überhaupt keine Sprachschwierigkeiten. Alles war sauber und gepflegt - auf Problem wurde umgehend reagiert. Arzt, Frisör, Fitnissraum, Disco, Spielbereich, etc, war alles vor Ort, teilweise aber gebührenpflichtig. Die Zimmer wurden akkurat gereinigt.

Das Hotel ist eine gute Stunde Busfahrt vom Flughafen in Antalya entfernt, traumhaft im Tal gelegen, mit direktem Zugang zum Kieselsandstrand. Ein Hauptgang führt von der Rezeption (Haus 1), über das Restaurant- und Wohngebäude (Haus 9) bishin zum Strand. Bei diesem ins Tal führenden Weg handelt es sich um eine Art Allee, eingefasst von Palmen und Bananenstauden, von der die Wege zu den einzelnen Hauseingängen abgehen. In der Nähe des Hotels ist ein Basar, der allerdings recht teuer ist, da keine Stadt (direkte Konkurrenz) vor Ort ist. Mit dem Dolmus kann man aber ohne Probleme in die nächsten Orte fahren und 10 Minuten weiter Richtung Alanya gibt es prima Einkaufsmöglichkeiten. Supermarkt, etc. sind in den Hotels, bzw. vor Ort. Ausflüge werden reichlich angeboten

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es war Animation vorhanden und man konnte sich ständig beschäftigen. Angeboten wurden Wasserball, Wassergymnastik, Beachvolleyball, Boccia, Darts, etc. Weiter waren reichlich Wassersportmöglichkeiten vor Ort. Mit dem Gleitschirm hinterm Boot segeln, Tauschschule, Jetski, bishin zum Bananenreiten. Der Pool war sauber, Wasserrutschen waren anbei. Es gab eigens einen extra Schwimmer-Pool, in denen nur geschwommen werden durfte. Weiter gab es eine Animationsarena (Theater), in der jeden Abend was angeboten wurde. Es gab kleine Shops und auch die Möglichkeit, ins Internet zu gehen. Die Liegestühle am Strand waren im Preis enthalten. Sie waren unter großen Sonnendächern aufgestellt, konnten aber ohne weiteres in de Sonne gezogen werden.