Seashell Vega

Angekommen im Hotel erlebten wir leider einen äußerst unfreundlichen Empfang eines Rezeptionisten. Nach Betreten des Zimmers stellten wir fest, dass das Zimmer nicht für 3 erwachsene Leute ausgestattet war. Daraufhin riefen wir bei der Rezeption an, woraufhin uns genervt der Hörer aufgelegt wurde! Der dort arbeitende Rezeptionist war nicht nur unfreundlich, fast schon bösartig; er war zudem offensichtlich nicht daran interessiert, sich mit berechtigten Problemen der Gäste auseinanderzusetzen. Diese erste Erfahrung mit dem Hotel schockierte uns. Etwas Derartiges haben wir bis dahin in keinem Hotel jemals erlebt. Nachdem wir unseren deutschen Reiseleiter kontaktierten, erhielten wir am darauffolgenden Tag glücklicherweise ein anderes adäquates Zimmer. Dieses entsprach unseren Erwarzungen und war schön eingerichtet und sauber. Hierzu möchten wir uns bei Aylin bedanken, die den Zimmerwechsel in die Wege leitete. Was das Hotel ausmacht sind die Kellner und sonstigen Mitarbeiter. Wir möchten hervorheben, dass wir von ausnahmslos allen Kellner immer stets herzlich und mit großem Respekt behandelt und bedient wurden. Das war klasse!

Die Zimmer sehen noch neu und sauber aus. Jedoch sind sie hellhörig. Ein bestimmtes Zimmer im Erdgeschoss, welches sich direkt neben einer großen Maschinenanlage oder Ähnliches befindet, sollte niemand annehmen! Das ist derart laut, dass Schlafen absolut unmöglich ist.

Das Hotel ist sehr bemüht, den Gästen gutes Essen anzubieten. Mit dem Buffet/ Esseensangebot waren wir zufrieden.

Tolle, herzliche und respketvolle Servicemitarbeiter!

Rings herum ist bis auf den nahe gelegenen Basar nicht viel zu sehen. Die Strandlage entspricht unserem Empfinden mehr als die angegebene Entfernung. Jedoch fährt regelmäßig ein Shuttle Bus (manchmal etwas zu langsam, aber es ist in Ordnung).

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Hotel war nicht im Stande, regelmäßige Freizeitprogramme wie z.B. Beachvolleyball am Strand anzubieten. Mal fand es statt, mal nicht. Beachvolleyball fand vermehrt auf eigene Initiative der Gäste statt. Ferner war das Hotel nicht im Stande, einen adäquaten Ball für die Gäste zur Verfügung zu stellen. Eines Tages kam der Animateur mit einem Ball, den er laut eigener Aussage aus der eigenen Tasche bezahlen musste! Das ist natürlich ein absolutes No-Go!