- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Also, wir kamen ewig verspätetem Flug im Dunkeln anund der erste Eindruck vom Hotel (natürlich nur von innen, denn draußen war es ja schwarz wie die Nacht) war folgender: recht groß und bezgl. des Interieurs möbeltechnisch sowie farblich doch gewöhnungsbedürftig (dazu später mehr), zudem gab es einen eher geschäftsmäßigen, wenig herzlichen Empfang. Das Einchequen verlief jedoch rasch und problemlos. Das Hotel hat knapp 300 Zimmer, also im Vergleich zu anderen Hotels eigentlich nicht viel, es wirkt aber von außen dennoch wie ein riesiger Bettenburgen-Klotz bzw. hat den Charme eines Gropius-Beton-Plattenbaus!!! Es ist ein unfassbar hässlicher Betonbunker, doch, laut Management , ist dieser „Effekt“ durchaus geplant, der Kontrast zwischen Pomp im Innern und … außen. Hmmmm, meiner Meinung nach ist diese architektonische „Planung“ völlig nach hinten los gegangen (das Konkurrenzhotel nebenan erzählt seinen Gästen sogar glaubhaft, dass das Attaleia noch gar nicht fertiggestellt sei und mir wurde selbst von einem französischen Paar, dass einfach einmal vom Strand zum Pool marschierte dieselbe Frage gestellt!) Wer auf eigene Faust die Anlage erkundet, der wird zwangsläufig auch mal planlos herumirren und evtl. in einem dunklen Gang oder in einem der etlichen abgelegenen Konferenzsäle enden, ausgeschildert ist nichts. Was gleich auffiel: das Hotel wirkt von innen wirklich nicht anheimelnd oder gar gemütlich, natürlich auch bedingt durch die im April kaum vorhandenen Gäste, vor allem durch die kühle Gestaltung der Räume, die gleichzeitig aber auch wieder etwas „puffig“ wirkt: Plüsch-Samt in den wildesten Farbkombis mit überfrachtet wirkenden orientalischen schwarz lackierten Möbeln, gepaart mit massenweise der römischen bzw. griechischen Antike entliehenen Gips-Büsten-Modelle -eine wirklich recht merkwürdige Mischung. (Ich würde mal vermuten, dass das Interieur eher für den osteuropäischen Geschmack gebaut wurde, mir persönlich war es auf alle Fälle sehr fremd.) Sauberkeit insgesamt OK, im Lobby-Bereich immer sauber, verschiedene andere Oberfläche klebrig (z.B. die Oberfläche der Theke in der Lobby-Bar war immer fleckig.) Gebucht hatt ich AI, d.h. Frühstück, Mittagessen, Snack (ab Ende meines Urlaubs in Form von türkischer Pizza i.d. Nähe des Pools), ab 17:00 sehr süße Kekse und Küchelchen an der Hauptbar, Abendessen, um 24:00 "Mitternachtssnack" (Restsuppe vom Abendessen und etwas lieblose Schnittchen an der Hauptbar). Gäste im April: wenig! Vor allem Russen (es haben sich nur ein paar daneben benommen:-)) und ein paar Deutsche (fast alle hatten das nebenan angrenzende, aber wegen Renovierung noch nicht fertig gestellte Attaleia Village gebucht - ich nicht, dazu unten noch ein Kommentar). Zu mir persönlich: Ich habe durchaus persönliche Vorkenntnisse in Bezug auf 5-Sterne-Hotels, v.a. im asiatischen und arabischen Raum, aber auch in westeuropäischen bzw. deutschen Hotels dieses Standards hatte ich bereits das Vergnügen. (Ich finde das durchaus wichtig zu erwähnen, da nur so eine gewisse Glaubwürdigkeit beim Heranziehen von Vergleichen gegeben ist). Im Attaleia Luxury stellte sich heraus, dass die in überschaubarer Anzahl vorhandenen deutschen Gäste im Grunde alle im günstigeren Village gebucht hatten und bei Ankunft ungefragt einfach ins Shine Luxury umgebucht worden waren: schön für sie (ist ja die Anlage mit einem Stern mehr und daher wesentlich teurer), blöd für mich, die ja das Shine Luxury bezahlt hatte!! Fazit: wer im April bucht sollte wohl das Village buchen, und sofern das dann wieder zu ist, kommt man dann eh in die teurere Anlage des Shine Luxury! Ich persönlich war bedient! Insgesamt lässt sich sagen, dass mich die ständigen Einschränkungen bzw. Mängel im Service doch am meisten gestört haben, und ich kann auch den Hinweis auf: „Hauptsaison startet erst im Mai“ in einem Hotel, welches auf seiner Homepage darauf hinweist, dass es durchgängig geöffnet hat, nicht nachvollziehen. Ebenso wenig fand ich die „versprochenen“, aber in Realität nicht nutzbaren Angebote nicht akzeptabel und wenn man dann noch erfährt, dass man mindestens ein Drittel mehr gezahlt hat als die „Umgebuchten“ aus dem Village, dann hebt das nicht gerade die Urlaubslaune. Würde ich nochmals hinfahren? Ich denke nicht, auch wenn nicht alles schlecht war, aber ganz sicher würde ich nie wieder im April dort buchen.
Nach dem Einchequen hatte ich schnell meinen Schlüssel in der Hand und ein Zimmerboy brachte mich und das Gepäck aufs Zimmer (2203). Dort wurde mir zügig erläutert, dass es einen Safe gebe, wie er zu bedienen sei, welche Tel. die Rezeption habe und wo ich eine Minibar fände. Dann war ich allein und erst einmal angennehm überrascht von der farblich durchaus ansprechenden Zimmervariante in schwarz-weiß-rot (gibt ja auch etwas heftigere Kombis, vgl. Homepage des Hotels!) und der recht schicken Ausgestaltung des Bads: WC und ebenerdige Dusche durch eine Glastür separat vom Bad mit Whirlpool-Badewanne getrennt. Die Beleuchtung im Zimmer empfand ich als unzulänglich, wie sich noch herausstellte blieb in diesem Hotel noch vieles im Dunkeln! Dass das Zimmer –wie auch der Rest des Hotel zu großen Teilen mit Teppich ausgelegt ist, finde ich persönlich wenig ansprechend (die Flecken bleiben nicht aus), aber das ist -wie ja so Vieles- Geschmackssache. Tja, allein im Zimmer eröffneten sich mir doch einige Fragen, die leider nicht durch irgendeinen Flyer/eine Mappe oder dergleichen Informationsmaterial auf dem Zimmer beantwortet wurden, denn so etwas gab es schlichtweg nicht: Wann waren die Essenszeiten? Wieso war die Minibar leer? Gab es Auflagen hinsichtlich des All-Inklusive-Angebots? Wie funktionierte die laut Hotelinfo angekündigte Internetverbindung auf dem Zimmer-denn ich hatte ja extra einen Laptop mitgeschleppt? Was gab es denn noch so und vor allem wo in diesem riesigen Hotel? Wie gestaltet sich das mit den laut Katalog angebotenen Tennisstunden? Wie war die Klimaanlage zu bedienen – die war nämlich auf 24,5 Grad eingestellt?. Also wieder zurück zur Rezeption, wo mir ein LAN Kabel gegeben und versprochen wurde, sofort Wasser auf das Zimmer zu bringen. Leider, so sagte man mir, gäbe es keinerlei Info-Blatt, aber netterweise wurden mir die Essenszeiten schnell mitgeteilt und bzgl. Meiner Tennisstunden sollte ich am nächsten Morgen nochmals nachfragen. 15 Min später konnte ich weder ins Netz, noch hatte ich Wasser auf dem Zimmer – also wieder zur Rezeption (die spätabendlich „Unterhaltung“ hatte dadurch schon mittlerweile etwas Sportliches an sich.) Dort war man wiederum nett und der Zimmerboy kam direkt mit, um mir Wasser zu bringen und die Internet-Geschichte zu prüfen. Fazit: ich sollte am folgenden Tag nochmals nachfragen, er sei überfragt – das hat er aber sehr nett mitgeteilt!:-) Am ersten Morgen wachte ich mit einem dicken Kopf auf, da sich die Klimaanlage wieder von selbst auf die voreingestellten 24,5 Grad umgestellt hatte! Auf Nachfrage meinerseits erklärte das Hotel, dass eine Regulierung der Klimaanlage seitens der Gäste erst ab Mai möglich sei, bis dato müsse man mit den 24,5 Grad vorlieb nehmen und einfach nachts bei geöffneter Balkontür schlafen! Vom Balkon hatte ich einen recht guten Ausblick: Meerblick und Blick auf den Pool; man hörte das Meeresrauschen, leider auch Handwerker, die mit dem Bandschleifer die metallenen Poolschirme auf Vordermann brachten – wie gesagt, alles neu macht erst der Mai!.
Auch der Essensraum ist wenig gemütlich: durch die 5 m hohen Decken, die Farbgestaltung und die schwarzen Möbel (und die wenigen Gäste) wirkte er hallenartig und kühl. Vielleicht ist das anders, wenn sich mehr Menschen dort tummeln. Die Stühle sind übringens nur etwas für Sitzriesen : Sitzhöhe steht in einem negativen Verhältnis zur Höhe der Tische, so dass „kleinere“ Menschen „bequem“ hineinschaufeln können. (Ich persönlich bin 1,72m und da sah es nicht ganz so peinlich aus, aber es gab da Mitreisende, die taten mir schon sehr leid.) Was mir zudem sehr negativ aufgefallen ist: es gab die ersten 8 Tage keinerlei Beschriftung bei den Essensangeboten, man wusste also im Grunde nicht, was man da zu sich nimmt (ein zweifelshaftes Vergnügen für Allergiker!). Das änderte sich erst nachdem ich ein ca. einstündiges Gesprächs mit der Guest Relations Managerin führte, indem ich mit ihr die doch zahlreichen Mängel durchgegangen bin und ihr etliche Tipps für eine Zukunft auf dem deutschen Reisemarkt gab. Was die Qualität des Essens angeht, so würde ich es als OK bezeichnen, nix Besonderes, aber auch keine gammeligen Ausrutscher – man wird satt. Gewöhnungsbedürftig waren eindeutig der Kaffee aus dem Automat (Puh), die „gekochte rote Wurst“ und die Tatsache, dass man sich Saft/Nektar aus Tetrapacks einschenken sollte. Fazit: OK, aber definitiv kein 5-Sterne-Sortiment. Vielleicht ist auch diesbezüglich das Angebot ab Mai wesentlich umfangreicher oder besser? Die bislang bei Holidaycheck einzige Bewertung bezog sich ja auf August und da klang ja allesviel positiver. Im April waren allerdings die ersten 8 Tage gar keine (!) A-la-carte-Restaurants geöffnet, wer diesbezüglich einen Gutschein von seinem Reiseveranstalter bekam schaute in die Röhre! Der in jener ersten Bewertung angesprochene Pier existierte im April auch nicht. Alle Mahlzeiten sind im Hauptrestaurant einzunehmen, lediglich in den letzten zwei Tagen wurde kurzerhand ein Bereich neben der Hauptbar zum italienischen a -la carte umgewandelt, mit sehr beschränkter Platzzahl und nur mit Voranmeldung. (Das italienische Essen war zwar überwiegend nur dem Namen nach original italienisch, und der Salat mit Mozarella musste ohne Mozarella auskommen, das Rind schmeckte nach Lamm, das Risotto nach nix etc. aber ich freute mich einfach über die Abwechslung und die Panna Cotta war wirklich, wirklich gut.) In punkto Freundlichkeit lässt sich aber gegen das Kochpersonal nichts sagen und der Chefkoch ist wirklich äußerst höflich.
Lästig im Attaleia war dass die Informationspolitik insgesamt recht dürftig war. Ständig musste man fragen, fragen, fragen, um Infos und Service zu erhalten und nicht immer erhielt man eine eindeutige oder qualifizierte Antwort (und ich spreche Englisch, Französisch, Niederländisch, Deutsch und Italienisch, also an Kommunikationsschwierigkeiten kann es nicht gelegen haben, eher wohl am unausgebildeten Personal!) Ich hörte, man hatte just das gesamte Team ausgewechselt, und DAS hat man gemerkt!!!! So vergaß die Zimmerreinigung ständig, die obligatorische Flasche Wasser in die Minibar zu stellen. Zudem wussten Mitarbeiter an der Bar häufig nicht einmal wo sich das Mineralwasser o.ä. befand. Wer einen Cocktail bestellte erhielt jedes Mal eine andere wilde Mischung und dass das Service-Personal aktiv auf den Gast zuging, um nach Getränkewünschen zu fragen, geschah äußerst selten. (Ich habe häufig, allein an der Haupt-Bar stehend, etliche Minuten auf Bedienung warten müssen, obwohl 3-4 Herren oder Damen -geschickt jeden Blickkontakt meidend- hinter der Bar „herumwuselten“. Da kann die Bestellung eines Kaffees schon mal zur Geduldsprobe werden. Und kommt er dann, so war das Getränk oftmals nicht das, was man bestellt hatte (eine Leistung, wenn man insgesamt nur 1-2 Bestellungen zu bearbeiten waren!) oder das Kaffeegeschirr bzw. Glas war dreckig (5x Lippenstiftspuren etc.).
Hinten direkt am Strand, aber nach vorn ist nix, nebenan nur andere Hotels. wer schöne Landschaft sucht , ist hier falsch. Wir sind nach Kadrye und auch nach Belek zum Bazaar gefahren, ersterer hat mir wesentlich besser gefallen. Der über die Reiseleitung gebuchte Halbtages-Ausflug nach Antalya war eher nervig. man saß ewig im Bus (bis alle von den Hotels zugestiegen und später wieder abgeladen waren dauerte es!), dann der lästige unvermeidbare Besuch beim Juwelier und dann ein recht enttäuschender Bazaar, der jede urtümliche Bazaar-Atmosphäre missen lässt. Ich war erst um 16:00 zurück im Hotel - nach fast 8 Stunden!
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Ich habe mir zuweilen noch einen kleinen Absacker gönnen wollen und bin meist in die Haupthalle herunter gegangen. Manchmal traf man sich auch in der sog. „Roten Bar“, die tatsächlich ihres Namens würdig ist: recht rote Beleuchtung und rotsamten umwickelte Rohre etc. – wie gesagt, etwas „puffig“. Die angebotene Live-Musik wurde durch einen One-man-with-Keyboard-Entertainer gestaltet, aber Stimmung wollte nicht so recht aufkommen, bei max. 20 Gästen in einem Raum, der für mind. 150 Personen ausgelegt war. Was im späteren Verlauf des Urlaubs in dieser Bar noch vorfiel: die angegebene Öffnungszeit (bis 24:00) wurde seeeehr penibel eingehalten! Es wurde einfach das Licht gelöscht!!!! (Service-technisch sehr bedenklich!) Weitere Entertainment-Angebote halten sich in Grenzen: im Nachtclub war niemand, zudem wurde dort nur "BUM-BUM-Musik" gespielt!; Der Flachbild-TV auf dem Zimmer bietet einige deutsche Sender: ZDF, RTL, SAT1 und VOX, ansonsten 2 englische Nachrichtensender sowie türkische und russische Kanäle. Aber, wer englischsprachige Filme schauen mag, der kann sich durchaus mal einen Film im Haus-Kino wünschen! Der Outdoor-Pool sah gut aus, war aber noch viel zu kalt (die Sonnenschirme wurden über 10 Tage abgeschliffen, gestrichen und bezogen, sahen dann aber schön aus). Auch der Strand war OK, wenn auch nicht wirklich sauber (dunkler Sand oben, feine Kiesel unten beim Wassereinstieg, ist aber überall gleich in der Umgebung!). Der Wellness-Bereich, sah auf den ersten Blick wirklich klasse aus: großer Indoor-Pool (auch recht kalt) mit bequemen Relax-Liegen drumherum, eine nette Rezeption (macht einem auch Spezialpreise wg. Saisonanfang, aber Obacht! Trotzdem Handeln, denn die Preise sind im Attaleia wesentlich höher als in anderen Hotels in der Nähe!) einem wirklich wunderbaren und großen Hamam, 2 weiteren Saunen sowie einem etwas in die Jahre gekommenen kleinen Fitnessraum (keine Anleitung /Betreuung o.ä.!). Etwas älter wirkte auch die Decke im Poolbereich, da waren schon mal ein paar Stock- (vielleicht sogar Schimmel-)flecken zu sehen. Der Massageraum, den ich gesehen habe, war aber wiederum sehr schön und wurde auch mit Kerzenlicht richtig gemütlich ausgeleuchtet. Als ich zwecks sportlicher Betätigung mein wichtigstes Anliegen in Angriff nehmen wollte, nämlich Tennisstunden nehmen, erlebte ich eine Riesenenttäuschung (das Hotel und der Veranstalter werben schließlich mit 15 ausgezeichnet ausgestatteten Plätzen inkl. Unterricht/Kursen und das war für mich das ausschlaggebende Argument, genau dies Hotel zu buchen!). Tja, und was soll ich sagen: es gab keinen Tennislehrer o.ä.!!! Man teilte mir mit, das würde erst zur Hauptsaison angeboten! Nach 7 Tagen hat man dann aber endlich einen Tennis-Coach aufgetrieben und was soll ich sagen, ich habe offenbar soviel Druck gemacht, dass das Hotel nun tatsächlich einen Vertrag mit einer Tennisschule abgeschlossen hat und ab meinem Abreisetag (!) war geplant, einen Tennislehrer permanent vor Ort wohnen zu lassen. Weitere sportliche Aktivitäten, so das laut Katalog versprochene Animationsprogramm im Attaleia Village nebenan fielen ins Wasser, weil die Village-Anlage noch gar nicht geöffnet war!!!!! Sehr ärgerlich!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 2 Wochen im April 2011 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Stephanie |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 11 |
Liebe Stephanie, Zunächst einmal wünschen wir Ihnen als Familie Selectum Luxury Belek einen schönen Tag. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Kommentare und Ihr Feedback ist uns sehr wichtig. Wir bedauern, dass Sie während Ihres Aufenthalts einige Unannehmlichkeiten hatten. Ihre Anregungen sind uns sehr wichtig, wir möchten Sie darüber informieren, dass um Ihnen einen besseren Service zu bieten, die fehlenden Punkte an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet und in bessere umgewandelt werden. Wir möchten Sie daran erinnern, dass wir Sie bei Ihrer nächsten Reise gerne wieder begrüßen und unser Bestes geben werden, um Ihre vollste Zufriedenheit zu gewährleisten. Hoffe Sie bald bei uns in Selectum Luxury Resort zu begrüßen. Mit freundlichen Grüssen, Seda OCAK Gäste Betreung Manager