Sentido Akassia Beach

Architektonisch schöne Anlage. Zimmer bei Vorberichten ausreichend beschrieben. Zuwenig Winschutzwände am Strand hatte Belegungsralley in der Früh zur Folge. Altersurchschnitt ca. 40-50 (ab der 2. Woche vermehrt ältere Gäste). Publikum: Italiener, Deutsche, Schweizer, Holländer und nach dem Ramadan auch Araber. Letztere nur ein paar Handvoll aber leider um so auffälliger. Wir hatten das " Vergnügen" sie als Nachbarn zu haben: gleich am 2. Tag wurde ohne zu Fragen unsere Terassenbestuhlung " ausgeliehen" und nicht zurückgebracht. Auch die Lautstärke war relativ heftig (arabisches Fersehprogramm - puuuuh!) Mit D1- Handy gab´s keine Probleme. Zu den Kosten kann ich allerdings noch nichts sagen. Ausflüge haben wir nicht gemacht, da uns die Fahrzeiten zu lang waren. Unsere Reisezeit war nicht optimal, weil wir genau in den Sommer/Winter-Wechsel rein kamen und dadurch sehr starke Strömung und hoher Wellengang herrschte. Wer taucht sollte unbedingt nen 7mm Anzug mitnehmen und die Lampe nicht vergessen - die Farben unter Wasser sind toll.

Bereits alles gesagt. Die Zimmer auf der Seite der Tauchbasis haben die Nummern 1001-1010 , 1101-1110, 1201-1210

Qualitativ sehr gute Küche. Wir hatten keinerlei Magen-Darm-Probleme. Allerdings bei 2 Wochen Urlaub nicht sehr abwechslungsreich, insbesondere wenn man nicht so auf Pasta und Co. steht. Immer die gleichen Salate, Käse - und Obstsorten. 1 Fisch- und 1-2 Fleischgerichte, Reis, Kartoffeln, Pasta, Bruschetta. Zum Nachtisch meistens Kuchen.

Möglicherweis bedingt durch den Ramadan, vielleicht aber auch weil wir bislang vorwiegend in Asien Urlaub gemacht haben und es deshalb anders gewohnt sind, empfanden wir das Servisepersonal zum Teil als sehr unfreundlich und nicht serviceorientiert. Damit kann man zwar grundsätzlich leben (Mentalitätsfrage) bei einem angeblichen 5 Sterne Hotel sind solche Leistungsunterschiede aber nicht akzeptabel. Ausnahmen bestätigen die Regel - so ist der neue Barchef ein sehr netter Kerl und er hat das Problem auch schon erkannt und ist dabei die Mannschaft entsprechend auszutauschen bzw. anzuleiten.

Auch hier wird auf die vorherigen Bechreibungen verwiesen. Negativ aufgefallen ist uns, daß Zigarettenkippen am Strand nicht entfernt werden und es viel zu wenig Windschutzwände gibt. Ein eigener Windschutz wäre sicher sinnvoll. Auch an der BeachBar konnte man mangels Windschutz zeitweise gar nicht sitzen, so hat's da geblasen. Die Auflagen auf den Liegen und auch die Holzliegen sind zum Teil schon ziemlich ramponiert.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Pool relativ kalt, aber schön angelegt. Keine laute aufdringliche Animation. Massage nicht empfehlenswert zumindest bei Achmed. Tauchbasis toll. Alle sehr nett. Herzlich dank nochmal an Ashraf für seine relaxten Tauchgänge. Strecke bis zum Einstieg am Hsuriff ist aufgerödelt (bis auf Flasche) zu Fuß zurückzulegen. Rund 300m. Bei 40 Grad bestimmt nicht angenehm. Da wäre ein Shuttelservice sinnvoll. Werner denkt schon drüber nach. Wenn es wirklich zuviel wird, findet sich aber meistens ein netter Helfer, der einem wenigsten das Blei abnimmt.