- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Modern, sehr sauber, noch nichts kaputt. Die Schließkarte wird nur kurz vor das Zimmer- bzw. Safeschloss gehalten, dann sind sie offen. Wer sein Geld schnell aus dem Safe nimmt,kann ihn mit der Karte gleich wieder schließen bevor das Licht ausgeht. Lifts sind unterdimensioniert. Ich habe in 2 Wochen über 2 h auf meinen gewartet, Fahrzeit nicht mitgerechnet. Trotz Festbeleuchtung im 4. Stock ist es mir nicht gelungen, Mitte bis Ende Oktober eine Mücke durch die weit offene Balkonschiebetür zu locken (und nur wenige Fliegen) Sparen Sie sich das Geld für Ansichtskarten. Meine schnellste kam nach 3 Wochen in Berlin an, die übrigen bis heute noch nicht (1 Monat).
Ablagen: Um das Waschbecken herum und im WC gut. Aber 3 Schubladen und 3 Schrankfächer für ein Doppelzimmer sind knapp.Viel Platz für Blusen und Hemden auf Bügeln, leider aber diese Hotelbügel, die man nicht einfach auf die Stange hängt, sondern die man erst an ein Wackelstück auf der Stange einfädeln muss. Wo ein anständiger Bügel einen Haken hat, haben diese unanständigen einen Drahtstift mit Knubbel. Praktisch: Schalter informieren das Zimmermädchen über "Clean up" oder "Do not disturb". Leider nützt der grüne Schalter gar nichts.
Hier fehlt beim Frühstück der sonst überall vorhandene Toastautomat. Die zwei Brotschneideplätze sind zu wenig. Die Saalaufsicht, die immer herumsteht, müsste das Gästegedränge beim Brot eigentlich sehen und wenigstens einen dritten Schneideplatz einrichten. Zur Ehre der würdigen Herren möchte ich aber auch sagen, dass sie sich nicht zu fein sind, bei Engpässen auch mal selbst abzuräumen oder eine Serviette aufzuheben.
Hier versucht die Direktion, die Dividende der Aktionäre zu sammeln. Es gibt reichlich Personal zum Einsammeln des Geschirrs, aber kaum halb so viel zum Nachschenken. Der Gast balanciert die volle Tasse Kaffee erst an allen Büffets vorbei und schlängelt sich dann zwischen den Tischen hindurch.Oder er verzichtet. Auch bei den Bars hat man seine Tricks: Die beiden best gelegenen erklären dem Gast, hier müsse er zu seinem All-Inclusive-Zuschlag obendrauf noch den vollen Preis berappen. Umsonst ist die Sunset-Bar. An lauen Sommerabenden ist die ja sehr schön, aber bei 20 Grad und leichtem Wind oder schlimmerem Wetter fragt man sich schon, warum die Gäste mit Plastikarmbändern in Teilen des Hotels nicht willkommen sind.
Zugang zum Strand/Meer über einen winzigen Stummel von Strandpromenade. Das Meer war wärmer (24°C) als die Pools , die daher auch ziemlich leer blieben. Der seitliche Meer- und Gebirgsblick (nach Westen) ist z.Zt. noch herrlich offen, weil das Nachbargrundstück noch eine Brache ist. Die Balkons im 4. Stock sind blickdicht, aber bis 22 Uhr nicht ruhig. Eine 250 m entfernte Disco macht einen Höllenlärm.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Bernhard |
Alter: | 71+ |
Bewertungen: | 7 |
Dear Bernhard, First of all, thank you for spending your holiday in our hotel. Thank you for your kind and complimentary words about our cuisine, cleanliness, animation and staff. As Sentido Trendy Verbena Beach family, we would be delighted to welcome you back as soon as possible. May everything be to your satisfaction and stay healthy. Yours sincerely, Sentido Trendy Verbena Beach