Servatur Waikiki

Das Hotel ist Mitte der 70er gebaut worden und der Zahn der Zeit nagt schon sichlich an den Fassaden. Die Lage ist mit ca. 10-15 Minuten Fussweg zum Strand akzeptabel. Die Zimmer sollten für Lärmempfindliche Leute immer poolseitig gewählt werden, da die Strasse ansonsten deutlich zu hören ist. Die Anlage hat 5 Blöcke, wobei Block A direkt an der Poolbar liegt und somit frühmorgens (Terasse wird gesäubert) respektive abends mit Lärm(Gäste) zu rechnen ist. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und sauber. Klar, minimalen Schimmel etc. gibts nach nach gut 30 Jahren immer mal, aber absolut nicht störend. All inkl. wird angeboten, wobei die Getränke eher als unterdurchschnittlich zu werten sind, was aber verständlich ist bei dem Gästeaufkommen. Hochwertige Ingredientienen sind kostspielig... Das große Manko war der Altersdurchschnitt von 60+, was dazu führte, dass man Abends ruckzuck ab 22.30 allein auf der " Matte" stand. Für Freunde/Singles ist dieses Hotel unter diesem Aspekt weniger empfehlenswert. Für Pärchen, die nix erleben wollen und das Verliebtsein genießen auch unter 60 Jahren durchaus geeignet. Gran Canaria um diese Jahreszeit wird uns nicht mehr sehen, sobald es in Ägypten wieder ruhiger wird. Es ist einfach zu kalt, zu windig und sauber zu alt dort im Frühjahr. Darüberhinaus überlege man sich mal, ob 699 Euro fü ein 3* Hotel nicht einfach unverschämt teuer sind??!!Es gab Leute, die haben 1000 Euro bezahlt..... Der Gegenswert ist schlicht und ergreifend nicht gegeben meines Erachtens. Fazit: ich habs gesehen, ich war da und gut is..

Strassenseite umutung Ausstattung: Save mit schlüssel Schildbürgerstreich :) Bad: sauber und groß genug Betten: deutsche Bundeswehr Style Hellhörig Lärm ab 06.30 durch die Putzen nix für Langschläfer, dadurch ideal für Rentner und solche dies werden wollen Das Hotel ist halt einfach sehr sehr alt, aber es wird versucht das Beste daraus zu machen... Mit ein wenig Aufwand und Investition liese sich vieles schönen..

100% perfect. Wer daran etwas auszusetzen hat, speist zuhause wahrscheinlich nur Hummer und Kaviar.Die Frage ist dann, warum solche Leute dann in ein 3* Hotel fahren?? Kulinarisch bewegt sich dieses Hotel auf ganz hohem Niveau. Abwechslungsreich, frisch da live gekocht wird. Sauber, Tischgedecke permanent erneuert ohne Hinweis. Getränke am Tisch gegen ein wenig Tip, oder wie bei uns auch ohne jederzeit möglich. Diesen Leuten sah man die Freude am Arbeiten an und genauso sollte man ihnen auch entgegentreten. Mit dem respekt, den sie sich redlich verdient haben.

3* war das auf keinen Fall. 5* verdächtig schon eher, was da geleistet wurde. Mit welcher Freundlichkeit und Selbstverständlichkeit einem der Tag so angenehm wie möglich gemacht wurde sieht man nicht mehr so oft. Zuvorkommend, äußerst nett, schnell und kompetent waren die Kellner. Das Essen war sensationell. Bitte planen sie 3 Kilo schon mal ein, die sicher drauf kommen, trotz sportlicher Aktivitäten. Es gab aber auch gar nichts zu meckern!!!! Wartezeiten beim Essen Fehlanzeige trotz 1000 Leuten, welche sich auf zwei Hauptzeiten verteilten 18.00 und 20.00. Feste Tische werden zugewiesen am Urlaubsanfang bis Urlaubsende, was stressfrei ist. Empfehlung wäre 20 Uhr, da dann die Rollatoren schon auf dem Weg ins Bett sind:)

Playa del Ingles ist schlicht und ergreifend bis auf die Party elend langweilig, noch dazu um diese Jahreszeit. Ausflüge wirden unsererseits nicht genutzt,da das Hauptziel eigentlich ein Badeurlaub war. Einkaufsmöglichkeiten sind genügend vorhanden, preislich alles völlig ok. Insgesamt ist aber diese Jahreszeit absolut untauglich für einen Badeurlaub, da es gerademal 20 Grad hatte. Strand war Fehlanzeige,da man innerhalb von 30 Minuten versandet war. Insgesamt ist Gran canaria nicht im geringsten mit Ägypten(eigentlicher Zielort:))) zu vergleichen, da ein permanenter Wind wehte, der äüßerst unangenehm war. Eigentlich sollte man dort nur sporteln und per Auto die Insel erkunden, was sicher bei einem zeitlich adäquaten Rahmen reizvoll gewesen wäre.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Sportliche Akivitäten waren bis auf Aquagym geleitet von der bezauberden KAKI AUS CUBA und Waterpolo nicht vorhanden bzw. wie der Tennisplatz samt Equipment in einem erbärmlichen Zustand. Weitaus interessanter war das Thema Pool. Im Waikiki auch liebevoll Rentners Paradise gennant ist der Pool lagetechnisch suboptimal, will heißen, Sonne gibts uf einer kompletten Seite bis 11.30 gar nicht. Das hat zur Folge, dass sich das Geschehen frühmorgens darauf konzentrierte Liegen auf der Sonnenseite zu ergattern. Leider gehörten wir nicht zum" wir haben doch keine Zeit, wir sind Rentner Klientel, dass schon frühmorgens den Auszug aus Ägypten Richtung Pool bewaffnet mit Handdtüchern antritt:) Wir haben dann unsre Aktivitäten dahingehend ausgelegt, so dass wir nicht vor 5 zurück im Hotel waren. Die handtücher geschnappt und schön reserviert, wie es halt (unerlaubter) Usus im Waikiki bzw. überall ist. Im Vgl. zu anderen haben wir uns dann auch am Pool eingefunden... Es ist eine Frechheit sondersgleichen um 6 Uhr morgens bis 15 uhr 4 Liegen zu reservieren, was im Übrigen verboten ist. Um 14.00 musste man umziehen auf die andere Seite, um sonne zu haben. Und genau dort lagen unberührt über Stunden massen an Handtüchern. Gut und gerne 50% der Ölsadinen Liegen waren unbnutzt. Ich empfehle jedem einfach die Handtücher beiseite zu räumen. Denn damit sind sie im Recht. Strand: 3 Vergebliche versuche dort zu überleben scheiterten an kälte und Jahreszeitenbedingtem extremen Wind) völlig unbrauchbar. Wasser: frische 17-18 Grad mit tollem wellengang