Seven Seas Hotel Life

Die gesamte Hotelanlage ist sehr grün und somit wunderschön und gemütlich. Was uns besonders gefallen hat, ist dass man die anderen Hotelgäste wegen der recht kleinen Anlage sehr oft sieht und schnell ins Gespräch kommt und sich abends oft zusammengesetzt hat. Ein weiterer Pluspunkt gibt es für das neue Konzept des Clubs, dass der Club erst ab 16 Jahren zu buchen ist. Es gibt keinen Lärm durch quengelnde Kinder und war sehr erholsam. Wir kommen auf jeden Fall wieder!:)

Die Zimmer waren schön und man hatte genug Platz. Teilweise waren sie aber etwas zu dunkel, da in der Mitte keine Lampe angebracht war. Das Badezimmer hatte auch eine angemessene Größe und war sehr sauber.

Im Hauptrestaurant war für jeden Geschmack etwas dabei und die Qualität der Gerichte war sehr gut. Das Restaurant war immer sehr sauber und außen sehr gemütlich zu sitzen, da man direkt auf die schöne Anlage schaut.

Ein besonders großes Lob geht an das Service Team im Restaurant, welches sehr zuvorkommend war. Kaum haben wir uns beim Essen an den Tisch gesetzt, wurden uns von Hasan schon die Getränke gebracht. Bestellen war nicht mehr nötig;) Auch die Barkeeper an der Pool- und Strandbar waren sehr nett und überraschten uns mit sehr guten Deutschkenntnissen. Ein Dank geht vor allem an Atilla, der bei jedem Getränk, das man bestellt hat, eine kleine Show zu bieten hatte:)

Vom Flughafen Antalya fährt man ca. eine Stunde zum Hotel. Zu Fuß erreicht man problemlos das Zentrum von Göynük, das eine Einkaufsstraßen mit vielen kleinen Shops bietet. Zu empfehlen ist der Bazar jeden Freitag, dort kann man sehr gut handeln;) Der Weg zum Strand ist durch die übersichtliche Anlage sehr kurz und besonders hervorzuheben ist das glasklare Meerwasser. Am besten geht man allerdings über den Steg ins Wasser, da am Rand viel Kies liegt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Club bietet ein sehr großes und vielfältiges Sportangebot. Bei Tennis z.B. werden jeden Tag Gruppenkurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis angeboten und man kann sich problemlos mal für eine Stunde einen Platz mieten und bekommt dazu sehr gute Schläger und Bälle. Begeistert waren wir auch von den angebotenen Mountainbike-Touren mit Soner und Marton, die sehr durchtrainiert und sympathisch waren. Schade allerdings ist, dass kein Windsurf-Gruppenkurs mehr angeboten wird und man sich nur noch mit einem Surfschein, der 150€ kostet, ein Board ausleihen kann. Davon war ich etwas enttäuscht, da man davon vorher auch nichts gehört hatte. Einen sehr guten Job hat allerdings das Animationsteam mit Samantha, Caner und Serkan gemacht. Sie waren sehr motiviert und haben den ganzen Tag und Abend gute Laune verbreitet! Super war auch jeden Tag die Wassergymnastik mit Andre, die jedes Mal aufs Neue Spaß gemacht hat. Auch die Shows am Abend waren sehr professionell und das Highlight war die schwedische Band Marcus Max feat. Dejo, die bei traumhafter Kulisse einmal abends am Strand gespielt haben.