- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Zu allererst: Wir haben das Hotel aufgrund der bei den verschiedenen Veranstaltern beschriebenen Eigenschaften "Naturschutzgebiet und sonstiger Angebote" gewählt. Wir mussten die Erfahrung, dass auch "Bilder lügen können wie gedruckt" machen und möchten daher eine Warnung an alle Diamond Beach-Interessierten aussprechen: Lasst um Himmels willen die Finger davon. Da von allen abgebildeten bzw. gedruckten Informationen gar nichts realisiert bzw. nur unzureichend dargeboten ist, haben wir uns vehement mit der als nicht kooperativ zu bezeichnenden Alltours-Reiseleitung (so lernten wir z.B., dass Entfernungsangaben im Reiseprospekt Luftlinienentfernungen sind und von daher aus 200 m auch schon mal 2000 Wandermeter werden können) auseinandergesetzt und konnten diesen unwirtlichen Ort nach Zuzahlung von 4 € pro Tag und Person, aber großzüger- bzw. kulanterweise ohne die obligatorische Umuchungsgebühr am späten Nachmittag des 3. Urlaubstages endlich verlassen. Unsere Empfehlung, wenn auch nicht gerade das Nonplusultra eines 4*Sterne-Hauses: legt lieber etwas drauf und bucht direkt im Hotel Arinna (näheres unter Tipps, Eindruck und Empfehlungen). Wer sich jetzt noch für die Details interessiert, bitteschön: nach türkischer Bewertung 4*-Hotel, Erstbezug: 02.05.2004, 5 Etagen 185 Zimmer, sehr hellhörig mit ca. 2 cm großem Türspalt am Boden (konnte mit der Tagesdecke "abgedichtet" werden, Balkönchen mit seitlichem Meerblick (für den, der sich darüber beugt) und tlw. ohne Beleuchtung (man hat wohl übersehen, an die aus der Außenwand heraushängenden Stromkabel auch Leuchten anzubringen), Mietsafe zum Mitnehmen (ist lediglich mit einem 50 cm breiten Einlegebrett verschraubt). Absolut nüchterne Ausstattung: alle Flure ohne Ambiente, kein Flair, kein Bild, keine Pflanzen, hellgelb getünchte Wände auf allen Fluren. Lediglich im Rezeptionsbereich einige dekorative Elemente. Bedingt durch die "atemberaubende" Lage inmitten eines staubigen Baugebietes ohne jegliche befestigten Wege und mit regem Baustellen- bzw. Dolmus- und Busverkehr stand die Poolterasse unter einer Staubschicht, die dann während des Abendbüfetts mit scharfem Wasserstrahl in der sogenannten Außengastronomie beseitigt wurde, so dass sich einige Spritzer auf dem Salatteller offensichtlich nicht vermeiden ließen. Es wird im Hotel eine Pseudo-Sauberkeit zur Schau gestellt: im Eingangsbereich gibt es wohl einen Bediensteten, der tagein- tagaus mit einem Mob den Boden bearbeitet, ohne dabei aber Rücksicht auf Gäste zu nehmen. Das Hotel wurde wohl in einer Super-Last-Minute-Aktion fertiggestellt. So Kleinigkeiten wie Abdecken des Natursteinbodens bei Malerarbeiten wurden dabei glatt übersehen mit dem Erfolg, dass nun auch die Balkone hübsch besprenkelt sind. Die beiden Bars sind in sonst eher nutzlosen Ecken untergebracht. Freizeitangebote nach Kata"log"beschreibung ok, tatsächlich so gut wie nicht realisiert. Das Hotel ist behinderten"feind"lich! Und ob die "optisch" getrennten Schlafgelegenheiten familienfreundlich sind, darf mit Recht bezweifelt werden. Das in diesem Hotel keine AI-Armbändchen vergeben werden, ist zunächst einmal ok. Das dann aber jeder x-beliebige über den Hinterausgang (Richtung Meer) unkontrollierten Zugang zum Hotel hat, lässt jede Reisegepäckversicherung jubilieren und den Eindringling (wenn man diesen überhaupt so bezeichnen darf, da auch kein Verbotsschild oder ähnliches angebracht ist) nicht nur reich, sondern auch satt werden. Nicht nur wir haben das Hotel gewechselt. Hinterher kamen noch einige weitere Gäste im Hotel Arinna unter. Die meisten der 1-Wochen-Urlauber haben wie wir auch eine Mängelliste von der Reiseleitung gegenzeichnen lassen, wollten sich den Stress der Umbuchung aber nicht für die kurze Zeit antun und werden die Angelegenheit nach Rückkehr ihrem Anwalt übergeben. Wir wünschen dem Hotelmanagement für die Zukunft ein glücklicheres Händchen bei der Auswahl des Personals (vielleicht sollte bis auf wenige Ausnahmen ein Austausch so bald wie möglich erfolgen, um nicht noch mehr Urlauber zu vergraulen). Für ein Hotel dieser Kategorie steht es u.E. auf der Kippe, ob es auch in der Zukunft erfolgreich betrieben werden kann. Denn für ein Hotel ist der Reim "Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert" das schlechteste, was passieren kann. Auch sollte schleunigst eine den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechende Beschreibung bei GIATA hinterlegt werden, damit nicht noch mehr Erholungssuchende auf die erträumte Ausstattung und damit Augenwischerei (oder gar Betrug?) hereinfallen. Wir haben nunmehr mehrere Hotels an der Riviera kennengelernt, wobei dies mit Abstand das schlechteste ist. Alara Park: Empfehlen können wir vom Essen, Service, Personal, und sofern die Unterbringung direkt im am Meer gelegenen Rundbau erfolgt, das 3*-Sterne Hotel Alara-Park in Avsallar 30 km westlich von Alanya. In dem älteren, aber modernisierten und gepflegten Hotel mit schöner Pool- und Gartenanlage (älterer Baumbestand, große Palmen und Bananenstauden als Schattenspender) gibt es ein Super Preis-Leistungs-Verhältnis mit einer tollen Küchenleistung, die so manches höherwertige Hotel vor Neid erblassen lässt. Außerdem kann in der kleinen Bucht schön geschnorchelt bzw. mit dem hoteleigenen Kajak herumgepaddelt werden. Arinna: Auch ist das Hotel Arinna in Titreyen Göl (ca. 8 km östlich von Side gelegen (ca. 2 Std. Fußweg am Strand entlang ohne Probleme möglich)), das uns dann aufgenommen hat, als eher kleineres familiär wirkendes Hotel mit einer schönen Pool- und Gartenanlage mit älterem gepflegtem Baumbestand und netten Animateuren, die ihr Handwerk verstehen, zu empfehlen. Leider liegt dieses Haus nicht direkt am Meer. Es sind aber nur ca. 8 gemütliche Gehminuten bis zum hoteleigenen Strandabschnitt. Die Vielfältigkeit im Verpflegungsangebot erreicht hier gerade so die Qualität eines 4-Sterne-Hotels, allerdings wird alles sehr schmackhaft zubereitet und darauf kommt es schließlich an. Was uns hier ein wenig gefehlt hat, war der Verzicht auf typisch türkische Hauptspeisen. Einen Tag in der Woche hätte es schon sein können.
Badezimmer mit Badewanne zum Duschen (Nicht ganz Bewegliche aufgepasst: es gibt keinen Duschvorhang sondern eine stabile Badewannentrennwand über die gesamte Wannenbreite mit einem schmalen Einstieg: wer also sein Bein nicht hoch genug heben kann, hat verloren; auf den Wannenrand setzen und seitlich rüberschwingen, ist nicht möglich!) Darüberhinaus ist die Unfallgefahr durch ständigen Abwasseraustritt sowohl aus der Wanne wie der Toilette gegeben. Eine ca. 1,5-stündige Reparatur hatte den Erfolg, dass nach der nächsten Benutzung ein noch höherer Abwasseraustritt festzustellen war. Danach kam der Installateur trotz Zusage der Hotelleitung nicht mehr, da nun ist ein noch größerer Aufwand zur Schadensbehebung notwendig sei. Was auch nicht unerwähnt bleiben sollte, ist die Ausstattung der Zimmer wie auch des Bades mit Telefonen. Allerdings, und hier wurden wir glücklicherweise verschont, läuteten in einigen Zimmern nachts drei- bis viermal zu unterschiedlichen Zeiten die Telefone, ohne dass sich jemand meldete. Den sich beschwerenden Gästen wurde erläutert, dass dies ein Fehler in der Telefonanlage sei und sie damit leben müssten. Das wäre jetzt eben so.
Oh je, jetzt schon so wiel geschrieben und es kommt noch schlimmer: Als leidenschaftlicher Camper und Jugendherbergsbegeisteter wird festgestellt, so lausig haben wir noch nie gespeist. Bis auf die eindeutig identifizierbaren obligatorischen Nudeln mit roter Soße und Pommes wurde keinerlei Hinweis auf die dargebotenen und im übrigen max. lauwarmen (wer mag sie nicht: kalte Pommes-Frites) Speisen gegeben. Wir machten uns einen Spass daraus, zu erraten, was denn da wohl bei der mannigfaltigen Auswahl von max. 2 Gerichten zwischen den Zähnen landet. Und dann wurde die Vermutung zur Offenbarung: im Grunde blieb alles wie es aussah: undefinierbar! Die Suppen waren vom Geschmack her eine einzige Zumutung. Und die Nachspeisen waren sowohl von der Vielfalt wie von der Qualität her eines Vier-Sterne Hotels absolut unwürdig. Lediglich das Salatbufett war super. Aber wer möchte sich nur von Salat ernähren?
Das Personal ist grundsätzlich freundlich und bemüht, aber für ein 4*-Sterne-Haus schlicht unfähig. Bei uns ist der Eindruck entstanden, jemand hat sich überlegt, mal ein Hotel zu eröffnen und dann zunächst die Familie gefragt, ob nicht jemand Lust hätte im Hotelgewerbe mitzuwirken. Jedenfalls ließ die Qualifikation der Mitarbeiter sowohl in der Sprache wie auch im Service bis auf den mobschwingenden Bediensteten keine andere Beurteilung als mangelhaft bis ungenügend zu. Selbst das Rezeptionspersonal schien weder über ausrecichende deutsche Sprachkenntnisse bzw. irgendwelcher Kompetenzen zu verfügen. Für alles musste immer der Manager zu Rate gezogen werden. Die männlichen Animateure (absolute Schönlinge, zumindest hielten sie sich dafür) stellten ihr Desinteresse tagsüber derartig demonstrativ zur Schau, dass man lieber gefüchtet wäre als sich auf die angebotenen Animationen einzulassen. Bei der Wassergymnastik wurde schließlich die Unprofessionalität bzw. fehlende Ausbilidung offenbar. Da könnte jedes Kindergartenkind eine fundiertere Gymnastik anbieten als die Angestellten dieses Hotels. Die absolute Peinlichkeit leistete sich das Animationsteam dann im Abendprogramm, als es um Wetten dass (Frauen gegen Männer) ging. Die Wetten wurden den Teams von den Animateuren teilweise selbst vorgeschlagen. Bei der Ausführung schließlich kam es dazu, dass Zuschauer, Kellner oder sonst zufällig anwesende Personen ins Pool geworfen bzw. Striptease-Vorführungen gemacht werden mussten. Leider hatte der ein oder andere bei seinem Abflug ins Pool sein Handy bzw. Geldbörse noch in der Tasche bzw. die Brille auf der Nase. Hinterher wurden dann die Taucher ins Pool geschickt, um die verlorenen Gegenstände wieder zu beschaffen. Die Handys waren natürlich so oder so hinüber. Welch schönes Spiel, oh, was haben wir gelacht. Im Restaurant bzw. auf der Terrasse wurden wir mit Getränken bedient, sofern sich die Kellner die Bestellungen merken konnten. Hinterher nahmen wir das, was gerade auf dem Tablett war bzw. besorgten unser Getränk selbst an der Bar. Die nicht im All-Inclusive enthaltenen frisch gepressten Obstsäfte wurden während des Aufenthalts von 1 auf 1,50 € angehoben; mit entsprechenden Komplikationen bei der Endabrechnung. Die Zimmerreinigung war absolut in Ordnung, obwohl die Damen ihre liebe Mühe mit dem unter Abwasser stehenden Bad hatten. Apropos Wasserschaden: Ein beabsichtigter Zimmerwechsel wurde von der Pezeption abgelehnt, da die anderen Zimmer die gleichen Probleme vorweisen würden. So weit erneut zum Bauzustand des Gebäudes. Disco, Tennis, Hallenbad, Internet usw. war alles nicht vorhanden, vdagegen ist Qualität der kostenpflichtigen Einrichtungen wie Sauna, Massage usw. super.
Nach Katalog bzw. Angabe bei LTur traumhaft einsam in waldreicher Umgebung 200 m durch ein Naturschutzgebietvom Strand, aber mit direktem Zugang, entfernt. Hört sich gut an, nicht wahr? Die Reality-Soap schlechthin: So "vergageiert" haben wir uns noch nie gefühlt. Das Hotel ist mindestens 400 bzw. 500 m vom Meer entfernt 1. in dritter Reihe gelegen; vom Strand aus gesehen (als erstes steht dort ein anderes Hotel, dann kommt eine Reihe absolut vergammeleter Bruchbuden (vis-a-vis des Diamond Beach)) 2. westlich des Hotels bis an die Hotelmauer heran, ältere türkische Ferienhäuser, ein weiteres Hotel (5 Sterne) usw.. 3. östlich Einöde mit einem seit mehreren Jahren im Bau befindlichen Großhotel. Dort wird allerdings ständig weiter gearbeitet. Es gibt zwei "Wege" bzw. Möglichkeiten, den Strand zu erreichen: am besten mit einem geländegängigen Jeep: Der westliche Zugang zum Meer mit dem Hotelstrand ist wie bei einer Schnitzeljagd ausgeschildert. Man käme auch sonst nicht auf die Idee, hier den Strandzugang zu vermuten. Der Strand selber ist eine Zumutung, man fühlt sich an die uralten Rinmini-Zeiten erinnert, nur dass hier Liege an Liege steht und auch die sogenannten Privatunternehmen der Wasserportabteilung noch ihr Plätzchen verteidigen müssen. Eine absolute Zumutung! Also auch die östliche Variante ausprobiert: Die kürzeste Vebindung zum Meer ist hier noch abenteuerlicher und würde geübten Gelände-Fahrern zum Spaß reichen. Es geht über ein offensichtlich weiteren Bauvorhaben gewidmetem Gebiet mit entsprechenden Ablagerugen und Erdaufschüttungen sowie allem Zeugs, was man so auf der Baustelle nicht mehr gebrauchen kann, tatsächlich über eine nette Kloake und ein kleines Dünengebiet zum recht einsamen Strand ohne Liegen oder sonstigen Komfort. Hüten sollte man sich aber vor den Hunden des dort aktiven Wassersportunternehmens. Und hier natürlich nie barfuß laufen: da könnte einem schon mal die Scherbe einer zu Bruch gegangenen Efes oder anderer zahlreicher ehemaliger Glasflaschen den Resturlaub verderben. Soll heißen: hier ist der Strand im Reiseveranstalter-Jargon "naturbelassen" und wird nicht gepflegt! Als Ausflugstipps in dieser Gegend empfiehlt sich unbedingt die private Anmietung eines Jeeps und dann über Manavgat ab in die Berge zum Oymapinar-Stausee. Personalausweis oder Pass nicht vergessen!Dieser muss bei der Gendarmerie kurz vor der Staumauer gegen eine Besucherkarte eingetauscht werden; wird beim Verlassen natürlich zurückgegeben. Auch wenn man es nicht glaubt, immer weiter fahren, auch wenn die angegebene Entfernung zum Green-Canyon-Restaurant schon doppelt zurückgelegt wurde. Fast am Ende des Stausees gelegen ist dieses Einod der Beschaulichkeit mit ausgesprochen netter Bewirtung, super leckeren Forellen, gepflegten Tees und anderen Getränken und das ganze zu sehr moderaten Preisen. Von hier aus werden dann auch 2 bis 3-stündige Bootstouren in den Canyon bis zum Ende, wo es wirklich nicht mehr weitergeht, weil hier die Wassermassen des Manavgat über einen Fels in den Stausee fließen, angeboten (unbedingt früh, bis ca. 11:00 Uhr, dasein, da die Bootstour nur dann startet, wenn sich genug Interessierte melden. Es gibt keine offiziellen Abfahrtstermine, zumindest nicht bis Mitte Juni. Und wenn das Boot gerade weg ist, muss man halt noch mal in die Berge, was ja auch immer wieder lohnenswert ist). Wer dann noch nicht genug hat, dem sei empfohlen, auf der Rückfahrt noch einen Abstecher nach Lyrbe (Seleucia) zu machen. Auch hier ist die Fahrt mit einem Jeep mit ausreichendem Profil und Bodenfreihiet zu empfehlen, wenn man keinen Ölwannenschaden am Leihwagen riskieren möchte. Für alle Fans der Antike findet sich hier ein absolut ruhiges Plätzchen inmitten von Ruinen mit geschichtsträchtiger Vergangenheit und der mittelmeertypischen Vegetation und Kleintierwelt. Auch hier gilt: Nicht nur der Weg ist das Ziel.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
An der sogenannten "Poolbar" gibt es auch einige Sitzgelegenheiten. Bedingt durch die direkt dabeistehende Tischtennisplatte empfiehlt es sich, die Gläser abzudecken, wenn man nicht Gefahr laufen will, einen Ball im Glas wiederzufinden. Ferner nervt die ständige Suche nach dem Ball unter den Gastrotischen auch schon so genug. Es gibt keinen schattenspendenden Baum. Vielleicht werden die ca. 10 neu gepflanzten Fächerpälmchen in 15 Jahren so weit sein, ein wenig natürlichen Schatten zu spenden. Die schattenspendenden Eigenschaften der weißgelb gestreiften Sonnenschirme, sofern man sich früh genug einen ergattern kann, sind hinlänglich bekannt. Auch die Zahl der Liegen und Auflagen sind wohl der Hotelkapazität entsprechend nicht ausreichend vorhanden. Der Spielplatz, wenn man dieses Wort für die Definition dieses Angebotes überhaupt verwenden kann, ist auf Kinder bis zu einem Alter von max. 5 Jahren ausgerichtet. Die Wasserrutschen sind nur zeitweise in Betrieb. Die in der Hotelbeschreibung genannten Sportanlagen sind bis auf TT-Platte und Billardtisch sowie einem Mini-Fitnessraum (Glaskäfig) nicht vorhanden geschweige denn vorgesehen. Darüber hinaus nervt die Beschallung des Poolbereiches durch watthungrige Boxen, wenn die Absicht bestehen sollte, hier ein Nickerchen zu machen oder einfach nur zu entspannen. Die Musi´ zumindest hat hier keinen Schlaf und wurde nur auf ausdrücklichen Wunsch hin in der Mittagszeit zeitweise leiser bzw. ausgestellt. Ferner war die Abdeckung des Überlaufkanals am Kinderbecken tlw. nicht vorhanden und wurde auch in den zwei Tagen unserer Anwesenheit nicht repariert. Als Tourist ist tut man ja eh gut daran, eine Reise-unfallkrankenversicherung abzuschließen. Warum sollte man diese denn nicht auch mal in Anspruch nehmen müssen.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1-3 Tage im Mai 2004 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Uwe |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 3 |