Stella Beach Resort & Spa Makadi Bay

Die Hotelanlage befindet sich noch in Bau. Noch nicht fertig gestellt ist der gesamte Apartmentbereich. Er befindet sich vor der Rezeption. Die Fläche ist mindestens genau so groß wie die bereits in Betrieb befindliche Anlage. Von der gesamten Baustelle bekommt man akustisch nichts mit. In der optisch fertigen Anlage finden immer wieder Restarbeiten statt. Auch hier kein Baulärm. Das was fertig ist kann sich sehen lassen. Alles Grün und gepflegt. Vorhandene Mängel werden sofort behoben. Wir haben nicht die Zimmer bekommen wie wir sie in Deutschland gebucht hatten. Gebucht hatten wir ein 100m² Apartment. Dies wurde vom Veranstalter in 2 Doppelzimmer mit Verbindungstür umgebucht. Bekommen haben wir eine Suite und ein Doppelzimmer ohne Verbindungstür räumlich 4 Zimmer voneinander getrennt. Auf die Nachfrage warum wir nicht das gebuchte bekommen erhielten wir die Antwort:“ Bei einer Buchung handelt es sich um einen Buchungswunsch und nicht um eine bestätigte Reservierung. Die Zimmer, welche wir bekommen hatten, waren geräumig absolut in Ordnung. Einziger Wermutstropfen war die Tatsache, dass das Hotel auf die Kritik einiger Urlauber reagierte, welche der Meinung waren es gäbe zu wenig Schränke in den Zimmern. Während wir am Strand lagen wurde in unseren Zimmern neue Schränke eingebaut. Hierbei mussten Fließen und Stuck leisten abgeschlagen werden. Ein neuer Schrank wurde eingebaut und im Zimmer wurde gestrichen und geklebt. Was den Eindruck verbreitete in einer Baustelle zu wohnen (Dreck und Geruch). Genutzt haben wir den neuen Schrank nicht. Unsere 2 Koffer passten bequem in den einen vorhandenen Schrank. Man hätte mit dem Einbau auch bis nach dem Auszug warten können. All-Inklusiv ist noch lange nicht All-Inklusiv. Für alles muss man extra bezahlen. Und bei den Preisen ist man sich auch nicht so sicher. Ein Caipirinha kostete in der 1. Woche 5,-EUR. In der 2. Woche 7,-EUR und in der Bar sogar 8,-EUR. Solche Preise gibt es noch nicht mal in Deutschland. Einmal die Woche gibt es eine Beachparty am Strand. Natürlich 10,-EUR Eintritt im Kartenvorverkauf. Verkauft wurde durch die Animation. Einmal die Woche wurde am Strand Fisch gegrillt. Preis 25,-EUR pro Person. Da ab 23.00 Uhr kein All-Inklusiv mehr existierte war es ab 23,00 Uhr still im Hotel, da alle Gäste ins Bett gingen. Hier einige Tipps an das Managment: Gebt beim Einchecken für jeden Gast eine Handtuchkarte mit aus und ihr habt kein so großes Problem mit dem reservieren der Liegen. Öffnet die Disco früher. Vielleicht bleiben dann einíge Gäste länger. Es ist besser als dass niemnd in die Disco geht. Ändert euer All-Inklusiv Angebot. Ich bin mir sicher, dass die Gäste bereit sind mehr zu zahlen aber damit auch wirklich alles ALL-INKLUSIVE haben.

Einziger Wermutstropfen war die Tatsache, dass das Hotel auf die Kritik einiger Urlauber reagierte, welche der Meinung waren es gäbe zu wenig Schränke in den Zimmern. Während wir am Strand lagen wurde in unseren Zimmern neue Schränke eingebaut. Hierbei mussten Fließen und Stuck leisten abgeschlagen werden. Ein neuer Schrank wurde eingebaut und im Zimmer wurde gestrichen und geklebt. Was den Eindruck verbreitete in einer Baustelle zu wohnen (Dreck und Geruch). Genutzt haben wir den neuen Schrank nicht. Unsere 2 Koffer passten bequem in den einen vorhandenen Schrank. Man hätte mit dem Einbau auch bis nach dem Auszug warten können.

Beim Essen kann man geteilter Meinung sein. Am Anfang war ich von dem Essen angenehm überrascht. Hier ist die Ägyptische Essensecke noch am besten. Dies ließ Aufgrund des ewig gleichen Angebots irgendwann nach. Man hat das Gefühl es ist immer irgendwie das Gleiche. Was störend war ist die zu kleine Räumlichkeit und die Ausgaben an Getränken, bzw. Essen. Hier lautet die Devise hinten anstellen und Ruhe bewahren. Eine Warteschlange von 10-20 Personen war keine Seltenheit. In der 2. Woche wurde das Hotel allmählich voll und das Restaurant war überfüllt. Somit mussten die Gäste draußen warten bis sie zu einem Tisch geführt wurden. Hier war das Personal offensichtlich überfordert. Sei es mit dem Tisch abräumen oder diesen neu einzudecken. Es war auch keine Seltenheit, dass an den Getränkeausgaben keine Gläser mehr waren. Das Gleiche trat bei den Esstellern, Kaffeetassen und Suppentassen auf. Ich habe noch nie ein Restaurant gesehen wo das Geschirr ausgeht.

Der Service ist permanent bemüht sein bestes zu geben. Leider geht das Personal bei weiblichen, jungen Hotelgästen zu sehr auf Kontakt. Sei es mit Anfassen oder der Aufforderung Küsschen zu geben. Das führte dazu, dass meine 15 jährige Tochter am 2. Tag ihr Zimmer nicht mehr verlassen wollte. Somit waren wir in der 1. Woche damit beschäftigt „Don´t touch my daughter, please“ zu sagen. Nach einer Woche wusste wahrscheinlich das gesamte Personal Bescheid und meine Tochter hatte ihre Ruhe. Bei Reklamationen werden diese sofort abgestellt.

Die Hotelanlage befindet sich südlich von Makadi-Bay. Die Makadibucht ist zu Fuß innerhalb von 10 Minuten am Strand entlang zu erreichen. Leider existiert hierfür kein öffentlicher, befestigter Weg. Der Weg führt durch ein benachbartes Hotel. Weitere 15 Minuten benötigt man bis zum Makadicenter. Ab hier auf befestigten Wegen. Der Strand am Hotel ist mit einer der breitesten in ganz Makadi ca. 300m. Es ist kein fein sandiger Sand am Strand. Man kann somit keine Sandburgen bauen hat dafür den Vorteil, dass man bei dem permanenten Wind nicht „paniert“ wird. Liegen waren während unserer Zeit am Strand ausreichend vorhanden. Dies traf am Pool leider nicht zu. Im Hotel ist eine schöne Pool-Landschaft geschaffen worden. Die Pools sind leider für die Anzahl an Gästen zu klein gestaltet. Es sind ebenfalls zu wenig Liegen mit Sonnenschirmen vorhanden. Da im Hotel überwiegend deutsche Urlauber gastieren existiert hier das typische, allmorgendliche Liegen reservieren. Es gibt im Hotel 3 Ausgabestellen für Badehandtücher. Somit war man in der Lage sich drei Handtücher pro Person zu besorgen und dementsprechend viele Liegen zu reservieren. Wir haben es mehrfach erlebt, dass neben uns Liegen reserviert waren diese aber nicht von Gästen genutzt wurden. Erst gegen Abend kamen die Gäste um ihre Handtücher einzusammeln. Es wird auch nicht kontrolliert ob die Handtücher Abends wieder abgegeben werden. Man erhält ein Handtuch durch angabe der Zimmernummer. Man kann also irgendeine Zimmernummer angeben. Das Hotel soll sich nicht wundern wenn es einen "Handtuchschwund" erleidet. Wenn man bedenkt, dass die Hotelanlage erst zu 70% fertig gestellt ist darf man mit noch mehr Gästen in Zukunft rechnen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animation war bemüht Stimmung zu machen. Es wurde Beachvolleyball und Wasserball. Im Spa Bereich befindet sich ein Fitnesstudio mit einem sagenhaften Blick aufs Meer. Die Massagen kann ich nur weiter empfehlen. Hier befindet sich die einzige Stelle an der sich weibliche Ägypterinnen befinden. Diese kamen auf Wunsch zum Massieren weiblicher Gäste. Da ich selber keinen Sport bei den Temperaturen betrieben habe kann ich auch keine weiteren Angaben machen.