Summer Island Maldives

Das Summer Island Village ist ein in die Jahre gekommenes 3 Sterne Hotel. Die Insel hat eine angenehme Größe. Man umrundet sie in ca. 15 min. zu Fuß. Die Insel wird wohl größtenteils von Deutschen, Östereicher und Schweizer besucht. Es gibt auf der Insel Standard-Bungalows, Standardzimmer in doppelstöckigen Häusern, Superior-Bungalows und die Wasser-Bungalows. Auflagen für die Liegen und eigene Strandtücher mitbringen. Man darf vor allem nicht vergessen das SIV "nur" 3 Sterne hat. Man darf kein super Luxus und eigenen Buttler erwarten, aber man bekommt ein Traumstrand mit türkis-blauen Wasser.

Wir hatten einen Standard-Bungalow (Nr. 9). Die Bungalows sind groß und einfach eingerichtet. Es gibt keinen TV oder Kühlschrank. Das Bad hat teilweise eine offene Decke

Es gibt ein Restaurant in dem man einen festen Tisch zugewiesen bekommt. Das Essen hatte eine gute Qualität und es waren immer ausreichend Speisen da. Die Sunset-Bar wurde wärend unseren Aufenthalt umgebaut und sollte am 12.12.12 eröffnet werden. Die Baustelle sah vielversprechend aus.

Das Personal war durchweg freundlich und hilfsbereit. Jeder spricht Englisch und die Jungs von der Bar auch ein paar Brocken Deutsch. Die Zimmerreinigung war gut. Der Roomboy kam 2x tgl. Einen Arzt gibt es auf der Insel nicht.

Man braucht mit dem Boot ca. 45 min. von Male bis zur Insel. Den Strand hat man natürlich direkt vor der Tür. Auch die Superior-Bungalows haben wieder einen schönen Strand, dieser wurde neu aufgeschüttet. Die Standardzimmer haben keinen richtigen Strand. Dort gelangt man nur über eine Treppe ins Wasser.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Einen Pool gibt es nicht, aber wer braucht den dort schon? Es gibt eine Tauchbasis die auch einige Wassersportangebote hat. Der Strand ist ein Traum. Meiner Meinung nach ist der schönste Strand vor den Standard-Bungalows der Nr. 1-30. Die Superior-Bungalows haben jetzt den neu aufgeschütteten Strand, der natürlich auch toll ist. Jeder Bungalow hat seine eigenen Liegen. Diese haben aber keine Auflagen. Wir hatten uns aufblasbare Iso-Matten mitgebracht.