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Jana (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Dezember 2018 • 2 Wochen • Strand
Kleines, ruhiges Resort mit top Preis-Leistung!
6,0 / 6

Allgemein

Summer Island Maldives ist ein ruhiges, zuvorkommendes Resort in nur 45 Minuten Entfernung zum Flughafen Malé, wer Ruhe sucht ist hier genau richtig.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Wir hatten einen Wasserbungalow auf der Sonnenuntergangsseite (gerade Zahlen), die Ausstattung war sehr gut. Das Bad war sehr groß mit Regenwasserdusche und Whirlpool-Badewanne. 2 Mal am Tag wurden die Zimmer gemacht, die Jungs haben immer sehr darauf geachtet schon wieder fertig zu sein wenn wir vom Frühstück zurück kamen. Das Bett war groß und komfortabel und es gab Fächer und Bügel (jedoch keinen verschließbaren Schrank) für die Kleidung. Safe vorhanden und sehr geräumig. Guckloch im Fußboden und große Veranda mit 2 Massivholzliegen mit Auflagen, 2 Korbsessel und 1 Tisch. Strandtücher wurden beim täglichen Zimmerservice gewechselt. Mini-Bar vorhanden (gegen Gebühr), Nespresso-Maschine mit Lungos und Espresso-Sorten vorhanden. Täglich 2 große Flaschen Wasser. Klimaanlage top mit unterschiedlichen Stufen, zusätzlich Ventilator an der Decke. Direkter eigener Zugang zum Meer über eine Treppe. Achtung, die nassen Stufen sind sehr rutschig! Wasserschlauch an der Treppe zum kurzen Abduschen. Das Wasser ist an den Bungalows ca. 1,50m tief. Es kommen die verschiedensten Fische vorbei und beim längeren Schnorecheln entdeckt man natürlich eh die meisten Meeresbewohner. Die Korallen hingegen sind nahezu alle abgestorben, auch an den Riffen weiter draußen waren alle Korallen nur grau, was an der Korallenbleiche liegt mit der viele Regionen durch die Erwärmung des Wassers zu kämpfen haben.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Für die Bewohner der Wasservillen und einiger weniger Strandbungalows ist das Hya-Restaurant vorgesehen. Im Samuga-Restaurant (normales Buffet-Restaurant) sind wir in der ganzen Zeit nie gewesen, da es dort deutlich voller war und wir die Ruhe im Hya sehr genossen haben. Im Hya wird man eigentlich immer vom gleichen Kellner bedient, hat man sich einen Tisch ausgesucht werden die Servietten auf den Schoß gelegt (ist Ansichtssache, uns war das immer eher unangenehm, aber gehörte halt dazu) und es wird nach den Getränken gefragt. Eine Flasche stilles Wasser wird immer automatisch gereicht. Man bekommt eine Speisekarte aus der man dann aus 5 verschiedenen Gerichten den Hauptgang wählen kann (es war eigentlich immer für jeden etwas dabei; Fisch, Fleisch, indisches Essen, Vegetarich. Auch beim Fleisch gab es sowohl Hühnchen und Rind, aber auch Schweinefleisch) Vor- und Nachspeisen konnte man sich dann selbst am Buffet holen. Es gab immer eine Tagessuppe, Brot, frische Blattsalate, aber auch bereits zubereitete Salate, kleine Häppchen usw. und auch immer ein paar warme (immer andere) Gerichte am Vorspeisen-Buffet. Nachspeisen gab es ebenfalls immer in Hülle und Fülle und in top Qualität, frische Früchte waren auch immer vorhanden. Die Hauptgänge werden Kellner an den Tisch gebracht. Die Portionen sind gut, nicht zu groß und nicht zu klein für meinen Geschmack, sodass immer Platz für Vor- und Nachspeise war. Auch beim Frühstück gibt es eine Extra-Karte auf der man Spiegeleiger, Omlette usw. findet, die dann frisch in der Küche zubereitet werden. Es gibt verschieden Brotsorten, Süßes wie Croissants und Donuts, Käse (wenngleich meist nur eine Sorte), Wurst, warme Speisen wie z. B. mal Currys oder auch Porridge, Marmelade, Schokocreme, Erdnussbutter, Honig, Müsli, Früchte usw. Kaffee oder Tee wird an den Tisch gebracht, Wasser und Saft holt man sich selbst. Wir können nur sagen: Für jeden ist etwas dabei! Für viele sicher auch wichtig, die Getränke: Wir hatten AI gebucht. Die Tischweine sind gut, der Cocktail of the day mal so und mal so, auf jeden Fall immer sehr einfach gehalten. Bei den Cocktails die man selbst bezahlt steckt dann schon deutlich mehr Liebe drin. Die Softgetränke sind "echt" also Coca Cola, Fanta, Sprite, Tonic Water etc. Wodka, Rum, Gin etc. konnte man sich dann als guten Longdrink bestellen. Das gezapfte Bier ist ebenfalls gut. Man kann an der Bar fragen, ob man Getränke "to Go" bekommen kann, Softgetränke bekommt man dann in verschlossenen Dosen, bei Bier hat das Personal die Anweisung die Dosen bei Herausgabe zu öffnen. Aber egal ob vor Ort oder to Go, der Müll bleibt leider der Gleiche. Es werden ausschließlich Getränkedosen verwendet, aber das ist wohl leider die logistisch einfachste Variante. Die Avi-Bar (direkt am Hya-Restaurant) ist schön ruhig und mit Sofas an den Seiten ausgestattet, sodass man aufs Wasser blicken kann. Das Personal ist auf Zack. An der Nevi-Bar geht es etwas turbulenter zu, hier hält sich abends der Großteil der Gäste auf. Dennoch sind auch hier die Kellner sehr auf zack.


    Service
  • Sehr gut
  • Der Service waren wirklich spitze! Alle von der Rezeption bishin zum Gärtner waren sehr freudlich.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Summer Island liegt in 45 minütiger Entfernung (Speedboat) zum Flughafen Malé, mit dem Wasserflugzeug sind es gute 15 Minuten. Es sind einige Inseln in der Umgebung, lediglich eine ist aber in wirklicher Sichtweite.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Es gibt einen Fitnessraum, ein Badminton-Feld und eine Tischtennis-Platte, alles in gutem Zustand. Den Pool haben wir nicht genutzt. 3 Mal täglich fährt ein Boot zu verschiedenen Riffen (für AI-Gäste inklusive), man muss sich nur vorher dazu anmelden. Es gibt ein Glasboden-Boot, eine Tauchschule und einen Verleih für Wassersport u. a. Stand Up Paddeln, Kajak, Banana-Boat, Wasserski etc. Man kann kleine Ausflüge zu zweit buchen (Katamaran-Tour, Dinner am Strand, Sunset Cruise auf einem alten Segelboot etc.) Es gab an 3 Abenden in der Woche Livemusik und auch einen DJ. Wellness-Angebot gut, aber europäische Preise.


    Preis-Leistung
  • Sehr gut

  • Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Dezember 2018
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Jana
    Alter:31-35
    Bewertungen:11