Summer Island Maldives

Die Insel ist in ca. 20min. umrundet und ist einfach schön beide Seiten des Indischen Ozean kennen zu lernen. Wir hatten ein Superior Bungi (Nr. 218) an der Windseite, hier jedoch ist die ganze Seite mit Sandsäcken verbaut, denn von Jahr zu Jahr wird mehr und mehr Sand abgetragen und die bereits vorhanden Palmen liegen schon in schräglage und mussten mit Seilen befestigt werden. Die Bungis sind geräumig mit Fernseher, Kühlschrank, Wasserkocher, Deckenventilator und Klimaanlage. Das Bad ist groß und auch mit Fön ausgestattet. Leider ist der indische Ozean nur mit Badeschuhen zu empfehlen, da relativ am Anfang schon die Korallen sprisen. Wenn man nach Deutschland telefonierten möchte kostet es die Minute 2,29 US-Dollar. In der September-Zeit kann es hin und wieder regnen, der auch mal länger anhält. Bitte denkt an einen Adapter, falls nicht vorhanden könnt Ihr für 5 US-Dollar Kaution einen Adapter leihen. Badeschuhen sind zu empfehlen und auch auf keinen Fall Schnorchelausrüstung vergessen. Auch hier sind komplette Ausrüstung bei Diverland zu leihen. Flossen kosten für eine Woche 15 US-Dollar für jeden weitere Tag, 3 US-Dollar. Ansonsten ist die Anlage eher veraltet und wird von Jahr zu Jahr wohl immer kleiner werden, wenn nich irgendwann Sand aufgeschüttet wird. Aber hier muss man auch bedenken wir reden von einer 3 Sternen-Anlage und das Preis-Leistungsverhältnis, stimmt.

Die Zimmer in den neu renovierten Superior Bungis sind mit Wasserkocher, Fernseher, Kühlschrank, Safe, Deckenventilator, Fön und Klimaanlage ausgestattet.

Auf der Insel war ein großes Restaurant. Die Speisen sind gewöhnungsbedürftig. Denn es gaben jeden Tag Huhn, Rindfleisch und sehr trockenen Fisch. Zwar hies es jeden Abend anders einmal Thai, East and West, Chinesisch, BBQ. Zum Frühstück gab es Spiegeleier oder Omelett, immer die gleiche eine Sorte Käse, genauso nur immer die gleiche eine Sorte Wurst. Die Kellner waren stehts auf zack und ein wachsames Auge wenn etwas abgeräumt oder gebracht werden sollte.

Auf der Insel wird man von allen Kellnern, Roomboys bis hin zum Gärtner immer nett und freundlich begrüßt. Alle sprechen in der Regel Englisch der ein oder andere auch gebrochenes deutsch. Unser Roomboy hatte es sich recht einfach gemach die Glasduschkabine wurden in den 14 Tagen nicht gerreinigt, das hies dass Seifenrückstände über die ganze Zeit vorhanden war, genauso worde unser Balkontisch nich gereingt. Jedoch kann man trotzdem zufrieden sein, denn Sie geben sich alle Mühe.

Von Male fährt man mit dem Speedboot ca 40min. oder mit dem Wasserflugzeug in ca. 20min. zur Insel. In der Anlage ist ein Souvenirshop vorhanden, hier ist es zu empfehlen zu handeln. Ab und zu wird die eine oder andere Show angeboten. Ausflufsmöglichkeiten werden durch Reiseveranstalter oder das Diverland angeboten. Hier hatten wir über Diverland eine 4 Insel Schorcheltour gebucht ( 57 US-Dollar) mit der letzten und für Schnorchler eine Schildkröteninsel angeboten, trotz 40minutiger Schnorcheltour hatten wir keine Schildkröten entdeckt. Zu empfehlen ist auch das Insel.Hopping für ca. 50 US-Dollar

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Eine Animation ist nicht vorhanden jedoch wird hin und wieder mal eine Show und ein Discoabend veranstaltet. An der Superior Bungi Seite weht immer eine frische Brise und der Einstieg in den indischen Ozean ist fast nur über rutschige Sandsäcke zu überwältigen. Auf der anderen Seite ist der Einstieg leichter und die schönere Seite, jedoch ist es hier nur mit Badeschuhen zu empfehlen. Wenn man auf den Liegestühlen jedoch Auflagen möchte sind 1,10 US-Dollar pro Tag zu bezahlen. Sonnenschutz findet man zum Teil unter den Dächern der eigenen Bungis bis hin zu Palmemdächern zu finden. An jedem Bungi sind 2 Liegestühle vorhanden.