- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Das Hotel, die Insel eben, ist kurz gesagt perfekt. Wir haben zwar keine Vergleichsmöglichkeiten, aber die sind ja auch nicht nötig wenn man hier schon von einem Paradies spricht. Nicht überraschend ist wohl, dass man nie weit irgendwohin auf der Insel zu gehen hat. Wir hatten All-Incl und ich würde es auf jeden Fall wieder machen. Man muss sich zwar an die Essenszeiten halten und kann icht immer was zu Essen bekommen, aber vom finanzellen lohnt es auf jeden Fall. Allein mit Getränken macht man locker den PReisunterschied weg. Dazu kommt dann noch Mittagessen und Snack, was man im Gegensatz zu Halbpension ja auch umsonst hat. Legenden bahaupten, dass gewisse 6 Österreicher es geschafft haben eine Getränkerechnung über 7000€ zusammen zu bekommen!! (am Ende der Reise wir einem immer aufgezählt, was man bezahlt hätte, auch wenn alles inklusive war) An nationalitäten gibt es vor allem Italiener, Japaner und Deutsche. Die meisten Italiener sind wahrscheinlich ganz in Ordnung, aber es war schon auffällig, dass es immer Italiener waren die nen Tango auf den Korallen getanz haben! Ich denke auch ein Italiener muss nicht mitten auf den Korallen ein Schwätzchen anfangen! Wenn man auf die Malediven fliegt, sollte man unbedingt eine Schnorchel Ausrüstung mitnehmen. Was man alles so dicht unter der Oberfläche sehen kann ist schier unglaublich. Ob man nun unbedingt einen Tauchkurs machen muss wie jeder behauptet muss jeder selber wissen. Wir haben keinen gemacht und haben sicher nichts bereut. An Medikamenten würde ich für den Flug Augentropfen mitnehmen und für den Aufenthalt das gute alte Fenestil Gel. Es schadet übrigens nicht die ersten Tage des Aufenthalts einen höheren Sonnenschutz aufzutragen als sonst, da die Sonne wirklich unbarmherzig ist und mann sich noch daran gewöhnen muss. War immer ganz lustig Neuankömmlinge nach 2 Tagen zu sehen die es einfach nicht geglaubt haben. Fürs Schnorcheln empfielt es sich immer ein T-Shirt zu tragen. Man glaubt gar nicht wie schnell man einen Sonnenbrand haben kann. Schöne Grüße an alle Betroffenen.
Die Zimmer sind sehr sauber. Zweimal am Tag kommt der Zimmerservice und macht das Bett wechselt Handtücher aus und kehrt Sand weg. Die Beachbungis bestehen aus einem Raum das mittendrin ein großes und schönes Bett hat. Das Bad befindet sich halb überdacht nebenan und steht somit im freien ist aber von einer Mauer umgeben. Einfach herrlich, wenn man da drausen duscht oder in der Wanne sitzt und die Palmen sehen kann. Ein Hand-Föhn ist übrigens auch vorhanden. Die Beach Bungis befinden sich hinter ein paar Palmen direkt am Strand. Wir hatten die Nummer 121. In mehreren Bewertungen ist von unzumutbaren Sandsäcken die Rede. Klar, da waren welche, aber wer sich daran den Urlaub versauen lässt, ist selber schuld. Schließlich liegen diese ja nicht im Wasser und somit ständig im Blickfeld. Wer jedoch PRobleme mit seinem Zimmer hat, der kann es ja auch wechseln. Der Bungi links von uns hatte in den ersten 4 Tagen 3 verschiedene Besucher. Mindestens 2 davon waren dann in einem anderen Bungi. Das andere Pärchen ist entweder zurück geflogen oder die Kritik kam nicht gut an! Wichtig zu sagen wäre noch folgendes: ja es gibt warmes Wasser und genügend Strom (sogar mit Adapter für alle Anschlüsse). Auf der Holzterasse kann man es auf den Liegen auch sehr gemütlich machen. Man liegt schön versteckt unter Palmen und hat so ziemlich seine Ruhe. Einzig, wenn wieder irgendwelche Bauern meinen sie müssten um vom Strand auf die Wege zu kommen über unsere Terasse gehen. Nicht gerade nett wenn man gerade auf der Tarasse liegt. Unser Bungi hatte aber ein echtes kleines Problem. Und zwar lag unsere Terasse in der nähe der Klimaanlage der Nachbarn. Und diese netten Nachbarn hielten es für notwendig die Klimaanlage ununterbrochen laufen zu lassen. Die hätten auch in Grönland Urlaub machen können wenn sie es kalt wollen. Die Klimaanlage ist nämlich auch nicht unbedingt nötig, wir hatten sie eigentlich nie an an. Im Zimmer befindet sich auch ein Ventilator an der Decke. Dieser reicht aus dass die Luft nicht so stickig ist. Wir hatten die letzten 4 Tage aufgrund von Überbuchung die Möglichkeit in einen Strandbungi zu wechseln. $ Tage sind OK, lden ganzen Urlaub würde ich dort nicht bleiben wollen. Es ist schon so, dass dort alles viel luxoriöser ist, aber es fehlt nunmal der Sand in direkter Umgebung. Sehr nett ist aber der Jakusi auf der Terasse. Wenn man darin liegt, hat man das Gefühl direkt auf dem Ozean zu schwimmen, da von darin man einen wundervollen Ausblick auf das weite Meer hat.
Das Essen war gut. Es gibt jeden Tag hauptsächlich Fisch. Dann gibt es noch immer verschiedenes Fleisch und Gemüse. NAtürlich fehlt es nicht an Obst und Kuchen für die NAchspeise. Man merkt schon, dass die Köche sich Mühe geben unterschiedliches Essen zu bereiten. Es schmeckt sicherlich nicht Jedem, aber theoretisch sollte für jeden was dabei sein. Im Zweifelsfall kann man jeden Tag Pasta mit Tomatensauce oder einer anderen Sauce essen.
Hier wären weniger als 6 Sonnen zu vergeben nicht gerecht. In keinem Land in dem ich bisher Urlaub gemacht habe waren die Menschen so nett und zuvorkommend wie hier. Wenn man fragen oder Probleme hat kann man jeden ansprechen, und wenn der nicht helfen kann, kümmert derjenige sich dann darum dann eben jemand kommt, der hilft. Da wir Honeymooner waren haben wir zudem noch eine Essen am Strand bekommen, und wir durften in der ersten Woche einen Baum auf der Insel pflanzen.
Was soll man zu Lage des Hotels nur viel sagen?! Jedes, absolut jedes Zimmer liegt nahe am Strand.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Kostenlos kann man Badminton, Volleyball, Tischtennis, Darts und Tennis spielen. Bezahlen muss man für alle Wassersportarten sowie die Ausflüge. Mann kann auch die ein oder andere Wassersportart einmal kostenlos ausprobieren. Außerdem hat man an einem Internet Point die Möglichkeit, für ich denke es waren um die 10$/h, im Internet zu surfen oder E-Mails nach Hause zu verschicken. Es gibt einen kleinen Souvenir SHop um Postkarten oder Kitsch zu kaufen. Auch wenn man sich noch Schnorchel oder Taucherbrillen kaufen muss wird mann hier fündig. Es ist aber nicht unbedingt nötig Schnorchel Aurüstung zu kaufen, da man an der Tauchbasis alles nötige auch ausleihen kann. Ein Spielplatz für Kinder ist vorhanden, ich habe jedoch kein einziges Kind da spielen sehen. Es waren eigentlich auch keine Kinder da.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2006 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Eyleen & Marcus |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 1 |