- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
WIR möchten IHNEN eine faire und ehrliche Bewertung schreiben, da wir das Hotel bereits seit der Neueröffnung vom April 2015 kennen! Wir sind keine Deutschen, die sich beschweren, weil es statt 60 verschiedener Gerichte nur 45 gibt. Oftmals sind das genau die Jenigen, die daheim den "Fensterkitt" essen und im Urlaub einen auf dicke Hose machen wollen. Das sind wir definitiv nicht! Wir sind selber Unternehmer, wissen also was eine Dienstleistung bedeutet, dass der Kunde stets im Mittelpunkt steht, das es für Jedes Problem immer eine Lösung gibt und haben privat schon zahlreiche Länder und Kulturen der Erde bereist. Nach diesem Besuch in 2017 nun, der leider mit zahlreichen Katastrophen, Problemen und Unfähigkeit von Fachkräften behaftet war, ist für uns eines klar. NIE WIEDER SETZTEN WIR EINEN FUSS IN DAS SUNMELIA "Beach RESORT" IN KIZILAGAC !!! ALS VORWORT: Die Gästebetreuung: Hallo Anja, Du kennst alle Probleme, 11x Termin bei Dir, 2x mit H. dem Hotelmanager, 3x mit der Rezeption, 9x mit dem Küchenchef und 3x mit dem Animations DJ. Du bist generell der Prellpunkt für viele Gäste, bemühst Dich sehr, hast stets ein offenes Ohr, doch kämpfst auf verlorenem Posten!!! Alle negativen Bewertungen in diesem Portal stimmen leider zu 100% !!! DU willst vieles verändern, hörst Dir auch den Frust der Urlauber an, Du brauchst generell ein dickes Fell, machst den Job für 2, hast aber bedauerlicher Weise überhaupt keinen Einfluss in dem Hotel. Dein Engagement in einem anderen Hotel, wäre wahrscheinlich besser investierte Zeit für Deine persönliche Zukunft. Liebe Urlauber Aber BITTE lesen Sie selbst unbedingt die DETAILS im Einzelnen, um sich ein Bild vom Hotel und allem drum und dran zu machen. Wir schreiben explizit alles fair und ehrlich rein, damit Sie nicht solch einen Reinfall wie wir erleben und Sie Ihre schönsten Wochen im Jahr mit der Familie harmonisch verbringen können und WIRKLICH schöne und unvergessliche Stunden erleben!!! Nun zu unseren "unvergesslichen" Stunden: Im Jahr 2015, es war April, hatten wir das Hotel zu zweit bei der Neueröffnung kennen und schätzen gelernt. Der Service war damals sehr gut, die Sauberkeit und Freundlichkeit der Mitarbeiter auch. Klar, es war damals noch nicht alles fertig oder im Betrieb. Dies wäre für uns NIE ein Thema gewesen, an irgendwelchen Punkten etwas auszusetzen. Mit der gleichen Euphorie wollten wir nun im Juni 2017, diesmal zu dritt, erholsame und unvergessliche Stunden dort verbringen. Für uns blieben diese wirklich unvergessen, den das Geld an eine gemeinnützige Organisation zu spenden, hätte einen besseren Sinn gehabt, als es für diesen Urlaub zu verschwenden. Wir waren geblieben, denn einem 6 jährigem Kind zu erklären, wir wechseln das Hotel, ist leider nicht so einfach. Zumal ein großer Rutschenpark und Ali (der Fotograf) mit seinem Papagei Sascha (DU WARST DER LICHTBLICK IM DRISTEN GRAU) eine Attraktion darstellten. Kurz gesagt: die Hoffnung stirbt zu Letzt und es ändert sich, ... dachten wir :-( Zu unserem Urlaub. Wir landeten am 16.06. um 19:00 Uhr in Antalya. Der Shuttelbus fuhr uns nach 1,5 Stunden Wartezeit am Flugplatz (was ungewöhnlich war) dann auch ins Sunmelia Hotel. Fahrzeit eine Stunde. Unser Reiseleiter CEM von LMX war nicht vor Ort, wie es eigentlich zusagt worden war. Wir checkten ein und stellten sofort fest, das der Service ein komplett Anderer war. a) das Personal war ausgetauscht worden und b) auf die Frage, ob wir noch etwas zum Abendessen bekommen könnten, da wir mit einem 6 jährigem Kind seit früh morgens unterwegs waren, sagte man uns unfreundlich und unmotiviert NEIN! Wir fragten und bettelten halb, um eine Scheibe Brot mit ein bisschen Aufschnitt oder einen Salat für unsere Kleine noch zu bekommen. Doch die Antwort war immer wieder NEIN. Wir könnten ja noch 1h 15min warten, bis im Restaurant der "Nachtimbis" hergerichtet ist. D.h. trotz das wir das teuerste Zimmer und Ultra All Inclusive bezahlt haben, war das Hotel nicht auf Gäste eingerichtet, die abends anreisen. Erst als unsererseits das Gespräch ernster wurde und wir auch nicht mehr so freundlich klangen, wurde dann doch noch ein Teller mit Reis und Gemüse im Restaurant hingestellt. Danach gingen wir in unser Zimmer und wollten eigentlich nur noch ins Bett. Leider stellten wir fest, das unser Bett übersäht mit schwarzen langen Haaren war und wir erst einmal die Bettwäsche wechseln lassen mussten. Die Sauberkeit im Badezimmer, mit Zahnpasta am Waschbecken von den Vorgästen, Steinen in der Dusche vom Strand und eine nicht gereinigte Toilette rundeten das Bild ab. Am darauffolgenden Tag, also unseren 1. Urlaubstag wurde uns klar, dass das Hotel in russischer Hand war. 95% Russen!!! Ultra All inclusive bekam eine neue Dimension. Alkehol früh morgens, Alkehol mittags und Alkehol am Abend. Es sah im Restaurant aus, wie bei einer Plünderung der Geschäfte durch Autonome beim G20 Gipfel diese Wochen in Hamburg. Die russischen Damen waren von früh bis abends wunderlich wie aufgestylt, doch leider verließen diese die Toiletten auf der Dametoilette so, dass ohne der Grundreinigung des Housekeeping ein Zutritt anderer Gäste nicht möglich gewesen wäre. Anja Du hattest selber Würgereiz als ich Dir das Desaster zeigte. Am 2. Abend war Beachparty mit Minidisco. Der DJ, den wir als absolut unfähig kennengelernt haben, Menschen zu unterhalten, er versuchte ohne jedes vorhandene musikalische Gefühl bei Liedern mitzusingen, machte seinen Soundcheck für die Beachparty bei der Minidisco!!! Die Benachteiligten waren die Kinder. Somit wurden parallel zur Minidisco Scheinwerfer montiert und ausgerichtet, Lautsprecher mit sehr lautem und langanhaltenden Pfeifen/Übersteuern getestet. Mikrofon Tests abgehalten und deshalb war dies ein komplettes Durcheinander. Bis hin, dass Russen Ihre Kippen in den Sand warfen und Gäste neben uns vor Schmerzen schrien, weil diese Barfuß hinein traten. Die Moderation während der 2 Wochen hatte nur 2 Sprachen: russisch und türkisch. So lernten wir am zweiten Abend die Marschrichtung des Hotels bereits kennen. Kindern wurde in Russisch etwas vorgerufen und die deutschen Kinder hatten das Nachsehen. Sie verstanden ja nichts. Trotz das wir den Herrn ein paar Male darauf angesprochen haben, änderte sich nichts. Unter Anderem eine Anmerkung zur Animation – Minidisco und Kidsclub Urlauber hatten bereits dieses Problem (Unfreundlichkeit einzelner Animateure) hier in den Bewertungen beschrieben. Erst durch ein Treffen mit dem Hotelmanager H., Anja von der Gästebetreuung, dem Animationchef, Gästen aus Leipzig und uns, wurde die Animationsdame, welche unfähig, unfreundlich und grob zu Kindern war entlassen. Die deutschen Kinder wurden von ihr aus dem Kidsclub wieder weggeschickt, da sie sich nur um die russischen Kinder kümmerte. Die gleiche Dame, welche ca. 1,60cm groß war und mit Ihren schätzungsweise 90 – 100 Kilo die Kinder in der Minidisco nach hinten zerrte (Tatsache auf Video festgehalten) um dann in der 2. Reihe, ohne Talent rum zu stampfen. Somit konnten die Kinder hinten den Vortänzer nicht mehr sehen. Er selber war wirklich der Hammer und konnte als Einzigster mit den Kindern super performen und umgehen. Herrn H. dem (sogenannten) Chef der Rezeption, teilten wir mit, dass wir enorme Probleme mit einem Gast aus dem Nachbarzimmer haben. Bis weit nach 01:30 Uhr in der Nacht Lärm. Der Gast hatte stets Streit mit seiner Freundin. Mit ihm suchte ich ein paar Mal das Gespräch, um es vernünftig und sachlich mit Verständnis untereinander unter Urlaubern zu lösen. Der türkische Herr, der ein Benehmen wie “Rotz am Ärmel“ hatte und mir sagte er sei angeblich auch Deutscher (mit seeeeeehr starkem Emigrationshintergrund aus der Türkei) sprach jedoch in einem Jargon, was in keinster Weise unserem Niveau entspricht. Dieser Herr H. war und ist in Punkto Freundlichkeit eine Frechheit für diese Position bzw. auch Repräsentation des Hotels. Jeder Kofferträger kann diese Position mit mehr Personality besetzen. Jederzeit!!! Alle Beide (Kofferträger des Hotels) sind super nett, freundlich und zuvorkommend und haben nicht ohne Grund auch stets Trinkgeld von uns erhalten. So sagte Herr H. mir, ich solle doch eher froh sein, wenn ich ein Zimmer in der untersten Kategorie gebucht habe und von ihm eines mit Meerblick erhalte. Es kam im Nachhinein noch nicht einmal eine Entschuldigung, als ich ihn mit unseren Reiseunterlagen konfrontierte, denn wir hatten ja bekanntlich Meerblick bezahlt. Daher geben wir den anderen Bewertungen vollkommen recht! Der Zimmertausch war dann nur mit der Gästebetreuung Anja und dem Manager H. möglich, denn wir hatten nun in Erwägung gezogen, das Hotel gänzlich zu wechseln. Wieder Ewigkeiten an Wartezeit, die vom Urlaub weggingen. Wir verbrachten sehr viele Stunden bei den jeweiligen Stationen unsere Probleme zu erläutern. Statt unserem gebuchten und bezahlten 3 Bett Zimmer, hatten wir nun ein Zimmer mit dem Flair einer Jugendherberge als Ersatz bekommen. Doppelbett mit Hochbett!!! Und das 5 Tage. Sauberkeit das gleiche in grün. Meine Frau putze erst einmal, damit man es sauber bezeichnen konnte. Strandtücher In 2 Wochen war es uns nicht möglich unsere Strandtücher nur ein einziges Mal tauschen zu können, da vom Hotel keine Verfügbarkeit vorhanden war. Der Spa Bereich schüttelte nur immer wieder den Kopf, mit der Aussage, es sind keine da! Der Küchenchef, Herr M. verfügte leider auch über wenig Kompetenz bzw. Einfluss, stattdessen immer in schicker Uniform. Er hatte stets ein freundliches Lächeln, aber scheinbar nicht wirklich den Durchblick! 2 Wochen lang, ist das Restaurant hygienisch eine Katastrophe. Die Spiegel am Suppenbuffet wurden nie geputzt. Spritzer 1,5 Meter über der Tischplatte. Niemanden ist es aufgefallen. Die Suppen größtenteils kalt. In den Körben der Brötchen, wurden vom Personal abgebissene/bereits schon verwendetet Brötchen reingeworfen. WIR HABEN ALLES AUF BILDERN!!! SIE WÜRDEN ES SONST NIE GLAUBEN. Anja von der Gästebetreuung räumte an einem Tag selber im Restaurant auf, obwohl es nicht ihr Job war/ist. Servietten, welche gedacht sind um Brot zu schneiden, liegen 1,5 Tage total verdreckt am Buffet und niemand sieht es. Der Suppenbereich sah aus, wie auf einen Fischerkutter, welcher bei Windstärke 12 auf der Nordsee unterwegs war. Total verkleckert und verdreckt. Keiner putzt nach. Angegessene Mahlzeiten auf den Tellern, werden von Gästen zwischen das Buffet gestellt. Keiner der Mitarbeiter kontrolliert dies. Melone fällt auf den Hochglanzmarmorboden, bleibt 30 Minuten lang liegen und das Personal sieht es und läuft ein dutzend Male vorbei. Gästen fällt das Trinken runter und die Wasserlage bleib über 25 Minuten am Boden liegen. 4 Kellner werden von uns informiert, doch keiner kümmert sich und lächelt nur, obwohl die daraus resultierende Gefahr ersichtlich war. Meine Frau rutscht ein paar Tage später auf Essenresten aus und knallt mit dem Rücken auf den Boden. Sehr starke Prellung und heftigem Bluterguss. Gästeleitung und Manager informiert. Manager meint am Abend des Geschehens, es sei doch nicht auf dem Boden gelegen. Wir haben 2 Fotos die leider das Gegenteil bezeugen. Die Servicekräfte, bis auf Zwei 1x der Sohn von Anja, welcher leider stets von seinen Kollegen vor den Gästen gemoppt wird und einem Älteren sehr zuvorkommenden Mann, der aufgrund seiner Schnelligkeit kurz vorm Herzinfarkt stehen muss, kann man dem Rest sprichwörtlich beim Laufen die Schuhe besohlen. Auch O. der desorientiert sich bei Fragen zum Besteck nach 10 Minuten bewegt ist die Begeisterung über seinen Arbeitsplatz anzumerken. Krümel und Reste, welche auf dem Tisch liegen, werden nicht aufgewischt, sondern auf den Boden runter gewischt. So sieht dann auch der Boden aus. Frisches Besteck ist teilweise sehr schmutzig, frische Servietten und Tischdecken ebenfalls. Stühle und Sitzflächen der Bänke werden beim neu Eindecken der Tische genauso schlampig gereinigt, so dass Essenreste und Verklebungen noch daran haften. Der Nachtisch wird nicht mehr aufgefüllt. Somit sollten Sie ab 19:00 Uhr gleich im Restaurant erscheinen und den Nachtisch mit an den Tisch nehmen. Andere Speisen werden nur sporadisch aufgefüllt. Sie haben Langschläfer Frühstück im Preis und bekommen ab 10:00 Uhr kein Omelett mehr, denn die Küche macht dann zu. An der Haupttheke der Küche sind ca. 30 Teller und der Thekenbereich mit Nutella versifft. Das Personal läuft vorbei, doch niemand interessiert es. 500 Türken kamen am 2. Wochenende (pünktlich nach Ramasan/Zuckerfest) unseres Urlaubes ins Hotel. Sie rundeten mit den Russen das Bild gänzlich im negativen Bereich ab. Bei beiden Kulturen konnten wir zu jeder, wirklich jeder Mahlzeit feststellen, dass die Teller mit Bergen von Essen an die Tische getragen worden, dass es Einem vom Zuschauen schon schlecht werden konnte. 1 Drittel wurde gegessen und 2 Drittel blieben zurück und wurden vom Personal in den Müll entsorgt. Woanders hungern immer noch im Jahr 2017 Menschen!!! Hier wird es weggeworfen!!! EINE SCHANDE!!! An einem Abend, unser Tisch war der Einzigste, welcher noch frei war, war trotz frischem Tischtuch vieles sehr schmutzig. Wir stellten unsere Teller kurz ab, reklamierten dies beim Kellner und wollten uns noch kurz Getränke organisieren. Statt unsere Teller zur Seite zu stellen, reinigte nun der Kellner den Tisch mit Desinfektionsspray und sprühte über unser frisches Essen. Er sagte es sei nur Wasser, der Manager am darauf folgenden Tag sagte es sei Desinfektion. Wir rochen dies natürlich am Abend des Geschehens und mussten unser Essen entsorgen. So beobachteten wir auch, dass verschiedene Kellner so immer sauber machten. Trotz frischem Besteck auf dem Tisch wurde mit Spray darüber gesprüht. Somit wundertetn wir uns auch nicht, das teilweise die Melone nach Chemie schmeckte. Auch14 Tage lang war es der Küche und den Küchenchefs nicht möglich, Besteck für den Nachtisch, welches durch die Kinder für die normalen Speisen aufgrund der Größe genutzt wurde, zur Verfügung zu stellen. Wir mussten wirklich tagtäglich nachfragen und auch warten. Das Outdoor Restaurant am Pool, welches wir 2015 schätzen gelernt hatten, da wir ohne umziehen hier Mittagessen konnten, wurde dauerhaft geschlossen. Somit mussten die Gäste am Pool mit voller Bekleidung das Restaurant aufsuchen. Wir hatten uns dafür entschlossen, mittags im Beachrestaurant zu Essen. Leider auch hier das Problem. Wenn Du nicht um 12 Uhr kommst, bekommst Du ab 13 Uhr nur das, was übrig bleibt. Ab 13 Uhr noch nicht einmal Salat. (PS Bilder zeigen es leider und sogar auch in Farbe). Sauberkeit, mal zwischendurch am Buffet kurz etwas beseitigen oder Reste am Fußboden aufheben wurde vom Personal gänzlich ignoriert. Die Strand Bar: Das Personal im Rausch der Verschwendung – auf einer Wellenlänge mit den russischen Gästen. Bierzapfen ohne Sinn und ohne Verstand, Ein Bierfass – 60% Ertrag, 40% für das Abwasser – Mixgetränke nach dem Motto All YOU CAN mit 80% Inhalt für Alkohol und 20% alkoholfreiem Zusatz. Der Strand: Der Strand sah teilweise aus, wie nach einem Tsunami. Leere Flaschen, soweit das Auge reicht. Der Rettungsschwimmer hatte sein gelbes T Shirt und die rote Hose mehr zum Schein an. Stattdessen rauchte er gemütlich seine Zigaretten und schnippste die Kippen in den Sand/Kiesstrand. Er sah selber zu und rauchte mit, als Jugendliche am Wasser rauchten und die Kippen ins Meer schnippsten. Kinder badeten dann dazwischen. Die rote Flagge wurde voni ihm gleich Vormittags gehisst, obwohl das Meer ruhig war. Ein Vergleich brachte der Blick aufs Nachbarhotel, welche Situationsbedingt diese Zuordnung vornahmen. 2,5 Tage lang liegt eine (pardon) “vollgeschissene“ Windel an der Fußdusche. Doch das Verwunderliche – NIEMAND sieht es! Betrunkene und die Jet Ski`s. Diese fuhren in die Bojenabsperrung für Schwimmer rein ( einen Mann hatte sie nur kanpp verfehlt und die Bananaboot Crew musste in Ufernähe Ihre Fahrkünste zwischen den Schwimmern zeigen. Raten Sie mal, genau – niemanden interessierte es! Zum Wasserrutschenpark 2 Rettungsschwimmer im Einsatz. Der Eine auf dem Turm, um die Schlange zu kontrollieren. Der Andere im Schatten der Rutschen. Beide unabdingbar in der knappen Zeit, sind nur morgends und nachmittags 2 Stunden, am Handy und am Rauchen. So passierte es, das wir die orangefarbene Rutsche rutschten und so wenig Wasser drin war, das man als Mann (180 cm 83 KG) also nicht dick, stecken blieb. Eine Dame die nach mir rutschte, knallte mir volle Kanne in den Rücken. Das war am 2. Urlaubstag . Wir meldeten zusammen mit anderen Gästen das Problem, doch die Rettungsschwimmer lächelten nur und winkten ab, es sei alles ok. Nach 1,5 Wochen Urlaub konnten noch nicht einmal 6-7 jährige mehr rutschen und blieben stecken, weil das Wasser fehlte. 17 Minuten vor 12 Uhr sollten die Gäste schon Ihre Rutschreifen abgeben, denn der Rettungsschwimmer hatte womöglich keine Lust mehr und wollte Mittag machen. Die Rettungsschwimmer kümmerten sich auch nicht um den reibungslosen Reifenwechsel, der ohnehin zu geringer Stückzahl vorhandenen Reifen unter den Gästen. Somit hatten die Urlauber, welche sich einen organisiert hatten, diesen auch für die jeweiligen 2 Stunden voll in Beschlag. Eine weitere Gefahrensituation: vor den Rutschenausläufen standen türkische Gäste in Burka-Badebekleidung und kleine Kinder tauchten. Spannend die Frage nach den versicherungstechnischen Aspekten, wenn es hier geknallt hätte. Erwachsene rutschten verkehrt herum im 3er Pack die Rutsche, waren alkoholisiert. Genau – Niemanden hat es interessiert. Also ein Kind auf einer geraden Rutsche allein rutschen zu lassen und unten im Wasser zu warten, wäre von den Familien grob fahrlässig und undenkbar gewesen. Treppenhaus Das Reinigunspersonal schäpperte um 06:15 Uhr durch das Treppenhaus, so dass für uns im allersten Zimmer, nach der Odyssee mit dem Deutsch-Türken die Nacht wieder vorbei war. Laut stark wurde zwischen den Stockwerken gerufen und geschäppert. Traurig nur, die Essensreste lagen 5 Tage in den Stockwerken, sowie Besteck und Kippen. Und ja, es gibt Bilder davon. CEM Reiseleiter LMX Als T Shirt Verkäufer auf dem Bazar JA als Reiseleiter ein klares NEIN! Keinerlei Professionalität, Eh Alter hör mal, ich hab da was Geiles… TYP 2 Ausflüge gebucht: 1. Ausflug: Outlett Dickmann nach Manavgat – bitte nicht buchen Abzocke! Angeblich so groß wie Galeria Kaufhof nur alle 5 Stockwerke auf einer Fläche, stattdessen eher so groß, wie 2x die Fläche eines Aldis. Der Bus kam früh schon 26 Minuten zu spät. 2. Ausflug: Piratenschiff – Abfahrt sollte um 07:20 Uhr sein. Wecken der kleinen Fahrgäste um kurz nach 06:00 Uhr, um in Ruhe auszustehen, sich früh im Bad fertig zu machen und frühstücken zu können. Gegen 09:30 Uhr war der Bus immer noch nicht da. Wir stornierten den Ausflug. Unter anderem erfuhren wir von anderen Gästen das Urlauber für das Meeresaquarium mit den Urlaubern Antalya by Night zusammengelegt wurden – in einem BUS. Toll wenn man abends um 22 Uhr in Antalya steht und hat kleine Kinder an der Hand, obwohl man gegen 17 Uhr wieder im Hotel sein wollte. Zum Managment: Wir dachten eigentlich, dass H. (Hotelmanager) Interesse hat, Kundenbeschwerden ernst zu nehmen. Leider wurde uns durch sein Personal übermittelt, bevor wir eine negative Bewertung über das Hotel schreiben, sollen wir lieber überhaupt keine schreiben! Der Hammer. Er hat Bedenken im Ranking nach unten zu rutschen. Ist das ggü. den zukünftig Reisenden fair und loyal? Wir denken NEIN! Es ist doch toll das es Jameda für Ärzte, Holidaycheck, Check 24 und weiter Portale für Reisen gibt, damit nicht andere Urlauber auf solche Machenschaften reinfallen. Wir denken eher, er ist mit seiner Position überfordert und kann auch dementsprechend keine Zugeständnisse machen, oder Probleme und Patsituationen lösen. Es wird nicht zeitnah auf Beschwerden reagiert. Wir lernten ihn im Hotel in zahlreichen Gesprächen als netten, aufgeschlossen und pflichtbewussten Manager kennen, dem die Missstände in seinem Hotel scheinbar nicht egal waren. Er wollte sich bei uns im Nachhinein melden um auch eine Lösung anzubieten. Bedauerlich nur heiße Luft und keinerlei Feedbacks auf Mail und Whats App Nachrichten. Somit sind wir beide von ihm menschlich sehr enttäuscht! Fakt ist, für uns standen gebuchter Urlaub und Leistung nicht annähernd im Einklang. Stattdessen bot man uns die “WENN – DANN“ Lösung an. Wenn wir vorhaben sollten mal wieder zu kommen, DANN würde man uns entgegenkommen. Dies ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Doch so lockt man(n) Gäste wieder ins Hotel. Löst nur das vorhanden Problem nicht. Wie würden Sie denken: -Beispiel- "Sorry Herr Schmidt, dass Ihr Neuwagen so viele Dellen und Kratzer hat, aber wenn Sie bei mir in ein paar Jahren einen Neuen kaufen, komme ich Ihnen preislich entgegen." Fazit: Das Hotel selber hat einen gewissen Charme, eine schöne Außenanlage und schöne Poollandschaft, doch die derzeitigen Mitarbeiter bewirtschaften es nicht, sondern wirtschaften es unabdingbar zu Grunde. Diese Tatsache wird abgerundet mit den Gästen aus Russland und der Türkei. Note 6 bitte setzen, würde man in einer deutschen Schule sagen.
Zimmer sind eigentlich schön, doch das Reinigungspersonal und die damit verbundene Reinigung lässt sehr zu wünschen übrig. Mit ISO Band geflickte Kabel. Türen lassen sich auf Grund es Schlosses nicht leise schließen. Es kracht jedes mal. Mehr in den Details!
Teilweise kaltes Essen Es wird nichts aufgefüllt oder nur sporadisch Viele können nicht kochen vom Personal, Spiegeleier sind braun und hart Die Pommes gelb und nicht durch mehrmals rohes Fleisch vom Grill, war nicht durch gebraten. Vodka und andere starke Alkoholika kostenlos, doch für die nicht Trinker ein frisch gepresster Orangensaft, einer genervten Kellnerin 1,00€ Mehr dazu in den Details.
Sauberkeit, Freundlichkeit, allgemeiner Service , Sprache - englisch ein großes Problem, nur russisch und türkisch Lesen Sie mehr in den Details
Hat sich in 2 Jahren nicht verändert Strasse immer noch nicht ganz fertig, Umgebung vermüllt, lädt nicht zum Spazierengehen unbedingt ein, das ist sehr schade, Transferbusse schlechte Ausrüstung, eine Vielzahl an defekten oder nicht vorhandenen Gurten, gerade für Kinder!!! Einkaufsmöglichkeiten eher schlechter als auf dem Bazar in Manavgat Biite nicht den Dolmosch über das Hotel buchen, denn dort kostet eine Fahrt für 2 Personen hin und zurück 10€ Selber mit dem Dolmosch ca 150 - 200 Meter vom Hotel nur 10 türkisch Lira (Kurs 1:3,9) macht also 2,56€ Ausflüge ein Reinfall, lesen Sie mehr in den Details
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Minidisco = Flop Luna Park = nur gegen Geld Rutschen = Leider nur zeitweise auf, zu hoher Andrang Kinderclub = nur für Russen
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2017 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Matthias |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |
Lieber Matthias und Familie. İch wünsche euch alles gute für die Zukunft. İhre Gaestebetreuung Anja Kaya Sunmelia Beach Resort & Spa Hotel.