Tabaiba Princess

Insgesamt war es ein sehr schönes, sauberes und großes Hotel in einem sehr guten Zustand. Es gab 3 Stockwerke und 4 Aufzüge. Es gab Urlauber jeder Altersklasse-von 0 bis 80. Hauptsächlich Deutsche, Italiener, Engländer, Spanier und Russen waren im Hotel. Wobei ich sagen muss, dass das Hotel ja aus 2 Teilen besteht: Tabaiba Princess und Maspalomas Princess. Im Tabaiba Princess gab es All Inclusive und in Maspalomas Princess war Halbpension (wo auch die meisten Briten waren). Anstatt im Zimmer zu telefonieren, kann man auch noch die Alternative nutzen und die Telefonzellen direkt vor dem Hotel benutzen. Jeder Bewohner des Zimmers kann jederzeit einen "Zimmerschlüssel" für sein Zimmer bekommen. Der Zimmerschlüssel ist eine Karte in größe einer Kreditkarte, die man in den Schlitz an seiner Zimmertüre steckt. Um zu einer 2. Zimmerkarte zu kommen, muss man an der Rezeption nur seinen Nachnamen und die Zimmernummer sagen, und sofort bekam man eine Karte für dieses Zimmer. Also verraten sie möglichst nicht zu viel über sich, nicht dass sich noch jemand für IHR Zimmer eine Zimmerkarte geben lässt. Als Ausflugsziele sind der Palmitos-Park (mit vielen Vögeln und anderen Tieren), und der Aqualand sehr schön (wobei dort das Essen extrem teuer ist -> große Pizza 18 €, also das Essen besser selbst mitnehmen oder möglichst satt dort hingehen).

Das Zimmer bestand aus einem Raum + Badezimmer und einem kleinen Flur zwischen Bad und Schlafzimmer. Im Bad war enthalten: Badewanne mit Dusche, WC, Waschbecken und Föhn. Im Schlafzimmer waren die Betten (wobei ich sagen muss, dass eins unserer Betten nur ein Zustellbett war), ein Fernseher, ein Balkon, Sitzgelegenheiten, ein Telefon, Schränke, Klimaanlage und ein Mietsafe. Wenn man wollte konnte man sich auch eine Minibar mieten. Zum Fernsehen: Es gab ungefähr 10 deutschsprachige Sender, darunter aber auch Sportsender. Unter unserem Balkon war abends die Livemusik, was mich aber nicht weiter störte. Zur Lage der Zimmer: die Gänge, durch die man zu den Zimmern gelangte, waren teilweise SEHR lang. Wenn man Pech hatte, bekam man ein Zimmer am Ende des Gangs und musste vom Aufzug noch 100 Meter bis zu seinem Zimmer laufen.

Es gab einen großen Essenssaal, in dem man frühstücken, mittagessen und abendessen konnte. Der Essenssaal hatte für eine Mahlzeit 3 oder 4 Stunden geöffnet. (Genau weiß ich es nicht mehr...). Neben dem Pool gab es eine sogenannte "Snack-Bar", die von 10: 00-17: 00 geöffnet hatte. An dieser Snackbar gab es Hot-Dogs, Hamburger, Cheeseburger, Salate, Eis, Suppen, Pommes, Kuchen, Kekse, Fleisch und natürlich Getränke.

Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und man kam schnell mit ihnen ins Gespräch. Die Fremdsprachenkentnisse der Mitarbeiter war recht gut, denn sie konnten so weit ich weiß-Englisch und Deutsch. Das Zimmer wurde jeden Tag zwischen 8: 00 und 15: 00 gereinigt. Je nachdem, wo sich das Zimmer befand. Im unteren Bereich des Hotels gab es einen Arzt der ca. 2 Stunden täglich geöffnet hatte.

Bis zum Strand waren es laut Google Earth 1, 8 Kilometer. Wenn man sich entschloss zu laufen, musste man sich schon für 20-25 Minuten auf den Weg machen. Ansonsten gab es die Möglichkeit per Taxi (recht günstig) zum Strand zu gelangen. Zu den Einkaufszentren musste man auch per Taxi fahren oder sich ein Auto mieten.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Sportmöglichkeiten im Hotel waren sehr vielfältig. Es gab Tennis (gegen Gebühr+ Ausleihgebühr der Tennisschläger), Wasserball, Volleyball (wobei ich sagen muss, dass der Sand aus Kies bestand), Fußball, Minigolf, Basketball, Boccia und Bogenschießen. Nebenan gab es auch noch einen Spielplatz. Im Fitnessraum gab es ein Laufband, Hanteln, Standfahrrad und andere Fitnessgeräte. Im Inneren des Hotels gab es 4 Billardtische, bei denen ein Spiel 2€ kostete. Wobei es draußen am Pool auch noch einen Billardtisch gab, bei dem ein Spiel nur 1€ kostete. Abends gab es immer eine kleine Jugenddisco mit ein bisschen Livemusik. Es gab 6 Computer mit Internetzugang (10 Minuten=1€). Wobei es im Schwesterhotel Maspalomas Princess nocheinmal 6 Computer mit Internetzugang gab.