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Frank (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juli 2014 • 2 Wochen • Strand
Eigentlich alles sehr schön, aber ....
4,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Das Avani Bentota ist ein Hotel, daß der Landschaft angepasst wurde. Keine Bausünde, sondern eine Oase für den Gast. Ich schätze, daß das Hotel etwa 70 Zimmer hat. Bei der Ankunft enttäuscht die eher unscheinbare Auffahrt. Die Lobby ist typisch asiatisch offen gehalten, so strömt immer eine frische Meeresbrise hinein. Alles wirkt sehr gepflegt und in klaren Formen. WLAN ist im gesamten Hotel kostenfrei. Je nach Monat sind mehr Aiaten, Araber, Russen oder Westeuropäer im Hotel. insgesamt aber ist es eine gute Mischung. Es gibt zwei Pools, doch wurde in der Nebensaison eigentlich nur der eine genutzt. Ein Buffet und ein a la carte Restaurant gibt es ebenso wie eine Poolbar. Man kann sich massieren lassen, ein Fitnessraum und eine Tischtennisplatte bilden die kleine Sportabteilung. Man kann das Zimmer als BB, HP oder VP buchen. AI wurde durch schlechte Erfahrungen abgeschafft. Die Zimmer sind normal groß und eingerichtet mit allem was man braucht. Flat-TV, Minibar, Zimmersafe, Tea- und Coffeestation. Wir mussten gleich nach der ersten Nacht das Zimmer wechseln, weil wir Ameisen im Bett hatten. Im nächsten Zimmer waren die Ameisen dann überall, ausser im Bett. Wir haben uns dann damit einigermassen arrangiert. Allerdings darf man nichts Süßes offen stehen lassen. Das gilt für Getränke und Süssigkeiten. Ameisen sind auch am Pool in Massen vorhanden und machen sich über alles Essbare her. Die Sauberkeit der Zimmer ist ansonsten okay, man darf aber nicht zu genau hinsehen. Nach einer Kritik am Anfang haben wir es dann aufgegeben und es akzeptiert, daß die Duschwände und Spiegel eben nicht so sauber sind oder der Boden nur gelegentlich gefegt wurde. Am Abend gibt es dann einen Turn-down Service, wo auch noch einmal die Minibar aufgefüllt wird. Ich gebe Ihnen erne ein paar nützliche Tipps, aber dafür bitte ich künftige Gäste sich ein wenig um die Beachhunde Kikki und Charly zu kümmern. - Ausflüge mit Reiseleiter oder Beachboy? Der Beachboy ist normalerweise teurer, doch hier hat man dann einen Exclusivvertrag und bestimmt wie lange man wo bleiben kann. Es gibt keine Fahrt zu Verkaufsveranstltungen. Wir hatten uns nach den Empfehlungen hier für Shiran entscheiden, der uns sehr gut betreut, informiert und geführt hat. Wir haben mit ihm Tagesausflüge, eine zwei-Tages-Tour und diverse Kurztrips gemacht. Er hat uns sein Land erklärt und toll präsentiert. Mit Upul habe ich mich öfters unterhalten und auch er macht einen sehr verantwortungsbewussten Eindruck. -Im Hotel müssen Sie unbedingt den Strawberry cheesecake probieren. Auch das grüne Curry mit Beef im Frangipani war der Hammer. -Geld tauschen am besten in der Bank rechts am Hotel vorbei und über die Schienen. Achting beim Kauf von Textilien am Strand. Da zahlt man schnell viel zu viel. Wenn ihr den Preis wist, dann geht mal in den Hotelshop. Dort bekommt man manche Stücke günstiger. Vergleich ist wichtig um dann verhandeln zu können. So kann man bis zu 75% einsparen. Ein Tuch zum binden kostet max. 400,- Rupien. - Essen im Frangipani ist etwa gleich teuer wie die retaurants drauusen. Eine günstige Alternative und gute Möglichkeit mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen ist ein Essen in den Imbissen oben an der Strasse. -Im Hotel kann sich die europäische Frau mehr oder wieniger kleiden wie sie will. Wenn es zu Touristenorte geht, muß Frau auch nichts besonderes beachten. Wenn man in den Tempel will oder dahin geht wo auch die Einheimischen sind, dann sollten Schulter und Knie bedeckt sein. -Wenn ihr an den Strand get, dann geht es rechts etwa 1 Stunde zu Fuß. bis man auf die Strandmündung trifft. Hier steht ein kleiner Tempel mit Meditationsraum. Obwohl kein und schwer zu finden lohnt sich der Besuch. Es war die schönste Anlage der Buddhisten, die ich bisher gesehen habe.


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer haben eine normale Größe. Es gibt TV, Balkon, Klimaanlage, Minibar, Kaffeemaschine, Telefon, Zimmersafe, Ventilator, WLAN, Bad mit Dusche. Die Ameisen sind überall, im ersten Zimmer sogar im Bett. Im zweiten Zimmer waren sie nur auf den Schränken und im Bad. Keine benutzen Gläser oder essen stehen lassen. Wir haben uns dann nicht weiter beschwert, da wir nicht wollten, daß Gift in unserem Zimmer gesprüht wird.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Es gibt ein "Standardrestaurant" und das a la carte Restauraunt "Frangipani". Der Duft der Frangipaniblüte ist übrigens einer der schönsten Düfte überhaupt. Im Standardrestaurant wurd das Frühstück und und die Mahlzeiten für die HP und VP angeboten. Beim Fühstück ist das Angebot recht groß, jedoch gibt es kaum einen Wechsel. Die Standards müssen natürlich bleiben, aber Kleinigkeiten sollten mehr variieren. Oft waren die warm geplanten Produkte kalt. Ansonsten war es immer sehr lecker und wir wurden satt. Ich empfehle hier mal Wadi, Hopper oder Kurt zu probieren. Die Waffeln sind mir zu hart, hier sollte man mal das Rezept wechseln. Diese, sowie die Eierspeisen werden am Buffet frisch zubereitet. Allerdings bekommt man hier selten was man bekommt, da sich der Koch keine Notizen macht. Wenn man dann ein Rührei mit einem Ei, Chilli, Cheese,ognions und ein Rührei mit drei Eiern mit Tomato, Cheese bestellt, dann kann man sich auf eine Überraschung freuen. Man hat die Möglichkeit im klimatisierten Raum zu sitzen, oder auf der Terrasse. Wir haben einmal abends am Buffet teilgenomen und 3500,- Rupien gezahlt. Nach meinem Geschmack und für die Produkte zu viel Geld, auch wenn es sehr lecker war. Es gab einen Mix aus lokaler und int. Küche, teilweise frisch am Buffet zubereitet. Im Frangipani (asiatische Gerichte) habe ich das beste Essen meines Urlaubs gehabt. Ich probierte Beef with green curry und hätte ewig weiter essen können. Ganz zartes Fleisch, leckeres Gemüse und die Sosse war fantastisch abgeschmeckt. Mir läuft bei dem Gedanken das Wasser im Mund zusammen. Vom Ambiente her hätte ich in den gastronomischen Einrichtungen andere Lichtmöglichkeiten gewählt. Die Poolbar bediente auch direkt an den Liegen. Auch hier alle Mitarbeiter sehr freundlich, meistens auch schnell. Die Preise waren akzeptabel und die Speisen lecker. Probieren Sie das Clubsandwich. Bier ist recht teuer, Softdrinks allerdings mit einem Euro sensationell billig. Wer Käsekuchen mag, der sollte den Strawberrycheesecake probieren (nur bestellen, wenn der Chef ihn selber macht). Er war zum nieder knien lecker. Latte M. ist hier relativ unbekannt und guten Milchschaum bekommt man hier leider nur in Ausnahmefällen hin. Hier sollte man mal entsprechend schulen und das Angebot dem Trend anpassen.


    Service
  • Gut
  • Alle im Hotel bestechen durch eine unglaubliche Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und Gastfreundschaft. Wann immer irgend etwas nicht funktionierte, waren die Mitarbeiter sehr bemüht und fragten noch Tage später immer wieder, ob alles in Ordnung sei. Allerdings blieb es dann oft auch bei dem enormen Einsatzwillen. Manche Dinge machen sie eben anders als wir es gewohnt sind und wenn man sich damit den Urlaub versauen möchte, dann findet man jeden tag etwas über dass man sich ärgern kann. Oder man akzeptiert es und freut sich an der Freundlichkeit der Menschen. Englisch und/oder deutsch waren nie ein Problem. Es wäre gut gewesen, wenn die Mitarbeiter kleine Flaggen auf den Namensschildern gehabt hätten, so daß man immer gleich gewusst hätte, ob man englisch oder deutsch sprechen sollte. Als wir einmal die Qualität einer Speise reklamiert hatten, entschuldigte man sich sofort und strich die Summe von der Rechnung. Allerdings kam es mehrmals vor, daß man nicht den Wein bekam, den man bestellt hatte. Das passierte auffällig oft auch bei anderen, so daß wir hier empfehlen aufzupassen. Am Pool waren die Pooljungs sehr aufmerksam und merkten sich schnell die favorisierte Liege und ob man ein oder zwei Badetücher benötigte. Hier gibt es nichts zu verbessern. Ausser vielleicht die Hotelpoloshirts, wo man teilweise starke Nutzspuren erkennen konnte. Da sollte das Hotel solche "Uniformen" sofort aus dem Verkehr ziehen. Beim Frühstück war es immer eine herzliche Begrüßung und es wurde sehr professionell gearbeitet. Der restaurantleiter Ranga lebt dieses Verhalten vor und erkundigte sich immer wieder bei den Gästen ob alles in Ordnung ist. Als wir Halsschmerzen hatten, brachte er uns morgens seine selbst zusammen gestellte "Medizin" und bereitete sie am Tisch zu. Einzig der Hoteldirektor wirkte im Hotel eher wie ein Patriarch in seinem Reich. Obwohl wir die Gäste mit dem längsten Aufenthalt waren, wurden wir von ihm nie begrüßt oder fühlten uns wahr genommen. Wir bekamen aber mehrfach mit, wie er mit den Leuten umging. So lag auf der Wiese ein Blatt. Er hob es auf, hielt es leicht hoch und ging so weiter richtung Hotel. Ein Securitymann lief ihm hinterher und nahm es ihm ab, ohne das der Direktor ihn ansah oder ein Wort gesprochen wurde. Es war unangenehm hinzusehen. Er machte als Einziger nicht den Eindruck Gastgeber zu sein. Etwa zwei Wochen vor Anreise schrieben wir ein paar mails an das Hotel, weil wir Fragen hatten. Nach unserer Rückkehr fanden wir dann die Antworten im Posteingang. Ich brauche keine große Animation, langweile mich aber schnell, wenn ich nur rum liege. Ich brauche Beschäftigung. Leider wurde im Hotel nichts angeboten. Wir kennen es aus anderen Hotels, wo Joga, Meditation, Papierfalten, Kochkurse, Sport, Radtouren ..... angeboten werden. Auch eine Einführung in den Budhismus, Sitten und Gebräuche und ein paar Sprachübungen hätten uns interessiert. Die Spanne zwischen aggressiver Animation mit Lautsprecher oder Aufforderung und gar keinem Angebot ist sehr groß und kann dem Hotel und seinem Stil entsprechend gestaltet werden.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das Hotel liegt in der Nähe des Flusses Bentota und einer kleineren Ortschaft. Die Entfernung zum Flughafen ist nicht sehr groß, doch der Verkehr ist eine Katastrophe und die Qualität der Strassen meistens auch. Kleinigkeiten kann man im Ort erwerben, es gibt alles was notwendig ist. Apotheke, kleine Auswahl an Kleidung, Supermarkt, Bank, Markt, Restaurants, Imbis, Bahnhof .... Bzgl. der Bahn hat hier jeder eine andere Meinung. Es gibt keine Zimmer zur Bahnseite, doch die Bäder grenzen an die Schienen. Die Fenster im Bad lassen sich nicht schließen. Wenn die Tü nachts aufbleibt, dann zieht man instinktiv die Beine an, wenn ein Zug vorberollt, aus Angst, daß er einem die Gliedmaßen abtrennt. Ist die Tür geschlossen, ist es gar kein Problem. Am Strand oder Pool hörten wir den Zug kaum, da dass Meer so laut war, daß es fast alles übertönt. Wer absolute Ruhe sucht, ist hier in der Nebensaison nicht gut aufgehoben. Der Strand liegt direkt hinter dem Hotel, nur getrennt durch einem etwa 5m breitem Weg. Hier tummeln sich die zahlreichen Verkäufer und da der Pool ebenfalls an diesem Weg grenzt, stehen die Verkäufer teilweise in unmittelbarer Entfernung zu den Poolgästen und präsentieren Ihre Waren. So wie ich es gesehen habe, werden die Gäste eher selten angesprochen, sondern man beschränkt sich auf Winken und hochhalten der Ware. Trotzdem war es uns einige Male to much. Auch die Frühstücksterasse grenzt an den öffentl. Weg und auch da bekommt man kostenfrei eine Verkaufspräsentation, oder die Beachboys schauen schon mal nach neuen Gästen, die sie später ansprechen können. Wir fühlten uns da manchmal etwas wie im Zoo und waren froh, daß wir nicht mit Nüssen beworfen werden. Nüsse ist ein gutes Stichwort. Wir haben amüsiert beobachtet, welche Gästegruppe besser nicht in das Hotel kommt. Es wimmelt hier von Tieren. Streifenhörnchen sind so zahm, daß sie bei Frühstück auf die Tische geklettert kommen und dass Brötchen klauen, wenn der Tisch kurz unbeobachtet ist. Gleiches gilt für die Liegen am Pool. Dort beobacht man auch Krähen und Varane beim trinken. Auf dem Strandweg leben zwei "wilde" Hunde, die allerdings auch aufpassen, daß keine weiteren Hunde dazu kommen und in gewisser Weise aufpassen. Wir haben morgens immer heimlich etwas Aufschnitt eingepackt und "Kikki" und "Charly" gefüttert. Aus Dank begleiteten die Beiden uns teilweise sehr weit auf unseren Strandspaziergängen. Das hatte den Vorteil, daß wir nur sehr selten von Verkäufern angesprochen wurden. Die Security, die Beachboys und die Poolboys kennen die Hunde und wenn ein Hund krank ist, dann wird er/sie zum Tierarzt gebracht. Wir würde uns freuen, wenn günftige Gäste nach den Beiden schauen und uns vielleicht mal eine Info geben, ob alles in Ordnung ist. Der Abschied fiel uns unglaublich schwer und wir wünschen den Beiden alles Gute! Der Strand selber war eigentlich nicht existent, da der Wind so viel Wasser an die Küsten drückte. Wer blaues Wasser sehen möchte, der sollte nicht in der Nebensaison reisen. Die Lage des Hotels ist eigentlich schön, doch man braucht wegen des Verkehrs einfach ewig um von einem Ort zum anderen zu kommen. Auf der zwei Tagestour nach Kandy hatten wir das Gefühl ständig im Auto zu sitzen. Schön ist es da, wenn auf dem Weg immer mal kleinere Highlights eingebaut werden und man raus kommt. An der Küste richtung Galle kann man noch viele vom Tzunami zerstörte Häuser sehen (und Friedhöfe). Insgesamt wirken fast alle Dörfer und Städte recht ärmlich und wenig gepflegt. Ausnahmen bilden immer die Tempel, die penibel sauber gehalten werden. Man darf es einfach nicht mit unserem Standard vergleichen. Eine kommunale Müllentsorgung gibt es nicht. Also verbrennen die Menschen den Müll, oder entsorgen ihn irgendwo. Entsprechend sieht es dann oft müllig aus. Nun soll aber nicht der Eindruck entstehen, daß Sri Lanka ein großer Müllberg ist. Verlässt man das Hotel wird man ständig angesprochen. Ständig hält ein Tuck-Tuck und bietet seine Dienste an, Ladenbesitzer rufen und winken und man wird oft angebettelt. Viele Singhalesen denken, daß alle Weissen unglaublich reich sind. Wenn wir dort sind, dann wind wir das im Verhältnis auch, doch die Menschen begreifen nicht, daß in unserer Heimat alles viel teurer ist und wir für Vieles ebenfalls sehr lange sparen müssen. Das war auch das Unangenehmste was wir erlebt haben und auch wenn wir die Menschen zwangsweise ignoriert haben, war es doch immer ein Spiessrutenlauf für uns. Die Restaurants in Laufnähe sind eigentlich alle auf Touristen spezialisiert. Die Preise sind entsprechend hoch. Wir haben erlebt, daß ein Omlett 6,- Euro und eine Pizza über 10,- Euro kosten sollte. Für einen Scampiteller solten wir 20,- Euro zahlen. In Deutschland ist es vielleicht noch etwas teurer, doch wenn man daran denkt, was alles andere in diesem Land kostet, dann fühlten wir uns in den Restaurants eher abgezockt. Alternativ gibt es einfache Imbise, wo man mit den Menschen in Kontakt kommt und deren Essen probieren kann. Wir haben dort erstmals Hottu und Hopper gegessen. Hier konnte man sehr gut satt werden und mit Getränken haben wir dort keine 3,- Euro gezahlt. Verdauungsprobleme hatten wir nie! Die Restaurants sind so teuer, daß man auch für das gleiche Geld im Hotel essen kann. Dann aber besser, schöner, geschützer ..... Öffentl. Verkehrsmittel braucht man nicht. Man kann alles zu Fuß oder mit dem Tuck-Tuck erreichen.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Wie gesagt, Sport und Unterhaltung sind eigentlich nicht existent. Es gibt nur eine Tischtennisplatte und den Fitnessraum. Ein paar Angebote hätten uns gut gefallen. Ausserhalb des Hotels konnten wir keine Abendunterhaltung finden. Der Strand ist in der Nebensaison extram schmal, aber schön. Der Pool, die Anlage, Schirme und Liegen sind in gutem Zustand. Wenn nur nicht die viele Ameisen wären ....


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Juli 2014
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Frank
    Alter:41-45
    Bewertungen:14