The Grand Resort

Zimmergröße mehr als ausreichend. Zimmer wurden jeden Tag gereinigt. Der Roomboy hat am anfang Trinkgeld bekommen und hat sich daraufhin wirklich Mühe gegeben. Wifi wurde zwar angespriesen, allerdings nur in der Lobby. Empfang hatte man fast gar keinen. Man hatte Glück wenn man sich mal kurz per WhatsApp bei der Familie melden konnten. Was die Gästestruktur angeht, muss man auf alles gefasst sein. Viele Familien mit Kindern, allerdings auch viele Paar. Überwiegend Russen. Wer sich doch in das Hotel verirren sollte, sollte unbedingt einen Ausflug bei http://www.delfinschwimmen-mogli.de/ buchen. Petra und Frank sind vor vielen Jahren aus Deutschland nach Hurghada ausgewandert und haben sich mit ihrem Boot einen Traum erfüllt. Dieser Ausflug war ein absoluter Traum und das absolute Highlight des Urlaubs!!

Zimmer wie bereits erwähnt tip top. Min. 25 qm groß und mit riesen Balkon. Wir hatten ein Zimmer mit Poolblick. TV mit 4 oder 5 Deutschen Sendern, u.a. ARD und Eurosport. Klimaanlange funktionierte einwandfrei. Zimmer war mit Minibar, Telefon, Tv und Klima ausgestattet. Zimmer und Bad wurden jeden Tag gereinigt.

Wir haben mit all inclusive gebucht gehabt, aber es brachte nicht viel. Das Essen war schrecklich. es war eine einzige pampe und es hat jeden abend gleich geschmeckt. dann habs auch mal sachen wie sauerbraten mit spätzle.. nicht unbedingt essen, das ich in einem orientalischen land erwarte. bei all in stehen dir jeden tag 3 kleine wasserflaschen zur verfügnung, die man sich tagsüber an einer bar abholen konnte. man musste seine Zimmernummer angeben, damit man ja nicht zu viel besser bekam. ich persönliche finde es eine unverschämtheit, dass ich bei 40° nicht unendlich viel wasser trinken kann.andere getränke wie cola, fanta, cocktails usw. kann man sich sonst immer an den bars holen, aber wie gesagt nur 3 flaschen wasser. der Alkohol allerdings war ungenießbar. wirklich, das war das schlimmste was ich je getrunken habe.

Fremdsprachen kentnisse waren gut. Viele Angestellten konnten gut deutsch, englisch und selbst russisch beherrschten sie (was bei überwiegend russen allerdings auch so sein sollte). Freundlichkeit wird in diesem Hotel überbewertet oder besser gesagt Geld regiert das Hotel. Je mehr Trinkgeld man gab, desto besser wurdest du behandelt. Natürlich hab es auch Ausnahmen aber die bestätigten eher die Regel. Selbst der Kofferboy, welcher an der Abreise unseren Koffer vom Zimmer zum Bus brachte, wollte Trinkgeld. Wir waren einfach nur noch so gernervt, dass wir ihm einfach 2 Euro in die Hand drückten. Ein anderer Gast wollte ihm nichts geben. Daraufhin wurde er zornig und beleidigend.

der strand ist auch nicht sonderlich schön und noch dazu muss man immer ins hotel auf die andere straßenseite. die liegen am strand sind erneuerungsbedürftig und das meer war voller dreck. Das hotel würde ich nicht unbedingt raten zu verlassen. man wird von der ersten sekunde an von allen möglichen verkäufern zu gequatscht und man muss richtig aufpassen, dass sie dich nicht ins geschäft ziehen. in der altstadt von hurghada waren wir gar nicht, weil uns das schon gereicht hat.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Pool ist so ziemlich das Highlight an der Anlage. Er ist riesig wie man auf den Bildern erkennen kann. Leider musste man auch hier wieder frühs seine Liegen mit Handtüchern besetzten, da man sonst nach dem Frühstück keine mehr bekam. Es konnte aber auch mal vorkommen, dass einem der Sonnenschirm geklaut wurde. Von einem 5 Sterne Hotel kann man eigentlich erwarten, dass es genügend Sonnenschirme zur Verfügung gestellt. Am 3 oder 4 Tag hat sich ein kleines Kind am Poolwasser veschluckt und sich daraufhin in den Pool übergeben. Obwohl überall "Poolboys" herumstanden, interessierte sich niemand dafür. Auch nach mehrmaligem auffordern, den Pool sauber zu machen, tat sich nichts. Für uns war der Tag dann auch gelaufen und wir gingen nicht mehr in den Pool. So etwas darf in einem 5 Sterne Hotel nicht vorkommen!! Am Pool wird man ständig von irgendwelchen Hotelangestellten angequatscht, die dir eine massage, friseurbesuch oder hennatattoos andrehen wollen. Wenn man es nicht wollte, wurde man nachgeäfft. Man hat auch öfters gemerkt, wie die Angestellten auf Arabisch über einen gelästert haben.