The Regency, Rome, a Tribute Portfolio Hotel

Von außen nicht so toll, von innen gepflegt, Zimmer (4. Stock) eher klein, aber gut ausgestattet und neu renoviert. Nicht behindertengerecht. Im 4. Stock leider keinen Balkon. Bad sehr schön.Gäste überwiegend Deutsche und Engländer. Alle Altersklassen. Kleiner Geheimtipp für die Metro: Wenn man vom Hotel die Stadtmauer entlang geht und dann in den Park der Villa Borghese (Stadt-Tor an der Via Veneto rausgehen, dann links halten) kommt man nach ein paar 100 Metern an einen Eingang zur Metro). Von dort führt ein System von Laufbändern und Rolltreppen zur Metro-Station der Spanischen Treppe. (Wir nannten das die "Linie C"). Vor allem beim Rückweg erspart das den mühevollen Aufstieg.Geht man an dem Metroeingang vorbei weiter durch den Park, kommt man an den Aussichtspunkt des "Pincios" oberhalb der Piazza del Populo. Von dort hat man wohl den schönsten Blick über die Dächer von Rom (und seine Ruhe). Ruhig und mit toller Aussicht ist auch der Aventin (Hügel neben dem Circus Maximus gegenüber vom Palatin). Zum Essengehen kann man Trastevere empfehlen (volkstümlich und für Rom noch halbwegs preiswert). Wirklich preiswert ist allerdings das Restuarant in den vatikanischen Museen (Für Leute mit "großem Appetit" würde sich da sogar der Eintritt von 12 € in die Museen lohnen).

Zimmer eher klein, aber sehr gepflegt, in sehr gutem Zustand, geschmackvoll. TV, Minibar, Klima, Safe. Bett mit ordentliches festen Matratzen. Schönes Bad mit großem Fenster. Kein Balkon (4. Stock). Schöne weiche Handtücher, täglich gewechselt. Fön. Leider keine Dusche sondern nur Dusche in der Badewanne (ohne Spritzschutz). Zimmer insgesamt für Stadthotel völlig ausreichend.

Frühstück mittel-prächtig, wie bereits in den Vorkritiken beschrieben. Kaffee ziemlich ungenießbar, ebenso die Fruchtsäfte. Ansonsten ausreichend.

Freundliches, hilfsbereites, wenn auch etwas distanziertes Personal. Zimmerreinigung täglich sehr gut.

Etwas abgelegen, zwischen Via Veneto und Villa Borghese in unmittelbarer Nähe der alten römischen Stadtmauer. Man ist auf öffentliche Vekehrsmittel angewiesen. Die in den Vorkritiken gemachten Zeitangaben zu den Sehenswürdigkeiten gelten wohl eher nur für geübte Jogger. Nach 1 - 2 Tagen findet man sich aber mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zurecht.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Entfällt