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Fritz (56-60)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Januar 2013 • 1 Woche • Strand
Immer wieder Thulhagiri-bis bald...
5,8 / 6

Allgemein

Bevor meine Frau und ich die Reise nach Thulhagiri gebucht haben, haben wir uns intensiv über die verschiedenen Resorts der Malediven in den Reisekatalogen informiert. Nach unserer Auswahl wurden die Reiseberichte bei HolidayCheck studiert. Thulagiri wurde von uns gewählt, da die Nähe zum Flughafen, also kurzer Transfer, die angepriesene gute Küche, die legere Atmosphäre und die größe der Insel unseren Wünschen entsprach. Wir wurden nicht enttäuscht. Die Insel konnten wir in ca. 15 Minuten umrunden und wir sind sehr langsam gegangen. Es gibt ca. 33 Wasser- und ca. 50 Strandbungalows. Die Strundbungalows stehen teilweise sehr dicht beieinander und da kann die Intimsphäre schon mal gestört sein. Wir haben uns daher von Anfang an für einen Wasserbungalow entschieden und würden es immer wieder tun. Die Zimmer wurden 2 x am Tag gereinigt, was meiner Meinung nach nicht erforderlich war. Der Strand und die Sandwege auf der Insel wurden mehrmals am Tag von angespülten Korallen etc. bzw Laub und sonstigem Unrat gesäubert. Wir hatten AL und würden es immer wieder buchen. Allerdings haben wir von den Zwischenmahlzeiten, die es von 10-11 Uhr bzw. 15 -17 Uhr gab, keinen Gebrauch machen müssen, da alle Mahlzeiten sehr üppig und seeeeeeehr lecker waren, dazu später mehr. Wir waren vom 13. bis 21. Januar 2013 auf Thulhagiri. In dieser Zeit waren sehr viele Japaner (40%) und Russen(20%) auf der Insel. Der Rest verteilte sich auf Deutsche,Schweizer,Niederländer,Österreicher etc.. Engländer waren keine auf der Insel. Es waren sowohl Familien mit Kleinkinder als auch Paare von jung bis alt ohne Kinder auf der Insel. Handyerreichbarkeit war zu jeder Zeit möglich, haben es allerdings nicht genutzt, da die Kosten nicht "OHNE" sind. Wir hatten wie gesagt AL gebucht und würden es immer wieder tun, da die Zusatzkosten für die Getränke nicht gerade günstig sind. Wir hatten Wasserbungi Nr. 224 . Er gehört wohl zur neueren Generation der Bungis. Empfehlenswert. Während unseres Aufenthaltes hatten wir einmal Regen. Tagsüber ein paar Tropfen und in der Nacht einen richtigen Regenschauer. Sonst nur schönen Wetter.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Unser Zimmer war mit einem kleinen Schreibtisch, TV, zwei Sesseln, einem "Himmelbett", zwei Nachttischen und einer Klimaanlage ausgestattet. Das tollste war jedoch der Glastisch, durch den man direkt ins Wasser gucken und so den einen oder anderen Fisch sehen konnte.Einfach genial. Das Bad war mit WC, zwei Waschbecken, einer Badewanne und Dusche ausgestattet. Alles wurde sehr sauber gehalten Auf unserer Terrasse befanden sich zwei Liegestühle sowie ein Sonnenschirm und wir hatten einen direkten Zugang zum Meer.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Das Essen, ob nun das Frühstück, das Mittag- oder das Abendessen waren einfach nur fantastisch. Der Chef der Küche ist ein Österreicher und der hat seinen Leuten wirklich das Kochen beigebracht, denn er kann ja nicht alles alleine machen.Zum Frühstück gab es Ei in jeder Form, Müsli, Joghurt und leckeres Brot sowie Toast. Jeden Tag konnte man zur Vorspeise aus den verschiedensten Salaten wählen. Als Hauptgerichte gab es immer Rind, Schwein!! und Geflügel in den verschiedensten Variationen sowie Reis, Nudeln und Kartoffeln als Beilage. Die Dessertvielfalt war einfach überwältigend. Mir hat das frische Obst in Verbindung mit den leckeren Puddings immer am besten geschmeckt. Wir haben Trinkgeld gegeben-allerdings haben wir es nicht überzogen.In der Regel haben wir jeden Tag unseren Kellnern ca. 1-2 Dollar gegeben und hatten nicht das Gefühl, dass wir nicht gut bedient werden.


    Service
  • Gut
  • Die Freundlichkeit der Mitarbeiter vor Ort war im großen und ganzen in Ordnung. Allerdings gab es einige Kellner, die sehr arrogant wirkten, ich denke da besonders an den "singenden" Mohamed. Englisch konnten fast alle Mitarbeiter, teilweise sogar etwas deutsch. Verständigungsprobleme gab es also (fast) keine. Die Zimmerreinigung erfolgt wie bereits erwähnt 2x am Tag. Musste nicht sein, war aber Okay. Jeden Tag gab es frische Handtücher fürs Bad bzw. für den Strand.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Wie schon gesagt, die Entfernung zum Flughafen war kurz. Mit dem Schnellboot wurden wir in ca. 20 Minuten von der Flughafen Insel Hulule nach Thulhagiri gebracht. Dadurch ließen sich gelegentliche Fluggeräusche nicht vermeiden. Vor allem durch die Wasserflugzeuge, die die Urlauber zu den weiter entfernten Resorts brachten.Die Geräuschentwicklung hielt sich aber in Grenzen und war nicht störend. Auf der Insel war ein Juwelier ,ein Souvenirshop und eine Spa-Einrichtung. In der Spa-Einrichtung habe ich während unseres Aufenthaltes -bis auf die Masseusen- nie jemanden gesehen, da die Anwendungen im Vergleich zu hier sehr teuer waren. Es wurde- bis auf Samstag- jeden Abend eine Animation angeboten.Zum Beispiel Disco,eine Filmvorführung von der Tauchbasis,Krabbenrennen und einer Zaubervorführung.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Wir sind nur geschnorchelt und geschwommen. Wer wollte, konnte auch segeln,surfen,kickern, Tischtennis spielen oder sich im Fitneßraum -er war klimatisiert-tummeln.Es wollte aber keiner in dieser Zeit :). Ab und zu wurde auch ein Beachvolleyballspiel ausgetragen. Umfangreich in Anspruch wurde die deutschsprachige Tauchbasis genommen, denn die Tauchgründe vor Thulhagiri sind einfach nur traumhaft. Zu jedem Strandbungalow gehören zwei Liegestühle, die numeriert sind. Hat sich jedoch keiner dran gehalten. Die Unart, Liegestühle frühzeitig zu reservieren ist, jetzt scheinbar international. Es hat fast jeder gemacht, ausser die Japaner, die waren kaum am Strand zum Sonnen. Trotzdem hat man immer noch eine Liege bekommen.


    Preis-Leistung
    • Preis-Leistungs-Verhältnis
      Sehr gut

    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Januar 2013
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Fritz
    Alter:56-60
    Bewertungen:2