Trihotel Rostock

Lieber Walter, als Inhaber & Geschäftsführer unseres Privathotels möchte ich mich recht herzlich bei Ihnen entschuldigen, dass ich für Sie (als wertvolle Stammgäste) nicht persönlich während Ihres Aufenthaltes da sein konnte, da Sie das offensichtlich auch insbesondere sich gewünscht hatten. Einige Stammgäste kennen mich noch aus der Zeit, da ich Kofferträger in unserem wunderschönen Haus war. Es ist auch für mich herzerfrischend einen Plausch mit unseren Stammgästen zu halten und Ihren Wünschen persönlich nachzukommen, wenn ich Sie erahne. Mit vielen Stammgästen stehe ich in persönlichem Kontakt - über Facebook oder auch via Telefon und die Beziehungen zu unseren Gästen sind grundsätzlich sehr herzlich. Unsere Philosophie ist es nach wie vor, dass unsere Gäste sich persönlich von unserem gesamten herzlichen Team betreut fühlen, auch wenn niemand von der Inhaberfamilie persönlich am Gast sein kann. Nach wie vor lobt der Großteil der Gäste auf Holidaycheck.de genau dieses "Feeling" bei uns. Es heißt so schön, dass Tradition nicht die Übergabe der Asche, sondern das Weiterbrennen des Feuers ist. Dieses Feuer für Gastfreundschaft brennt in unserem Hotel auch in der zweiten Generation. Es tut mir unendlich leid, dass es uns ausgerechnet bei Ihnen nicht gelungen ist das zu zeigen. Ich bin der Meinung, dass man ein Privathotel vom Feeling spüren muss, auch wenn der Inhaber seine Zeit auch für seine beiden kleinen Kinder ebenso hingabevoll einsetzen möchte. Ich weiß, dass meinem Team das gelingt und das bestimmt auch bei Ihrem nächsten Aufenthalt. Herzlichen Dank für Ihre ehrliche Meinung, die uns stets weiterhilft nur noch besser zu werden. Herzlichst Ihr Benjamin Weiß und das TRIHOTEL Team als engagiertes Team - Ihre Gastgeber