TUI BLUE Samaya

Wir sind nun zum 2. Mal mit unseren Freunden (4. Mal) in diesem Hotel zu Gast gewesen. Für dieses Jahr wurde vom Reisebüro gesagt, es sei dort eine Baustelle. Diese hat man aber am Strand überhaupt nicht mitbekommen und die Arbeitszeit war abends gegen 18:00 Uhr beendet. Außer einmal, da haben sie Beton bekommen und bis gegen 22:00 Uhr gearbeitet. Ist auch nachvollziehbar wegen des Betons. Zu einer positiven Bewertung wurden wir auch nicht gedrängelt, wie manche hier schreiben. Aber man sollte wenigsten Ehrlich sein. Den Sonnenschutz haben die Arbeiter tatsächlich mit einem Winkelschleifer demontiert. Aber niemals war da ein Presslufthammer. Es war eine originale Hilti mit Stromanschluss. Die Arbeiten begannen immer um ca. 17:30 und gingen bis gegen 22:00 Uhr und einmal auch etwas länger. Das wurde gemacht, damit am nächsten Tag die Liegefläche genutzt werden konnte. Schließlich hat das Hotel 365 Tage offen, wann sollen die Arbeiten dann durchgeführt werden.

Täglich werden die Zimmer gereinigt und sind wirklich sauber. Natürlich ist das Hotel in die Jahre gekommen, aber es wird ständig renoviert und ausgebessert und zwar so, dass man als Gast so wenig wie möglich mitbekommt und gestört wird. Schön wäre auch wenn im Fernsehen das Programm von ARD oder ZDF angeboten würde.

Zum Essen wurde so viel gesagt, wir sagen es war für jeden Geschmack etwas dabei, es wurde im Außenbereich jeden Abend frisch gegrillt. Ein großes Dankeschön an die vielen Kellner die uns jeden Tag sehr herzlich begrüßt und bedient haben.

Sehr freundliches und hielfsbereites Personal.

Die Bucht hat noch ein intaktes Hausriff, so dass auch bei stürmischen Wetter schnorcheln möglich ist. In der Bucht findet man von Soldatenfischen über Moränen bis hin zur Schildkröte alles bereits beim schnorcheln.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wir reisen in diese Region um Ruhe und Erholung zuhaben, und suchen keine Action. Uns reicht es schnorcheln zu gehen. Die Animation haben wir daher nicht benötigt. Wir wurden die ersten Tag gefragt wegen Wasserball, Tischtennis oder Dart. Dann haben wir die Leute nicht mehr gesehen, es hieß sie seine im Lamaya.