TUI BLUE Side

Eingangs sei erwähnt, dass wir das Hotel The Sense, ebenfalls Bestandteil der Emir Gruppe, gebucht hatten. Da der Anteil russischer Gäste sich über 90% bewegte, traten wir nach 3 Tagen die Flucht an, was sich mit der tatkräftigen Unterstützung der Rezeption realisieren ließ. - Hierfür noch ganz herzlichen Dank! (Diese Gästestruktur hat übrigens mit dem Begriff "internationales Publikum" wenig zu tun.) Unser Weg führte uns in das uns bereits bekannte Sensimar. Das es sich um ein außergewöhnliches Haus, eingebettet in eine tolle Außenanlage in exponierter Strandlage handelt, soll hier nicht in Frage gestellt werden; einfach Klasse. Der Empfang, die Mitarbeiter der Rezeption und das Reinigungspersonal, auch der Zimmer, möchten wir hier besonders für ihre tolle Leistung hervorheben! Das Gesamtbild wird jedoch durch viele negative Dinge getrübt, welche wir einfach einmal als lockere Aufzählung benennen möchten: - Zimmer sehr dunkel, Schminken und Lesen bedarf besonderer Anstrengung. - Beim Frühstück teilweise schmutzige Unterlagen und fast nie komplett eingedeckt, viel Hektik. - Zerfledderte Handtücher am Strand, defekte Stühle an der Beachbar, Hose eingeklemmt. - Es gab während unserer Anwesenheit Beschwerden über Kellner. Auch uns fiel auf, dass einige eher die Arbeit trinkgeldorientiert verrichteten. Es wurden in der Cafeteria einmal von 2 Kellnern Tassen ein- sortiert, sich jedoch nach den Gästen umzudrehen, kam Ihnen nicht in den Sinn ... - Das Animationsteam, z.B. beim Quizabend, ist nicht in der Lage mit den vorhandenen IT Mitteln zu ar- beiten. Es wird unverständlich vorgelesen statt mit einer PP Präsentation zu arbeiten, wie es z.B. im Schwesterhotel Xanthe praktiziert wird. - Die Türken sind, liebe Küche, die Weltmeister der Gemüseküche. Bitte nicht jedes Gemüsegericht mit Unmengen von Zwiebeln verlängern. Das Seafood Dinner. Ein toller Lachs im Salzmantel! Aber dann nur noch gebackene Tintenfischringe und der tägl. Thunfischsalat. - Es fehlte einfach Seafood. Das im- mer fabelhafte Galadinner mit der wahrlich super Eisbombe muss erwähnt werden!!!!!!! - Die Gästebetreuerin hat man im Foyer hinter Stellwänden versteckt, was uns erst später aufgefallen ist. Sie sollte sich vielleicht auch etwas dieser Dinge annehmen und bei deren Beseitigung behilflich sein. Tja, und dann hat noch der Hotelhund unter das Frühstücksbüffet gepinkelt, was erst mittags, nach dem zweiten Hinweis weggewischt wurde. Das Tier sollte öfters an die frische Luft ...... Den Jahreswechsel haben auch dieses Jahr wieder im The Sense verbracht. Am 30.12.2015, nach einem Strandspaziergang, wollten wir im Sensimar an der Beachbar etwas trinken. Man verweigerte uns das, mit dem Hinweis, wir seihen nicht Gäste des Hauses. Nennt man so etwas Gastfreundschaft? Nein!!! Nehmen Sie sich ein Beispiel an den Trendy Hotels; ein Haus nebenan. Jeder Trendy Gast kann in jedem Haus der Gruppe Essen und Trinken. Das ist doch ein gastliches Konzept.

Beliebte Aktivitäten

• Strand