Vantaris Luxury Beach Resort

Als Fremde kommen - als Freunde gehen! Nun das 10. Mal in 10 Jahren in diesem Hotel. Einzigartig, großartig, wo die Götter Urlaub machen. Die familiäre Flair führt jedes Jahr viele Stammgäste wieder in Hotel zurück, man kennt sich schon. Neue Urlauber schwärmen von den Menschen und buchen das Hotel erneut. Klar, es ist in die Jahre gekommen, aber dies macht es aus. Einladend von außen ist jeder Urlauber herzlich willkommen. An der Rezeption werden wir von Maria, Vangelis und Stratos in Empfang genommen. Seitlicher Meerblick nach Osten, dieses Zimmer bekommen wir. So steht die Sonne nicht den ganzen Tag darauf. Herkules, der Sohn von Kiki aus der Beach Bar, bringt unsere Koffer ins Zimmer. Am nächsten Tag erhalten wir unser Willkommensgeschenk - einen Obstteller plus 1 Flasche Wein. Weiter geht es zur Beach Bar, an der wir Kiki, Marko - phile mou mein Freund, Michaelis, Ionna, Elisabeth und die beiden Köche/Köchinnen herzlich begrüßen. RAKI heißt hier Jamas - zum Wohl. Gerade rechtzeitig kommt Odysseas, der für den Strand zuständig ist. Nochmal Raki für alle. Oh, Manolis trifft ein; er wirbt Urlauber zur Jetski-Tour gleich am Strand - nochmal Jamas. Dann zum sauberen Strand, zu "unserer Liege" und gleichzeitig unseren Lifeguard Dimitri Hallo gesagt; er überwacht auf seinen Turm das Badegeschehen und holt die Leute bei tiefroter Flagge aus dem Meer - Ertrinkungsgefahr. Ich hatte selbst vergeblich versucht, einen Mann zu retten. Nach dem Bad zurück ins Zimmer - wir treffen Ionna, die unser Zimmer reinigt und aus den Handtüchern allerlei zaubern kann. Abendessen - ins Restaurant - begrüßt von Angelo Ntarantanas, dem Maitre. Er führt uns zum Tisch. Zum Sitzen kommen wir nicht, weil wir alle wieder sehen: Katharina, die Hauptkellnerin, Eleni, Stavroula, Maria, die ehemalige Lehrerin, Maria, vormals an der Beach Bar, Irini, Aglaia, noch eine Eleni, Anna und noch eine Anna, Elisabeth und Edwina, aus Albanien stammend, die das tröge Überreichen der Handschuhe zu einem Erlebnis werden läßt. Faleminderet oder Mirembrema sind einige Worte ihrer Heimat, über die sie sich von uns gesprochen sehr gefreut hat. Maske und Handschuhe, jeder trug es, um die vielseitigen Speisen vom Buffet zu holen. Reichlich und abwechslungsreich gibt es für jeden Geschmack die Speise. Obst, Gemüse, Desserts, Süßspeisen, Kuchen und Eis runden das Essen ab, hergerichtet vom Küchenchef Manolis und seinem Team als da wären Sonia, Eri, Panagiotta und weiteren. Im Anschluss gibt es einen Masticha Mojito, den nur Kostas, der Mainbarmixer, auf seine spezielle Art zaubern kann - ein pures köstliches Trinkerlebnis. Seine hübsche Kollegin Klio servierte uns. Nun zurück zur Beach Bar, an der wir herzlichst von Giannis, dem Sohn des Hotelbesitzers Herrn Vantaraikis sowie der Kellnerin Gabriela begrüßt wurden - Jamas zur Wiedersehensfreude. Peter, der DJ der Freitagsdisco, spielt unsere "Annemarie", Volkstanz im Niederen Fläming, und wir führen auf. Der Tag geht zu Ende. Am nächsten Morgen betreten wir den kleinen Laden im Hotel. Mein Freund Ilias strahlt vor Freude, ich auch. Was gibt's neues und er spricht in Englisch die New News. Stelios kommt herein und bringt einen Kaffee. Vom Herzinfarkt gezeichnet geht er es langsam an. Vorbei kommen auch der Gärtner und Elektriker - kalimera! Der Urlaub hat schon auf dem Flughafen begonnen und wird durch die Menschen im Hotel zum Erlebnis.

Saubere und dem Alter des Hotels, 30 Jahre, entsprechendes Mobiliar in einem ca. 30q großen Zimmer mit Balkon, Dusche/Badewanne, Fernseher, Minibar, Klimaanlage, Telefon, Safe und WLAN. Insektentür zum Balkon/Terasse. Wird jeden Tag gereinigt. Bettwäsche und Handtücher sehr sauber. Matratze im Bett angenehm.

Lecker und für jeden nach seinem Geschmack. Familiäre Atmosphäre, zu 9p Prozent immer die gleichen Angestellten

1a - das Personal hilft in allen Dingen und bei jeder Frage, sei es, um einen Zahnarzt oder Chirurgen zu finden oder um das Zimmer zu tauschen. Sehr nett und freundlich.

Vantaris Beach - das Hotel liegt an der Nordküste Kretas, 75 km vom Flughafen Heraklion entfernt, nach Westen. Auf halber Strecke Heraklion-Chania passiert man Rethymno, ca. 20min später ist man in Kavros, dem kleinen Ort. Neben der E75 gelegen verfügt das Hotel über eigene Parkplätze. Gegenüber liegt die kleine Einkaufsstraße mit einigen Geschäften, Bars, Kaffees, einem Supermarkt, Tankstation, Geldautomaten, Autovermietung, Arzt und kleinen Ständen zum Kauf von Karten für die Bimmelbahn. Im großen und Ganzen soweit sauber, aber Müll liegt trotzdem rum. Ausflüge - die ganze Insel ist dazu da, um entdeckt erkundet zu werden. Am besten mit einem Mietwagen - an schönen Stellen kann man sofort anhalten. Knossos, überhaupt die Stadt der alten Minoer; Phaistos im Süden, weitere Ausgrabungsstelle, Gortynas mit der Basilika und dem Theater, der Nida-Hochebene mit der Geburtshöhle des Gottes Zeus, seiner weiteren Höhle Dikteon Anton, die Samaria-Schlucht für Wanderer, 13km pure Natur, atemberaubende Imbrosschlucht, Karibikfarbener Strand in Elafonissi, tolle Badestrände in Phalasarna und Triapetra, die Wasserfälle von Argyioupolis, die Taverne Sakaras, zu deutsch Säge, die Städte Rethymno und Chania mit ihren alten Hafenanlagen und Einkaufsstraßen, der Kourna See, einziger Süßwassersee auf Kreta, Olivenhaine und Kanakis Olive mühle bei Georgiuopolis, die Serpentinen bei Überfahrt in den Süden nach Plakias oder zum Traumstrand bei Prevelli, Kali limenes als südlichste Punkt der Insel, das alte Gefängnis in Philaki, Grabstätten aus der minoischen Zeit, Kri Kri - die freilaufenden Ziegen der Insel. Und noch vieles, was es zu entdecken gilt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Tennis, Tischtennis, Billard, Air-dingding, Massage; Pool neben dem Restaurant. Fast 7 Tage die Woche Unterhaltung, vom griechischen Abend über die Freitagsdisco, Bauchtanzen, Cheerleader, Saxofonist und Gitarrenkünstler.