VONRESORT Golden Beach

Das Hotel ist wie schon ausreichend beschrieben eine weitläufige, gepflegte Anlage, die über einen Ruhepool und einen Aktivitätenpool verfügt. Zusätzlich kann man den Aquapark benutzen, was den Kindern, bis auf die Wassertemperaturen auch viel Spaß gemacht hat (wenn sie dann mal dort waren). Wem der Weg zum Strand zu weit war, konnte den endlich eingerichteten Shuttle-Servce nutzen (wurde seit 2004 versprochen). Zustand und Sauberkeit der Anlage war in Ordnung (wer was finden will, der kann dies auch tun). Wenn man wie in diesem Hotel üblich AI hatte, hatte man reichlich Gelegenheiten zum Essen und Trinken. Wer allerdings ultraAI haben wollte (komplette Getränkepalette frei, Handtücher für Strand, pp.) musste pro Person/Tag 15 Euro investieren (bei 6 Personen schon fast wieder eine Woche länger Urlaub). Wie bereits erwähnt, waren wir schon zweimal hier. Uns hat es immer sehr gt gefallen, deswegen, sind wir auch wieder angereist. Zunächst war alles auch wie immer, doch bei näherem Hinsehen war uns klar, was andere Beurteiler mit anderem Personal meinten. Wir haben von einem ehemaligen Kellner, den wir trafen und der uns auch sofort wieder erkannte und mittlerweile auf dem Basar arbeitet, erfahren haben, haben ziemlich am Anfang der Saison ca. 30 Kellner auf einmal wegen Differenzen mit der neuen Hotelleitung wegen dem Verhalten der osteuropäischen Gäste das Hotel verlassen. Die Kellner, die geblieben sind, weil sie sonst soziale Probleme bekommen hätten, ließen daraufhin ihren Frust an den Gästen aus, was wir auch bemerkten, denn die Kellner vom letzten Jahr, die noch richtig natürlich freundlich waren, legten eine gewisse professionelle Freundlichkeit an den Tag. Es wurde zwar gelächelt, aber nur mit den Gästen, mit denen man wollte, der Rest wurde einfach ignoriert und nicht mehr bedient. Falls jemand dieses Hotel buchen möchte öchte ich nur wrnen vor der Zeit in den Osterferien. Hier gibt es wirde ein Volleyballcamp (komplette drei Wochen - Flyer lag im Hotel aus). Ansonsten ist das Hotel zu empfehlen. In der Zeit, wo wir da waren, gab es nur wenig Russen. Diese haben sich ganz nnormal verhalten. Mehr sind hier einige Holländer aufgefallen. Aber der Anteil der Gäste aus den osteuropäischen Gebieten wird, wie an einem Gala-Abend (Donnerstags) bekannt gegeben wurde, steigen.

Zimmer usw. in Ordnung - fast keinerlei Beantstandungen.

Was die Köche für so eine Menge an Personen jeden Abend zaubern, ist einfach gut. Jeden Abend etwas anderes, wenn man das wollte. Es gab natürlich auch Personen, die jeden Abend das gleiche aßen und meinten, es gäbe ja nichts anderes. Da sage ich nur: Pech gehabt. Hier ist Eigeninitiative gefragt. Man kann sich eben nicht einfach insetzen und jeden Abend etwas anders aus der Karte bestellen.

Hier ist eigentlich der Schwachpunkt die Bedienung durch die Kellner am Abend zu bemerken. Ansonsten ist es OK.

Zur Lage braucht man nichts mehr zu sagen. Einfach gut, zwar in zweiter Reihe, doch kurze Wege zum Strand, Basar und Dolmus.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Anlage an sich war in Ordnung auch bei der Sauberkeit konnte man keine Abstriche machen. Was uns nur fürchterlich aufgeregt hat ist, dass in der zweiten Woche unseres Aufenthaltes ein Beachvolleyballcamp stattfand. Bereits drei Tage vor dessen Beginn wurden die Felder (20) aufgebaut, was zu Beeinträchtigungen der Kinderspiele führte. Nach Beginn des Camps wurden die Kinder sogar angepöbelt, sie sollten verschwinden, da der Strand ja schließlich von den Beachvolleyballern gepachtet sei. Nach Beginn des Turniers wurde auch neben des Feldern gespielt, so dass man sogar beim Liegen in der Sonne behindert wurde. Eine großartige Ausweichmöglichkeit hatte man nicht, da in Richtung Side der Strand mit den Besuchern des Golden Coast belegt war und in die andere Richtung sich die Gäste des nächsten Hotels breit machten. Die Reiseleitung meinte zunächst, dass es sich hierbei um ein kurzfristiges Turnier handeln müsse, doch wie wir bei unseren Nachforschungen erfahren haben, stand dieses Camp bereits lang fest. Vom Reiseveranstalter wurde nicht darauf hingewiesen. Man meinte, man könne und, nachdem wir drei Tage lang zur Reiseleitung gehen mussetn, wir könnte ja in ein anderes Hotel umsiedeln (mit einer Gruppe von 21 Personen - drei Tage vor Urlaubsende - SUPERIDEE ...).