Wannenkopfhütte

Wir haben im März 2010 unsere Geburtstage auf der Wannenkopfhütte gefeiert. (4 Übernachtungen mit Halbpension). Die Hütte war zu diesem Zeitpunkt zu 3/4 besetzt. Der Altersdurchschnitt lag so bei 30 Jahren.

Zimmer waren typische Hüttenzimmer, sehr urig eingerichtet mit Stockbetten, Kleiderablagebretter, einen kleinen Tisch und zwei Stühlen. In der Hütte gibt es sogar WLAN (Kostenlos) Nachteil ist das der Strom bereits um ca. 22 Uhr in der ganzen Hütte abgeschaltet wurde (an einer längeren Stromversorgung wird laut Mitarbeitern gearbeitet) Die Zimmer waren sehr sauber genau so wir das neue Etagenbad.

Es gibt auf der Hütte typische allgäuer Spezialitäten die teilweise sehr gut schmeckten (Knödel mit Blaukraut und Rollade) und teilweise auch verbesserungsfähig (Käsespätzle). Die Ideen sind auf jeden Fall echt gut. (z.B. Spätzle aus der Riesenpfanne, Käsefondue... Das Hüttenzimmer (Speiseraum) ist urig eingerichtet mit schöner Aussicht.

Das Personal war stets freundlich und immer für Fragen offen. Zum Anreise- und Abreiseservice gerhört auch der kostenlose Gepäcktransport zur und von der Hütte. Kein Personentransfer (Schneemobil) mit Ausnahme von manchen bevorzugten Person/Gruppen die komischerweise öfters mal hochgefahren wurde. Es war in der kompletten Hütte sehr sauber. Es gibt leider kein Trockenraum für nasse Kleidung (besonders schlecht im Winter)

Wie nicht anders zu erwarten liegt die Hütte in luftiger Höhe. Eine wunderschöne traumhafte Ausicht von der Hütte aus, ein um so schwerer und anstrengender war der Aufstieg zur Hütte (Bei Schnee ca. 30 Minuten Aufstieg teilweise im Tiefschnee). Runter konnte man mit einem von vielen Schlitten von der Wannenkopfhütte. Es gibt viele Ausflugmöglichkeiten/Skigebiete in näherer Umgebung (Obersdorf, Breitachklamm, Hindelangen 3 super Rodelstrecken...)

Beliebte Aktivitäten

• Sport

Während unserem Aufenthalt gab es wenig Unterhaltung in der Hütte. Laut Beschreibung bietet die Hütte eine Fackelwanderung, Hüttenabend mit dem Hüttenwirt, Lagerfeuer, Musik an. Wir haben dann Eigeninitative ergriffen und zu zweit eine Fackelwanderung unternommen. Dabei ist uns der Hüttenwirt sehr entgegengekommen und uns zwei Fackel kostenlos zu Verfügung gestellt.