Bewusst reisen liegt im Trend
Slow Travel: Warum entschleunigtes Reisen Dich glücklicher macht
Urlaub kann zu einer wahren Kunstform werden. Nach dem Prinzip "der Weg ist das Ziel" entdecken immer mehr Reisende das entschleunigte und achtsame Reisen – das sogenannte Slow Travel.
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Rasch und produktiv – so präsentiert sich unser Alltag. Ob beruflich oder privat, wir streben danach, in kürzester Zeit maximalen Nutzen zu erzielen. Doch abseits der Jetset-Mentalität gibt es parallel zur Slow Food-Bewegung eine völlig andere Art des Erlebnisreisens. Beim Slow Travel drosseln Reisende ihr Tempo bewusst.
Bewusste Wahrnehmung als Schlüssel
Bei dieser entschleunigten Reiseform steht die bewusste Wahrnehmung und das intensive Erleben jedes einzelnen Augenblicks im Mittelpunkt. Vielen Menschen fällt dies überraschend schwer. Sie leiden unter einem Phänomen namens FOMO (Fear of Missing Out). Diese Furcht, etwas zu versäumen, treibt Menschen gerade im Urlaub zu Hektik, Eile und unterschwelligem Stress.
Qualität statt Quantität
Mal ehrlich: Wer plant nicht vor der Abreise akribisch, welche Sehenswürdigkeiten unbedingt besucht werden müssen? All-Inclusive-Angebote verleiten dazu, möglichst viel mitzunehmen, ohne auf die Einzelheiten zu achten. Das Resultat: Du kehrst mit einer Flut an Eindrücken zurück, die Du weder angemessen verarbeiten noch wirklich genießen kannst.
Anstelle von Action und Attraktionen setzt die Slow Travel-Bewegung auf Zeit. Zeit, die Du Dir gönnst, um Deine Aufmerksamkeit gezielt auf das Wesentliche zu richten: Qualität statt Quantität eben.
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