Bonvivant
Basel/Kanton Basel-StadtHotel nähe Bonvivant
Infos Bonvivant
Dieser Ort hat nichts mit der französischen Lebenseinstellung "gut zu leben". Die kalte Einrichtung hat mir persönlich schon Mal nicht gefallen, trotzdem freute ich mich auf ein delikates Essen und einen schönen Abend mit meinem Freund. Wir wurden einfach zwischen zwei "Paare" an einen langen Tisch gesetzt, ohne gefragt zu werden, ob das so in Ordnung ist. Ich muss dazu sagen, die Kellnerinnen schienen ziemlich unterworfen, redeten kaum und die Stimmung des Personals war allgemein sehr streng und verklemmt. Die Kellnerinnen waren freundlich, aber hatten auch nicht viel Ahnung von den servierten Speisen und Getränke. Die drei Kellnerinnen waren wohl eher Studentinnen mit einem Nebenjob im Bon-Vivant. Wie auch immer, die einzige Person, welche wusste was serviert wurde, war die Managerin. Anfangs wurden wir von ihr mit einer eher "schleimigen" Art empfangen. Danach wurde sie seltsam, weil wir es anscheinend lustig hatten, und mit ihrer "Tischdekoration" gespielt hatten. Na ja, die Tischdekoration waren ja auch Spiele, wieso sollte man damit auch nicht spielen dürfen?... Nach 2 Stunden noch nicht beim Hauptgang angelangt wurde es uns langweilig. Das Personal langweilig, die Atmosphäre ebenso langweilig, sieht aus wie in einer Kantine der gehobener Klasse und die "Aufseherin" fühlt sich nicht mehr, so toll findet sie sich. Wie auch immer, mein Freund und ich "spielten" mit den Spielen, welche auf dem Tisch waren und sie lief genervt an uns vorbei und nahm die Sachen vor unserer Nase weg ohne ein Wort zu sagen. Kurz danach hat mein Freund etwas bestellen wollen. Die Kellnerin kannte sich scheinbar nicht aus, fragte die "Managerin", sie solle zu uns vorbeikommen. Dies klappte ein Mal nicht und auch ein zweites Mal nicht. Plötzlich fragte sie mein Freund: Entschuldigung, dürfte ich noch was bestellen? Darauf antwortete sie "nein". Wir glaubten unseren Ohren kaum, ich dachte es wäre ein Witz, leider war es nicht so. Mein Freund fragte nochmals nach "wirklich nicht?", die Antwort war wieder nur: "nein", er fragte "wieso", sie sagte, weil wie keinen Respekt vor ihrer Tischdekoration hätte... Hallo? Sie sagte nur noch: ich will nicht diskutieren und brachte uns die Rechnung. Ach so, bestellen durften wir nicht mehr, zahlen und gehen aber schon. Als wir ihr den Bon als Zahlung zeigten, den wir übrigens bei der Reservierung schon angegeben hatten, sagte sie nur: "ja klar". Da war es zu viel und wir mussten ihr einfach Mal die Meinung sagen. Fazit: Stimmung wird keine vom Personal verbreitet und wenn, dann nur schlechte. Das Essen ist gut, jedoch ist die Wartezeit sehr lange und anderswo habe ich schon viel besser für viel weniger Geld gegessen. Preis-Leistung stimmt nicht überein. Wem es etwas Wert ist wie man behandelt wird, sollte sich dem Ort eher fern halten. Obwohl wir einen Gutschein erhalten haben, überlegten wir uns schon nach der 2. Vorspeise einfach abzubrechen. Die Managerin denkt sie sei was besseres und hat auch das Gefühl, dass wir uns glücklich schätzen müssten da essen zu dürfen (für CHF100 pro Person). Wir gaben keine -.5 Rp. Trinkgeld, eigentlich hätte sie uns was geschuldet, denn sie war die Hälfte des Abends ungeniessbar. Obwohl wir möglichst schnell draussen sein wollten, waren wir von 19:45 bis 23:10 da, einfach nur anstrengend. Es gibt nichts zu sehen, nichts zu erleben und nichts Gutes über den Ort zu sagen, so leid es mir tut. Die Zeit war reine Verschwendung, schön, dass es Internet gibt und man hier wenigstens seinen Frust rauslassen kann und die Leute über den schlechten Service vorwarnen kann.
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Bonvivant? Verklemmt und Arrogant
Dieser Ort hat nichts mit der französischen Lebenseinstellung "gut zu leben". Die kalte Einrichtung hat mir persönlich schon Mal nicht gefallen, trotzdem freute ich mich auf ein delikates Essen und einen schönen Abend mit meinem Freund. Wir wurden einfach zwischen zwei "Paare" an einen langen Tisch gesetzt, ohne gefragt zu werden, ob das so in Ordnung ist. Ich muss dazu sagen, die Kellnerinnen schienen ziemlich unterworfen, redeten kaum und die Stimmung des Personals war allgemein sehr streng und verklemmt. Die Kellnerinnen waren freundlich, aber hatten auch nicht viel Ahnung von den servierten Speisen und Getränke. Die drei Kellnerinnen waren wohl eher Studentinnen mit einem Nebenjob im Bon-Vivant. Wie auch immer, die einzige Person, welche wusste was serviert wurde, war die Managerin. Anfangs wurden wir von ihr mit einer eher "schleimigen" Art empfangen. Danach wurde sie seltsam, weil wir es anscheinend lustig hatten, und mit ihrer "Tischdekoration" gespielt hatten. Na ja, die Tischdekoration waren ja auch Spiele, wieso sollte man damit auch nicht spielen dürfen?... Nach 2 Stunden noch nicht beim Hauptgang angelangt wurde es uns langweilig. Das Personal langweilig, die Atmosphäre ebenso langweilig, sieht aus wie in einer Kantine der gehobener Klasse und die "Aufseherin" fühlt sich nicht mehr, so toll findet sie sich. Wie auch immer, mein Freund und ich "spielten" mit den Spielen, welche auf dem Tisch waren und sie lief genervt an uns vorbei und nahm die Sachen vor unserer Nase weg ohne ein Wort zu sagen. Kurz danach hat mein Freund etwas bestellen wollen. Die Kellnerin kannte sich scheinbar nicht aus, fragte die "Managerin", sie solle zu uns vorbeikommen. Dies klappte ein Mal nicht und auch ein zweites Mal nicht. Plötzlich fragte sie mein Freund: Entschuldigung, dürfte ich noch was bestellen? Darauf antwortete sie "nein". Wir glaubten unseren Ohren kaum, ich dachte es wäre ein Witz, leider war es nicht so. Mein Freund fragte nochmals nach "wirklich nicht?", die Antwort war wieder nur: "nein", er fragte "wieso", sie sagte, weil wie keinen Respekt vor ihrer Tischdekoration hätte... Hallo? Sie sagte nur noch: ich will nicht diskutieren und brachte uns die Rechnung. Ach so, bestellen durften wir nicht mehr, zahlen und gehen aber schon. Als wir ihr den Bon als Zahlung zeigten, den wir übrigens bei der Reservierung schon angegeben hatten, sagte sie nur: "ja klar". Da war es zu viel und wir mussten ihr einfach Mal die Meinung sagen. Fazit: Stimmung wird keine vom Personal verbreitet und wenn, dann nur schlechte. Das Essen ist gut, jedoch ist die Wartezeit sehr lange und anderswo habe ich schon viel besser für viel weniger Geld gegessen. Preis-Leistung stimmt nicht überein. Wem es etwas Wert ist wie man behandelt wird, sollte sich dem Ort eher fern halten. Obwohl wir einen Gutschein erhalten haben, überlegten wir uns schon nach der 2. Vorspeise einfach abzubrechen. Die Managerin denkt sie sei was besseres und hat auch das Gefühl, dass wir uns glücklich schätzen müssten da essen zu dürfen (für CHF100 pro Person). Wir gaben keine -.5 Rp. Trinkgeld, eigentlich hätte sie uns was geschuldet, denn sie war die Hälfte des Abends ungeniessbar. Obwohl wir möglichst schnell draussen sein wollten, waren wir von 19:45 bis 23:10 da, einfach nur anstrengend. Es gibt nichts zu sehen, nichts zu erleben und nichts Gutes über den Ort zu sagen, so leid es mir tut. Die Zeit war reine Verschwendung, schön, dass es Internet gibt und man hier wenigstens seinen Frust rauslassen kann und die Leute über den schlechten Service vorwarnen kann.
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