Dom
Halberstadt/Sachsen-AnhaltHotel nähe Dom
Infos Dom
Dom St. Stephanus und St. Sixtus Domplatz 16a D-38820 Halberstadt Telefon: +49(3941)24237 Telefax: +49(3941)621293 E-Mail: mail@dom-und-domschatz.de Internet: http://www.dom-und-domschatz.de/ November bis März Montag geschlossen Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 10 - 16 Uhr Freitag, Sonnabend 10 - 16 Uhr Sonntag 11 - 16 Uhr April bis Oktober 10 – 17:30 Uhr Montag. Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 10 – 17:30 Uhr Sonnabend 9 - 18 Uhr Sonntag 11 – 17:30 Uhr Montags ist der Domschatz geschlossen. Eintritt in den Domschatz 8,00 EUR pro Person (ermäßigt 6,00 EUR) Die Ausstellung ist auch ohne Führung zu besichtigen. Weithin sichtbar prägen die Kirchtürme des Domes die Silhouette Halberstadts. Um das Jahr 804 gründete Kaiser Karl der Große hier das älteste Bistum Mitteldeutschlands. Seit mehr als 1200 Jahren ist der Dom St. Stephanus und St. Sixtus der geistliche Mittelpunkt der Stadt und der gesamten Region. Er wurde zwischen 1236 und 1486 nach dem Vorbild französischer Kathedralen errichtet. In den Fenstern des Domchores leuchten 290 mittelalterliche Glasmalereien. Als bedeutsamstes Ausstattungsstück gilt die um 1220 entstandene überlebensgroße Triumphkreuzgruppe, ein Meisterwerk mittelalterlicher Bildschnitzer.
Neueste Bewertungen (7 Bewertungen)
Domschatz-Katastrophe
Der Domschatz ist geraubtes Kreuzfahrer-Gut, an dem Blut klebt und widerlich blasphemisch dargeboten: Es heißt allen Ernste, die „Schädeldecke des Stephanus aus der Bibel“ sei in der „Reliquie“. Das ist natürlich absurd und erlogen und Blasphemie. Es ist Aberglaube. Es ist Heidentum ohne Ehrfurcht, dieser dumme Reliquien-Glaube. Totenkult wohl eher. Dann lese ich noch Plakate über die „Mutter Gottes“?? WTf?! Dieser Reliquien Kult ist eklig und respektlos und traurig.
Dom und Domschatz absolut sehenswert!
Nachdem ich mir den Dom und den Domschatz angesehen habe, ist für mich unverständlich, warum diese beiden absolut sehenswerten Reiseziele nicht bekannter sind! Der Domschatz ist sehr beeindruckend und sollte zu jedem Harzbesuch dazu gehören!
Sollte man gesehen haben
Ein beeindruckendes Bauwerk, welches man auf sich wirken lassen sollte, allerdings sollte man sich auch vorher belesen. Die Schatzkammer ist im neuen Stiel angebaut, muß man mögen oder nicht. In der Nähe ist ein Vogelmuseum, das sollte man sich aber ansehen, besonders interessant auch für Kinder , es ist etwas Einmaliges.
Gewaltige französische Kathedrale im Harzvorland
Das „Tor zum Harz“ wird die über 1200 Jahre alte Bischofsstadt Halberstadt im nördlichen Harzvorland genannt. Mittelpunkt des historischen Zentrums ist der Dom St. Stephanus und St. Sixtus, der im 13. Jahrhundert begonnen und erst über 200 Jahre später nach dem Vorbild französischer Kathedralen vollendet wurde (1236 bis 1486). Er ersetzte einen ottonischen Vorgängerbau (Weihe 992), dem bereits eine Bischofskirche unter Karl dem Großen vorausgegangen war. Der doppeltürmige Sakralbau ist ein Meisterwerk der norddeutschen Gotik und gehört zu den schönsten Kirchenbauten Deutschlands. Angenehm kühl war es, als wir am 16. August 2013 den Dom von Halberstadt durch die eindrucksvolle Doppelturmfront des Westbaues vom Domplatz aus betraten. Um Fotografieren zu dürfen (ohne Blitz) musste ich mir für 2,00 EUR eine Erlaubnis holen. Gewaltig ist der erste Eindruck, den man am Haupteingang erhält, wenn man in das Kirchenschiff blickt. Der erste Blick fällt auf das nicht sehr schöne aber von seinen Dimensionen imposante Taufbecken aus dem Jahre 1195. Beachtenswert sind weiter die Skulpturen auf den Pfeilerkonsolen (15. Jahrh.), der spätgotische Lettner (1505) und über diesem die überlebensgroße Triumphkreuzgruppe von 1210 bis 1220. In den Fenstern des Domchores leuchten 290 mittelalterliche Glasmalereien. An der Südseite des Langhauses schließt sich der Kreuzgang aus dem 13. Jahrhundert an. Er beherbergt den berühmten Domschatz, eine reiche Sammlung altchristlicher und mittelalterlicher Kunstschätze. Die jetzige Domorgel wurde 1965 von der Orgelbauwerkstatt Eule gebaut. Sie verfügt über 66 Register auf vier Manualen und Pedal. Der Dom besitzt 13 Glocken. Das Geläut zählt zu den wertvollsten, mit einer wechselvollen Geschichte und einer überaus hohen Anzahl alter Glocken versehenen Geläutes überhaupt. Halberstadt besitzt mit seinem Dom und der viertürmigen romanischen Liebfrauenkirche zwei herausragende Denkmäler mittelalterlicher Baukunst und bilden ein einmaliges Ensemble um den Domplatz.
Dombesichtigung muss sein !
kann man nicht beschreiben.. man MUSS ihn besichtigen und in Ruhe auf sich einwirken lassen. Einmaliger Klang der Orgel.
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