Erzbischöfliches Diözesanmuseum & Domschatzkammer
Paderborn/Nordrhein-WestfalenHotel nähe Erzbischöfliches Diözesanmuseum & Domschatzkammer
Infos Erzbischöfliches Diözesanmuseum & Domschatzkammer
Diözesanmuseum und Domschatzkammer Markt 17 33098 Paderborn Telefon: +49(5251)1251400 Fax: +49(5251)1251495 E-Mail: museum@erzbistum-paderborn.de Internet: http://www.dioezesanmuseum-paderborn.de Öffnungszeiten Diözesanmuseum 10.00 bis 18.00 Uhr – montags geschlossen jeden ersten Mittwoch im Monat bis 20.00 Uhr Öffentliche Führungen Samstags: 15.00 UhrSonntags: 11.00 Uhr + 15.00 Uhr Preise lt. Website (ab 21. September) regulär 12 € ermäßigt (Schwerbehinderung ab 50%) 6 € Schüler / Studierende 6 € Kinder bis 12 Jahre Eintritt frei Familientageskarte (Erwachsene + min. 1 Kind) 17 € Eintritt bei Teilnahme an einer gebuchten Führung 6,00 € Schulklassen im Rahmen gebuchter Programme Eintritt frei Begleitpersonen Schwerbehinderter Eintritt frei Stand 24.09.2024 / Weitere Preise für Führungen siehe Website
Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)
Schöne und wunderschöne Exponate. Nicht verpassen.
Da zum Gebäude des Museums schon ausführlich geschrieben wurde, möchte ich mich auf die Ausstellung, auf die Exponate beschränken. Leider ließen sich nicht alle Exponate gut abfotografieren und schon gar nicht die kleinen Infotafeln. Aber z. B. bei dem griechischen Klappspiegel mit dem Meeresungeheuer Skylla von 320 v. Chr. hat es geklappt, ebenso mit der sogenannten „Burse von Enger“ aus der 2. Hälfte des 8. Jahrhunderts, auch mit der sogenannten „Taufschale Widukinds“, usw. usf. Auch mein Lieblingsexponat „Sirenen Aquamanile“ (Vogelkörper mit gekröntem Frauenkopf) ließ sich abfotografieren. Und da konnte ich dann vor dem Verlassen des Museums auch nicht widerstehen und habe einen Kühlschrankmagneten mit einer Sirenen Aquamanile erstanden. :-) Es gibt so viel zu sehen und auf keinen Fall verpassen sollte man dort die Räume, in denen es überall golden glänzt bis hin zum Schrein des Hl. Liborius. Dort ist tatsächlich „alles Gold was glänzt“. Diese Räume sind ganz unten im Gebäude, sozusagen im „Keller“. Für diesen Museumsbesuch sollte man Zeit mitbringen. Es gibt wirklich sehr viel zu sehen. Und sollte man Fragen haben (hatte ich 2 oder 3x), so kann man die dort Aufsicht führenden Herren fragen. Sie sind sehr freundlich und hilfsbereit. Noch zu erwähnen: Man kann den Rundgang mit einem Audioguide machen. Wenn man das nicht möchte, erhält man ein ausführliches Infoheft mit Texten zu den Exponaten: „Corvey und das Erbe der Antike“. Was die anliegenden Bilder betrifft: Sollte mir z. B. bei der zeitlichen Zuordnung der Exponate ein Fehler unterlaufen sein, bitte ich dies zu entschuldigen. Quellen: Infotafeln vor Ort / Infoheft des Museums (s. o.)
Wie eine Bausünde aus den 1970er Jahren
Zwischen den historischen Gebäuden um den Dom wirkt der Bau des 1975 eröffneten Erzbischöflichen Diözesanmuseums wie ein Fremdkörper. Schade!
Gutes, zentral gelegenes Museum in Paderbon
Nchdem ich vor Corona mit Bekannten eine sehr interessante Sonderaustellung sah, war ich kürzlich wieder im Diözesanmuseum. Es war sehr ruhig und das Personal sehr um mich bemüht. U. a. wurde mir die Paderquelle unterhalb des Museums gezeigt. Aber auch den Domschatz konnte ich ganz in Ruhe besichtigen. Fazit: Sonderausstellungen können sehr interessant sein, aber wenn es gerade keine gibt hat man die Muße, sich den Rest intensiv., ruhig und coronagereccht anzusehen. Denken Sie an Ihren Impfnachweis!
Goldschmiedekunst aus romanischer Zeit
Das Diözesanmuseum und Domschatzkammer ist in Paderborn am Marktplatz beheimatet. Das Gebäude mit den mit Bleiplatten verkleideten Fassaden vor dem Paderborner Dom bildet optisch einen Gegensatz zu dieser Kirche. Es wurde in den Jahren 1968-75 von dem Architekten Gottfried Böhm aus Köln errichtet. Schwerpunkt der Ausstellung ist eine Sammlung kirchlicher Kunstgegenstände vom zehnten Jahrhundert bis in die jetzige Zeit. Von den annähernd 8000 vorhandenen Schaustücken werden ungefähr 1000 Exponate gezeigt. Die Madonna des Paderborner Bischofs Imad (1051/1058) ist eine der ältesten Inbegriffe der thronenden Gottesmutter in der sakralen Kunst. Eine Sammlung von Statuen werden ebenso gezeigt wie mittelalterliche Bilder so wie den Libori - Festaltar von 1736. In den Gewölben des ehemaligen Bischofssitzes sind liturgische Gerätschaften, Reliquiare so wie die beiden Tragaltäre des Rogerus von Helmarshausen und Werke der Goldschmiedekunst aus romanischer Zeit zu sehen. Die nächste Haltestelle des ÖPNV ist am Rathausplatz. Mehrere Buslinien auch vom Paderborner Hauptbahnhof aus bedienen diese. Die Eintrittspreise und die Öffnungszeiten kann man der Internetseite entnehmen.
Interessantes in der Nähe
Sehenswürdigkeiten
- Neptunbrunnen0.0 km
- Altstadt Paderborn0.0 km
- Gaukirche St. Ulrich Paderborn0.1 km
- Dom0.1 km
- Domplatz0.1 km
Sport & Freizeit
- Sennelager British Army Golf Club7.1 km
- Golfclub Bad Lippspringe e.V.7.1 km
- Westfalen-Therme9.4 km
- Golf Club Paderborner Land e.V.10.9 km
- Bad Driburger Golf-Club e.V.18.9 km
Restaurants
- Markt 5 Café0.0 km
- Café Ostermann am Museum0.0 km
- Restaurant Kö130.1 km
- Restaurant Ratskeller0.1 km
- Gaststätte Bobberts0.1 km
Nachtleben
- Westfälische Kammerspiele0.1 km
- Resi 20.3 km
- Residenz0.3 km
- Capitol0.4 km
- Paderhalle0.5 km
Shopping
- Libori Galerie0.3 km
- Rathauspassage0.3 km
- Südring Center Paderborn1.9 km
- Modehaus Sinn25.4 km
- Käsemarkt26.3 km