Gedenkstätte Buchenwald
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Infos Gedenkstätte Buchenwald
Eines der größten Konzentrationslager Deutschlands wurde 1937 als Arbeitslager errichtet. Über 266.000 Menschen erfuhren hier unerträgliches Leid, ungefähr 56.000 kamen dabei ums Leben. Seit 1958 existiert hier die Nationale Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald. Sie enthält viele Ausstellungen zur Geschichte des Lagers. Verfasst von HolidayCheck
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Gedenkstätte Buchenwald
Die Gedenkstätte Buchenwald ist von Weimar über die AB zu erreichen, vom weiten sieht man schon das berühmte Denkmal, ich glaube die Geschichte dort hier nochmalig niederzuschreiben erspare ich mir. . Adresse: Buchenwald 2 99427 Weimar Internet: buchenwald.de
Regt zum Nachdenken an
Auf dem Südhang des Ettersberges nördlich von Weimar befindet sich die weitläufige Anlage und ehemaliges Konzentrationslager Buchenwald. Auf der Anfahrt über die „Blutstraße“ kommt man an einem weiteren Mahnmahl, dem „Glockenturm“ vorbei. Der aus hellem Sanadstein erbaute Turm hieß früher „Turm der Freiheit“ und wurde seit 1970 nur noch Glockenturm genannt. Der 50 m hohe Glockenturm ist weihin sichtbar und steht auf dem Platz der Freiheit. Im Innern des Turms befindet sich unte reiner versiegelten Pronzeplatte Erde und Asche aus Konzentrationslagern der Nationalsozialisten aus ganz Europa. Stündlcih wird heute noch die fast sieben Tonnen schwere Buchenwald-Gölocke geschlagen. Adresse: Buchenwald 2 99427 Weimar Webseite: buchenwald.de
Die dunkele Seite deutscher Geschichte
Das ehemalige KZ liegt unweit von Weimar auf dem Ettersberg und ist für Geschichtsinteressierte ein muss. Es ist auch mit dem Bus aus der Stadt gut erreichbar, aber Parklätze sind ebenso reichlich vorhanden.
Vorsicht im Umgang mit Mitarbeitern
Wurde von einem Mitarbeiter in der Information dermaßen arogant und unfreundlich behandelt, auf die Frage hin, ob man einen Hund mitnehmen darf, daß ich mich am die besten Grenzerlebnisse beim Eintritt in die DDR errinnern musste. Augen auf bei den Fragen und an Gedenstättenleitung, Augen auf bei der Jobeinteilung
Gedenkstätte Buchenwald
Ich habe die Gedenkstätte Buchenwald das erste Mal 1958, danach 2 x 1961/1962, 1982 und im Juli 2019 besucht. Bilde mir also ein, schon ein Urteil fällen zu können. Es ist schade, wie sich die Gedenkstätte in diesen Jahren verändert hat. Wir haben im Juli an einer Führung teilgenommen, um unserer 15-jährigen Enkelin die Grauen und das Entsetzen über diesen Teil deutscher Geschichte nahe zu bringen. Unser "Führer" war mit Herzblut bei der Sache und hat den Rundgang bestens gemeistert. Im Gegensatz zur Gedenkstätte Auschwitz, wo man erhalten gebliebene und rekonstruierte bauliche Anlagen vorfindet, gibt es in Buchenwald weitgehend leere Flächen. Das Grauen, welches ich besonders bei den ersten drei Besuchen empfunden habe und welches ich bis heute nicht vergessen habe, stellt sich bei der Nüchternheit der Anlage und Ausstellung nicht mehr ein.
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