Gertraudenpark

Frankfurt (Oder)/Brandenburg
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Infos Gertraudenpark

Frankfurt Oder Gertraudenpark Gertraudenpark D-15230 Frankfurt (Oder) Der zwischen Gertraudenkirche und dem ehemaligen Hospital „St. Spiritus“ - heute „Haus der Künste“ - gelegene heutige Park war der ehemalige Friedhof der Gubener Vorstadt. Noch heute findet man dort die Grabmale des Dichters Ewald von Kleist (das Denkmal wurde von der Frankfurter Freimaurerloge gestiftet, deren Mitglied er war), des Viadrina - Professors Joachim Georg Daries (geschaffen von Gottfried Schadow) und das Heinrich von Kleist - Denkmal (geschaffen von Gottlieb Elster/Berlin, 1910). Tourismusverein Frankfurt Oder e.V. D-15230 Frankfurt (Oder) Brandenburg Telefon: +49 335 325216 Telefax: +49 335 22565 E-Mail: info@tourismus-ffo.de Internet: http://www.frankfurt-oder-tourist.de/

Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Werner71+
Juli 2025

Kleiner Park mit Denkmal für Ewald von Kleist

4,0 / 6

Der einstige Friedhof der Sankt-Gertraud-Kirche in der Gubener Vorstadt ist heute der Gertraudenpark. Zwischen der Kirche und dem Haus der Künste, dem früheren Hospital St. Spiritus sieht man auf dem gepflegten Parkgelände noch vereinzelt alte Grabsteine, u. a. auch das 1780 errichtete Grabmal des Dichters Ewald von Kleist, für den es hier im Park auch ein 1910 von dem Berliner Künstler Gottlieb Elster geschaffenes Denkmal gibt.

Wolfram66-70
März 2014

Parkanlage im Zentrum von Frankfurt (Oder)

5,0 / 6

Von unserem City Park Hotel in Frankfurt an der Oder blickten wir im März 2014 direkt auf den Gertraudenpark. Er verläuft im Zentrum der ehemaligen Hansestadt in Nord-Süd Richtung und beginnt am Ende der sogenannten Magistrale, der Karl-Marx-Straße. Nicht zu übersehen und im wahrsten Sinne des Wortes herausragendstes Bauwerk ist hier der Oderturm. Bei einem Stadtspaziergang kommt man an dem historischen Gebäude der Post und an mehreren Denkmalen vorbei. Dazu gehört jenes Bronzedenkmal für den berühmtesten Sohn der Stadt, Heinrich von Kleist. Der Park endet am ehemaligen Friedhof (Grabmal Ewald von Kleist) der Gertrauden Kirchengemeinde mit der neugotischen, dreischiffigen Hallenkirche von St. Gertrauden (1876-1878). Das Gotteshaus St. Gertrauden ist ein sehenswertes Beispiel norddeutscher Backsteingotik mit Kunstschätzen aus der Kirche St. Marien.