Hochebene Diktigebirge

Agios Georgios/Kreta
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Infos Hochebene Diktigebirge

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Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Holger51-55
Juni 2014

Abenteuerliche Anreise!

5,0 / 6

Die Fahrt von der östliche Seite ist es schob wert dort hin zu fahren! Abenteuerliche Serpentinen, Wahnsinn! Es wurde eine neue Straße mit EU Mitteln gebaut! Wenn man glaubt es geht nicht weiter, taucht vor einem auf einmal die neue Straße auf! Zeus Höhle wär für mich enttäuschend Massentourismus pur, kann man sich sparen!

Klaus46-50
Oktober 2006

Muß im Frühjahr ein Gedicht sein

5,0 / 6

Für jeden Urlauber, der auch mal sehen will in welchem Land er Urlaub macht ein Muß. Es ist, wenn man wie wir in Retymnon wohnte, zwar ein stolzer Weg, aber ein lohnenswerter. 70 Km bis Heraklion und weitere 70 Km bis in die Ebene. Wir hatten wolkenreiches Wetter. Das heißt aber auch, dass man über die Berge des Diktigebirges durch die Wolken fahren durfte. Ein absolutes Erlebnis . In Stalida Beach etwa 3 Km vor Malia geht es rechts hoch in Richtung Lassithi. Man fährt gut 30 Minuten immer Bergauf. Letztendlich auf aufregenden Serpentinen. Wir kommen aus Bremen und sind solche Strassen nicht gewohnt. Bei 800 Metern Höhe befindet sich ein Rastplatz mit einem Restaurant. Der Gastronom hat die Situation gut genützt und bietet außer Essen auch 5 schöne Windmühlen (Wasserpumpen), einen Souvenirshop und eine Homosapiensausstellung ! Sicher ein Geck, aber für uns nicht von Interesse. Ein Tipp ist aber der selbstgebranntem Raki für 4 Euro pro ½ Liter. Nach den Serpentinen rückt dieser Schnaps wenigstens den Beifahrern die Magenwände wieder gerade. Nun sind es noch 200 Meter bis man über die Bergspitze fährt. Wieder 200 Meter runter und man ist in der Ebene. Es ist ein Platatou, dass 20X20 Km groß in 800 Meter Höhe über und über mit Obst- (meist Apfel)bäumen bepflanzt ist. Dazwischen ein paar ärmliche Dörfer und viele kleine Windmühlen die für die Wasserversorgung sorgen. Es muss ein Traum sein die Apfelblüte mitzubekommen. Eine weitere Sehenswürdigkeit sind die Grotten bzw. Höhlen im Gebirge. Wer die aber besichtigen will, sollte eine gute Taschenlampe mitbringen. Wir hatten die nicht und versuchten mit dem Blitzlicht unserer Kamera zu arbeiten. Die Folge war ein verstauchter Fuß. Die Grotten sind mit Schildern gut gekennzeichnet aber oft dann verschlossen. Selbst bei miserablem Wetter waren wir von diesem Ausflug begeistert.