Maronti Strand

Barano d'Ischia [Ischia]/Kampanien
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Infos Maronti Strand

im süden ischias zieht sich der marontistrand vom monte cotto bis sant angelo. im hochsommer der am wenigsten überlaufene strand auf ischia, da sehr weitläufig. es gibt dort freie strände, aber auch gegen gebühr liegen und schirme (juli 2009 : 2 liegen 1 schirm = 5€/person). leckeres essen an den jeweiligen strandimbissen. man kann aber auch von der bushaltestelle richtung sant angelo am strand laufen. unterwegs gibt es eine abzweigung zur antiken terme di cava scura, deren wannen in den felsen gehauen wurden. wurde angeblich schon von den römern genutzt, tolles wasser und sehr urig.cava scura in der nähe sant angelos waren im strand die heissen "fumarolen", seit der vom meer abgetragene sand aber wieder aufgeschüttet wird, weiss ich nicht, ob es die noch gibt. zum wochenende ankern schiffe - bis hin zur segeljacht - in dieser bucht, der ausblick, auch auf sant angelo, ist sehr schön. webcam   www.ischiaonline.it/ischia.php?pag=MARO03&sez=WEBCAM&langiol=DE&mysty=blue

Neueste Bewertungen (1 Bewertungen)

Karin46-50
Juli 2010

Waren wir in Italien?

3,0 / 6

Wir sind mit dem Linienbus über Barano an den Maronti-Strand gefahren. Über Stufen geht es hinunter an den Strand. Von oben hat man eine tolle Aussicht über den Strand sowie San't Angelo. Am Strand selbst gibt es Liegenvermietungen, Liegenpreis im Juli 2010: Erste Reihe, 2 Liegen + Schirm = 13 €, Zweite Reihe, 2 Liegen + Schirm = 10 €, es gibt Möglichkeiten, sich im Kabuff der Strandbuden/restaurants umzuziehen, eine Dusche hatten wir dort nicht gesehen Der grobkörnige, graue Sand kann sehr heiß werden. Für den Einstieg ins Meer sind geschlossene Badeschuhe von Vorteil, da man im Ufersaum über Steine kraxeln muss. Für Nichtschwimmer war zumindest "unser" Strandabschnitt nicht geeignet, da man sehr schnell keinen Grund mehr hat. Nun zu dem, was uns absolut missfiel: Wir dachten, daß wir uns am Strand in Nordafrika befinden. Lästige, aufdringliche Händler am laufenden Band: Nichts gegen einen Gebäck- oder Obstverkäufer, der am Flutsaum entlang läuft, und seine Ware feilbietet. Alle Nas lang erschienen Händler an der Liege, um uns mit Kleidung, Spielzeug, Schmuck, Klimbim, wieder Schmuck, und nochmals Kleidung zu belästigen. Selbst wenn man döste, die Augen geschlossen hatte, wurde man angesprochen. Der Gipfel war eine ruppige, aufdringliche Händlerin, die uns um Zigaretten anschnorrte. Wenn wir nochmals an den Maronti-Strand fahren, dann, um uns die Fumarolen anzuschauen, die man über San't Angelo erreicht. Für diesen Bereich sowie die grandiose Aussicht ab Barano gilt meine Weiterempfehlung. Zum Baden kommen wir ganz bestimmt nie wieder.