Necrópoli di Nórchía

Alleine mit der Natur und Geschichte

Es war kühles Wetter mit etwas Regen. Bis an den Parkplatz gefahren und etwas gelaufen. Dann etwas klettern, gute Schuhe wären nützlich. Die Gräber sind überall ersichtlich, etwas überwachsen und nicht mehr gepflegt. Die EU lässt wohl grüssen. Über ein Brücke gehts auf die andere Seite zu den Ruinen einer mittelalterlichen Burg. Dann durch eine Höhe und zu einer Kirchenruine. Wer etwas weiter geht kommt zu einer weiteren Abgrenzung die wohl mal das Hochplateau absicherte. Das Beste ist, man ist alleine. Keine Eintritte, Führer, Touristen. Wir trafen 2 Einheimische die im März schon Wildspargeln und Pilze fanden. Wer die Symbiose der Natur, Geschichte, Mittelalter und noch Kirche sucht in einer grossartigen Naturkullisse, ist hier richtig.