Porte des Bombes
Valletta/XlokkHotel nähe Porte des Bombes
Infos Porte des Bombes
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Eine lohnende Sehenswürdigkeit in der Stadt!
Das schöne Porte des Bombes auf dem Weg zur Altstadt von Vallett gelegen ist eine lohnende Sehenswürdigkeitauf einer Besichtigungstour und für uns eine Weiterempfehlung wert!
Ein wirklich prächtiges Tor
Fährt man ab Busterminal stadtauswärts Richtung Floriana, wo im 17. Jahrhundert ein zweiter Bastionsgürtel errichtet wurde, so kommt man (möchte man z. B. nach Sliema) automatisch durch die Porte des Bombes. Dieses Tor sieht nicht spektakulär aus, wenn man stadtauswärts fährt. Fährt man hingegen stadteinwärts, so präsentiert es sich völlig anders – man fährt durch ein wahrhaft prächtiges Tor. La Porte des Bombes wurde 1721 fertig gestellt und war zu dieser Zeit mit der Festungsanlage verbunden. Damals gab es nur einen Torbogen. Großmeister zu der Zeit war Ramon Perellos y Roccaful, der ein Jahr vor der Beendigung des Baus verstarb, dessen Wappen aber über dem Tor und rechtsseitig zu finden ist. Auf dieser rechten Torseite gibt es die Inschrift: „Während Thraker überall kämpfen / im Streit liegen, (und nun nur circa :-) gibt es hier Sicherheit / sichere Orte - 1721“ Auf der linken Torseite befand sich damals das Wappen des Malteserordens. Dieses wurde 1868 durch das Wappen des englischen Königs George III. ersetzt. Die Engländer bauten das Tor um, fügten einen zweiten Torbogen hinzu. Grund für diesen Ausbau soll der wachsende Verkehr gewesen sein, was vielleicht die hinzugefügte Inschrift auf der linken Torseite erklärt: „ Desto größer ist für die Menschen der Vorteil / der Nutzen – 1868“. (Wenn ich fehlerhaft übersetzt habe, bitte ich um Entschuldigung. Meine Lateinkenntnisse sind recht lückenhaft geworden. Ich bitte in diesem Fall um Benachrichtigung zwecks Berichtigung.) Um 1930 fiel dann auch die Verbindung des Tores mit der Festungsanlage und es entstand eine breite Straße für den stetig stärker werdenden Verkehr. Während des Zweiten Weltkrieges wurde das Tor durch Luftangriffe beschädigt, 2002 / 2003 restauriert – und präsentiert sich heute in wirklicher Schönheit, die man allerdings hauptsächlich genießen kann, wenn man zu Fuß unterwegs ist. :-) „Ungefährdet“ ist das Tor allerdings auch heute nicht. So soll bereits ein Bus hinein gekracht sein, in den kurz drauf dann zwei weitere Busse fuhren. Die Schäden konnten zum Glück aber relativ schnell behoben werden.
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