Schloss und Städtchen Werdenberg

Grabs/Kanton St. Gallen
Möchten Sie Urlaub in der Nähe buchen?Folgende Hotels könnten Ihnen gefallen

Infos Schloss und Städtchen Werdenberg

Das Städtli Werdenberg zählt 34 Dachgiebel und ca. 70 Einwohner – und darf sich dank dem relativ selten verliehenen Marktrecht seit 1289 trotzdem Stadt nennen. Werdenberg gilt als die einzige noch weitgehend erhaltene mittelalterliche Holzbausiedlung der Schweiz mit städtischem Charakter.  Die Museen Werdenberg machen die historischen Prozesse der letzten 800 Jahre auf kleinstem Raum erfahrbar. Das Ensemble aus Schlangenhaus, Städtchen und Schloss widerspiegelt die Herrschaft auf dem Schloss und die Lebenswelt der Untertanen im Städtli: Ein Novum für die Schweiz. Schloss, Schlangenhaus und Städtli ergänzen sich, sie funktionieren aber auch autonom.    Zeitgenössische Kunst und einereichhaltige Geschichte sind im Schloss durch eininspirierendes Nebeneinander zu einem Anziehungspunkt weit über die Regionhinaus geworden. Das Schloss Werdenberg bietet nebst dem Museum über die Grafen, Vögte und Schlossherrinnen auch eine Plattform für regionale Kunst- und Kulturschaffende sowie die Schlossmediale Werdenberg - ein Festival für Alte Musik, Neue Musik und audiovisuelle Kunst, welches jährlich über Pfingsten stattfindet.   Öffnungszeiten Museen: 1. April bis 31. Oktober Di - Fr 11.30 - 18.00 Uhr Sa - So 10.00 - 18.00 Uhr   www.schloss-werdenberg.ch

Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Elisabeth66-70
August 2015

Interessantes Schloss mit Geschichte

5,0 / 6

im Zusammenhang mit Trachten --einmalig

Thomas51-55
Juli 2014

Kleinste Stadt der Schweiz mit Schloss

6,0 / 6

Die kleinste Stadt der Schweiz befindet sich hier. Zwei Strässchen sind von Holzhäusern umgeben und man fühlt sich schon fast wie im Mittelalter. Zuhinterst im Städtchen hat es im Schlangenhaus ein Museum, aber genauso empfehlenswert ist es den Rebberg hinauf zu laufen zum Schloss. Im Sommer ist es geöffnet, hat manchmal Kunstausstellungen, aber auch die ursprüngliche Einrichtung der letzten Bewohner ist zu bestaunen. Auf jeden Fall sehenswert. Wer durstig ist, kann auf der anderen Seeseite in eine Gaststätte gehen, wo man am besten auch das Auto abstellt.