Segelboot Tour Elliot Olbia

Olbia/Sardinien
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Infos Segelboot Tour Elliot Olbia

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Neueste Bewertungen (7 Bewertungen)

Martin51-55
August 2014

Segelboot Tour Elliot Olbia

1,0 / 6

Wir waren -leider-auch aufgrund der hier meist sehr guten-Bewertungen im August 2014 an Bord Kannte das Boot- wohlgemerkt ein MOTOR-Schiff mit Segeln .. aus Angeboten einer Buchungs-Site im Internet in der Vergangenheit-und habe aufgrund einer "Restplätze" Einladung per Mail spontan und kurzfristig reagiert-um 1 Woche Meer und Segeln zu geniessen. Nun-das Meer war zu geniessen- nur leider nicht wirklich das doch schon in die Jahre kommende Duo Schiff und Skipper! Wie hier Bewertungen mit 6 möglich Punkten Zustandekommen-kann ich nicht ganz verstehen!! Ja-es war dank der Bordfrau alles sauber – aber an Deck lagen z.B. Matten-aus welchen der Schaumstoff schon herausquoll- und ein grosses Kissen mit Löchern! Ich kann mich in vielem leider nur der Bewertung hier von H. anschliessen! Ergänzt durch meine persönlichen Erfahrungen: Abgesehen davon-dass wir froh sein konnten über die „Bordfrau“-waren wir auch vorab nicht informiert -nicht einmal die Dame über die die Buchung lief wusste von ihrer Anwesenheit. Hat sie doch das Leben an Bord angenehmer gemacht,war doch von freundlicher Betreuung durch den Skipper nicht immer viel zu spüren-weder bei der An- noch Abreise fanden wir wirklich Unterstützung-nicht einmal die Information zur nahe liegenden Bushaltestelle.. Auf Nachfragen zur Bordausrüstung (Schwimmflossen) wurde nicht geantwortet-nun entgegen der bei Buchung mitgelieferten Bordbeschreibung-waren auch keine da!! Auch wurde eine zur Verfügung gestellte Handynummer-während des Aufenthalts abgeschaltet-mangels darauf befindlichem Guthaben! Wir hatten die grosse "Suite" für uns gebucht-für eine "Mitsegler" Reise. Platz genug für uns 2 und noch eine Kabine für meinen Sohn! Nun, abgesehen davon, dass der Skipper die Touren als Gewerbe betreibt-und sich nebenbei dennnoch aus der Schiffskasse der Mitsegler mit Lebensmitteln mitversorgt-„weil so üblich bei Mitsegler Reisen…“ Die Bordfrau kümmerte sich gemeinsam mit uns um Frühstück – und Mittagessen! Uns wäre ein gemeinsames Abendessen lieber gewesen-nach einem späten Frühstück-aber da der Skipper Mittags essen wollte-mussten wir uns da anpassen-statt er! Zum Abendessen wurden wir dann schon fast „zwangweise“ an Land abgesetzt-ohne Reservierung war in den besseren Lokalen aber kaum ein Platz und wenn kein „guter“zu bekommen! Es kam mir dann schon so vor-dass der Skipper froh war um die paar Stunden „Privatsphaere“ –auf welche er sich auch berufen konnte wenn man mal die falsche Treppe zu Küche und Salon nahm wodurch man am Steuerpult vorbei musste.. Genauso wie er ständig betont wie hoch die Spritkosten sind, wodurch Wünsche wie eine Fahrt zur Naturschutzinsel Maddalena als zu weit und zu teuer abgelehnt wurden (kann man von Olbia aus für kleines Geld als Tagestour buchen…) kann man hier wohl genausowenig von „Mitfahrer“ sprechen wie wenn man eine Reise auf der AIDA bucht-was allerdings nicht unser Anliegen an diesen Urlaub war! Auch kann von Segelreise kaum die Rede sein-der Begriff Motorsegler ist wörtlich zu nehmen! Ohne geht nichts bei diesem Schiff- und mit „Benzingeruch“ der sich vom Bug des Schiffs verströmte-mussten wir die ganze Fahrt über leben. Woher dieser kam- Skipper wollte darauf angesprochen gar nicht reagieren-tat es ab damit-es käme von „draussen“-eventuell über die Toilette...( diese zu bedienen wäre einfacher gewesen wenn sie richtig funktioniert hätte-aber auch da erhielt man vom Skipper nur unwirsche „Hilfe“ dergestalt „man soll doch richtig Pumpen“!!) Von den „einsamen“ Buchten bekamen wir nichts zu sehen-dafür mehr von sicheren Häfen oder Liegeplätzen direkt neben der Korsikafähre ! Nun- für „zu viel Wind“ (7-8) kann der Skipper nichts-darin war er sehr Umsichtig und offen besprochen - keine Frage- da war es besser einen sicheren Hafen zu haben-schliesslich sollte es ja kein „Abenteuerurlaub sein…! Aber als Mitsegler muss ich mich nicht nur auf das Können des Skippers verlassen können-sondern auch auch von seiner Gesundheit und sowohl körperlichen-als auch geistigen Leistungsfähigkeit hängt da die Sicherheit ab!

Hubert Alois46-50
August 2013

Mit uns und unseren Freunden nie wieder!

2,0 / 6

Die Elliot ist ein 22 m Motorsegler und ca. 23 Jahre alt. Der Radarmast war gar nicht mit einem Segel bestückt . Während der siebentägigen Reise wurden zwei Mal für ca. 30 Minuten die Segel gehisst. Einen Segeltörn stellten wir uns ganz anders vor. Ansonsten tuckerte das Schiff mit 30 bis 40 Prozent seiner Leistung durch das Meer (Aussage Skipper: Sonst verbraucht das Boot zu viel Diesel). Hm, obwohl wir bei Fahrtantritt separat insgesamt gut 1000 € für Treibstoff, Wasser, Benzin für Beiboot und Endreinigung bezahlt haben. Immer wieder wurden wir zur Sparsamkeit im Umgang mit Wasser ermahnt. Sollte es nicht reichen müssten wir mit einer zusätzlichen Zahlung von mehreren hundert Euro rechnen. Im vorderen Bereich verfügt es über eine großzügige Liegefläche die auch beschattbar ist. Küche und Salon sind großzügig gestaltet. Von letzterem hat man einen schönen Ausblick nach draußen. Das Schiff hat 4 Kabinen, 2 Bäder, und ist mit maximal 7 Passagieren belegbar (laut Homepage 3 Duschen, 3 WC). Der Zustand der Kabinen ist sauber, altersgemäß und entspricht weitestgehend den Beschreibungen auf der Homepage. Daß es unter Deck eng wird, weiß man auch vor Antritt einer derartigen Reise. Das Nächtigen auf Deck wurde uns gestattet, wunderschön, eines unserer wenigen Highlights an Bord. Vor allem unsere Kinder genossen es. Bei Reiseantritt wurde uns von der Bordfrau, auf Nachfrage,zugesichert, daß das, für unser Empfinden, ohnehin sehr kleine Bad, ausschließlich von unserer Familie genutzt wird. Am dritten Tag mussten wir feststellen bzw. erfahren, daß " unser " Bad auch von der Bordfrau mitbenutzt wird. Kein weiterer Kommentar!!!! Das WC ist für unser Empfinden sehr, sehr klein und verfügt über keine automatische Wasserspülung .......es muß gepumpt werden........für uns persönlich keine angenehme Sache. (Kennen wir von etlichen Tauchbooten ganz anders.) Selbstverpflegung. Da wir keine ausgebildeten Seeleute sind, steht es uns nicht zu die fachliche Kompetenz des Skippers zu beurteilen. Durchaus beurteilen können wir jedoch Freundlichkeit, Flexibilität, Engagement, Kommunikationsbereitschaft und Motivation. Diese Eigenschaften sind aus unserer Sicht durchwegs mit mangelhaft zu bewerten. Bei unangenehmen Fragen reagierte er durchaus auch mal sehr gereitzt. Es wurde uns permanent das Gefühl vermittelt, daß alles sehr schön wäre, wenn doch diese Binnenländler (wir, die Mitsegler) nicht mit an Bord wären. Es fanden weder Törn- noch Tagesbesprechungen statt. Zu erwähnen ist auch noch, daß wir einen Vollcharter (7 Personen + Skipper) hatten, uns aber bei Ankunft am Hafen mitgeteilt wurde, daß auch die Bordfrau des Skippers am Törn teil nimmt. Diese wies uns sogleich bei Ankunft ein, was wir und insbesondere die Kinder dürfen oder auch nicht dürfen. Auch während der Woche war sie ausnahmslos das Sprachrohr des Skippers. Entgegen der Beschreibung, daß überwiegend einsame Buchten und Strände angefahren werden, die von Land aus schwer erreichbar sind, verbrachten wir die meisten Strandstunden mit unzähligen Sonnenanbetern, z. B. auf einem großen Campingplatz, Isola Tavolara (wo im 1/4 Stundentakt Ausflugsschiffe anlegen) oder anderern komplett überlaufenen Stränden. Zweimal schwammen wir an Land. Vermutlich hätte uns der Skipper auch gefahren, wenn wir Ihn darum gebeten hätten. Erwartungen und Realität fanden für uns leider gar keine Schnittmenge. Die Costa Smeralda mit ihren wunderschönen Stränden und Buchten könnte auch mit diesem Schiff zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Wir hätten dazu aber eine komplett andere Crew benötigt. Ob ein Schiff dieser Größe unbedingt eine Bordfrau braucht, können wir als Nichtsegler leider nicht beurteilen.

Dagmar51-55
Juli 2013

Segeltörn auf der Elliot Sardinien

6,0 / 6

Juli 2013 Segeltörn auf der Elliot in Sardinien Costa Smeralda Endlich war es soweit- ich kam voller Vorfreude in Olbia am Hafen an und wartete gespannt auf den Skipper der Elliot, der mich und die anderen Mitreisenden des gebuchten Segeltörns mit dem Dingi zum Segelschiff abholen wollte. Gutgelaunt nahm er uns und unser Gepäck in Empfang und fuhr uns zum Schiff, wo wir unsere Kabinen bezogen. Nun erfolgte eine genaue Einweisung über die Gegebenheiten und das Verhalten an Bord, was mir, als absoluter Anfängerin sehr entgegen kam. Das Schiff begeisterte mich von Anfang an, es ist überraschend geräumig und sehr liebevoll eingerichtet. Am nächsten Morgen stachen wir endlich in See, mit Motorbetrieb, da nicht genügend Wind vorhanden war, - ein großes Schiff wie die Elliot braucht eben eine gewisse Windstärke - was aber meinem Gefühl von Freiheit keinen Abbruch tat. Meine Kabine war für meine Bedürfnisse mehr als ausreichend, da ich sowieso die meiste Zeit an Deck verbrachte und mir den Wind um die Nase wehen ließ. Die Kombüse der Elliot ist sehr gut ausgestattet, im Wechsel bereiteten wir unsere Mahlzeiten zu, abends fuhr uns der Skipper allerdings zum Essen an Land. Das Frühstück wurde an Bord eingenommen, wobei ich erwähnen muss, dass uns der Skipper jeden Morgen den Kaffee kochte und uns mit dem Kaffeeduft aus den „Kojen“ lockte. Besonders schön empfand ich es, dass wir auch an Deck schlafen konnten, es ist schon ein besonderes Erlebnis, unter dem Sternenzelt einzuschlafen. So oft es das Wetter zuließ, wurden die Segel gesetzt - ein herrliches Gefühl, nur mit dem Wind zu gleiten. Wir ankerten in wunderschönen Buchten und wurden mit dem Dingi übergesetzt, um Erkundungen an Land vorzunehmen. Dieser Urlaub war für mich die pure Entspannung, ich fühlte mich sehr gut betreut und sicher aufgehoben, was ich dem sehr erfahrenen Skipper zuschreibe, der genau weiß, was er tut. Die Kommunikation untereinander war locker und freundschaftlich, was auch dem diplomatischen Geschick des Skippers und der Bordfrau zu verdanken war. Er bemühte sich stets, unterschiedlichen Interessen gerecht zu werden, den Wünschen der Passagiere wann immer möglich zu entsprechen und unseren Urlaub zu einem ganz besonderen Erlebnis werden zu lassen. Und das ist ihm in meinem Falle gelungen!

Sabine66-70
Juni 2013

Traumhafter Segeltörn auf der Elliot Sardinien

6,0 / 6

Für die einmalig schöne Woche auf der Elliot im schönsten Segelrevier des Mittelmeeres, der Costa Smeralda von Sardinien, möchte ich unserem Skipper Mark herzlich danken. Er ist ein sehr verantwortungsbewußter Bootsführer und ein sehr geselliger Seebär. Alles hat gepasst. Die Räumlichkeiten an Deck waren großzügig und gut ausstaffiert. Die Küche war bestens ausgerüstet, besonders toll, der riesige Kühlschrank für alle Vorräte , vom Wein bis zur riesigen Melone. So wie es der Wind hergab wurde unter vollem Tuch gesegelt. Natürlich mußte auch manche Strecke motort werden. Jeden Tag hat Mark uns schöne Buchten zum Schnorcheln und Baden ausgesucht. Urlaub pur. Nach der Süßwasser Dusche auf dem Vordeck nach jedem Bad konnten wir uns auf dem Vorschiff oben auf gemütlichen dicken Polstermatten sonnen und relaxen . Schöne Landausflüge haben wir gemeinsam unternommen. An Bord herrschte eine wunderbar erholsame Atmosphäre und wir haben uns alle sehr wohl gefühlt und gut verstanden, obwohl wir vorher untereinander fremd waren. Es war eine herrlich sonnige Woche mit Mark und unserer Truppe.

Birgit46-50
Juni 2013

Traumhafter Urlaub auf geräumigem Motorsegler

6,0 / 6

Wir waren im Juni 2013 auf einem wunderschönen Segeltörn an der Costa Smeralda auf dem Motorsegler Elliot. Die Elliot ist einfach unglaublich, kein Vergleich mit normalen Segelyachten. Wir hatten die Suite und haben vorher nicht für möglich gehalten, wieviel Platz sie bietet. Man kann wirklich sagen, dass es ein kleines Appartement auf einem Schiff ist. Mit eigenem Kleiderschrank und eigenem Bad sowie riesigem Bett fühlten wir uns wie die Könige. Aber das Beste war die große Luke, die wir nachts geöffnet haben, um den Sternenhimmel sehen zu können. Sehr romantisch. An Deck liegt man auf den großen, dicken Matten sehr bequem und kann das Meer und den Wind genießen. Außerdem wurden nette Gespräche mit den Mitseglern geführt. Wie schon so oft, stellten sich diese als interessante Menschen heraus und die anfängliche Skepsis mit fremden Menschen auf engem Raum zu sein, war schnell verflogen. Schon auf der Website wurde von Nächten an Deck berichtet, was auch von unseren Crew Mitgliedern genutzt wurde. Im geräumigen Mittelschiff hat man auf einer gepolsterten Rundecke die Möglichkeit bequem am großen Tisch zu essen und kann trotzdem weiter das Meer und die Landschaft bestaunen. Und sitzt dabei überdacht im Schatten. Unglaublich ist sowieso, die große Küche und die Stehhöhe im gesamten Schiff, das gibt es ja sonst auf den Segelschiffen nicht. Wir haben sogar Genua und Großsegel setzen können. Da dieses schwere Schiff nicht kreuzen kann, war uns bewusst, dass es kein Segelurlaub werden wird und wir haben uns auf das ruhige Liegen an Bord ohne ständig die Position wechseln zu müssen gefreut. Das Segeln war dann ein tolles unerwartetes Erlebnis. Wir waren unglaublich schnell... Mark, der Skipper, berichtet gerne aus seinem langjährigen Erfahrungsschatz. Dabei gibt es immer etwas zum Staunen und Lachen. Es macht einfach Spaß, ihm zu zu hören. Mark hat aber nicht nur eine liebenswerte Art, sondern strahlt auch eine sehr angenehme Ruhe aus. Wir haben uns noch nie so sicher gefühlt! Die Woche war für uns einfach ein Traum, da wir auch noch Glück mit dem Wetter hatten. Der Törn wird uns ewig in sehr guter Erinnerung bleiben! Wir wollen gerne nächstes Jahr wieder mit segeln und dann unsere Tochter mitnehmen, die bei den Bildern sofort gerufen hat: "Das ist ja ein Traum! Da möchte ich auch mal mit!"