St. Mariä Himmelfahrt
Köln/Nordrhein-WestfalenHotel nähe St. Mariä Himmelfahrt
Infos St. Mariä Himmelfahrt
Die ehemalige Kollegkirche der Jesuiten, "St. Mariä Himmelfahrt", liegt nahe dem Dom an der Marzellenstraße im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord. Das Gotteshaus wurde im Wesentlichen zwischen 1618 und 1629 nach den Plänen des Architekten Christoph Wamser in einer Mischung aus romanischen, gotischen und frühbarocken Elementen errichtet. Die Bauarbeiten im Inneren zogen sich aber noch über mehrere Jahrzehnte hin, so dass die offizielle Weihe erst am 8. Mai 1678 stattfand. Der Bau des nördlichen Fassadenturms der Kirche wurde sogar erst 1689 beendet. Für eine lange Zeit war "St. Mariä Himmelfahrt nach dem Dom der größte Sakralbau Kölns und zugleich der bedeutendste Kirchenbau des Jesuitenordens in Nordwestdeutschland. Zwischen 1949 und 1979 wurde der im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstörte Klerikalbau wieder aufgebaut. Die Kirche wird von der italienischen katholischen Gemeinde Köln für Gottesdienste genutzt. St. Mariä Himmelfahrt ist eine aus verputzem Backstein errichtete dreischiffige siebenjochige Basilika mit Emporen, schmalem Querschiff mit fünfseitigen Nebenchören, die die ganze Länge der Querschiffarme umfassen. Der Glockenturm befindet sich im Osten; die Westfassade wird von zwei rechteckigen Türmen flankiert. Sehenswert sind der dreistöckige reich verzierte Hochaltar aus dem frühen 17. Jahrhundert sowie der von Jeremias Geisselbrunn gestaltete Zyklus der 12 Apostel an den Säulen des Kirchenschiffs. Homepage: https://gemeinden.erzbistum-koeln.de/mariae-himmelfahrt-koeln/
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Zyklus der 12 Apostel
Die katholische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt wurde 1618 bis 1629 erbaut. Es ist eine dreischiffige siebenjochige Basilika mit Emporen. Es ist eine bedeutende Jesuitenkirche. Sehenswert im Inneren ist der dreistöckige monumentale Hochaltar. Auch der Zyklus der 12 Apostel von Jeremias Geisselbrunn, an den Säulen des Kirchenschiffs, sind einen Blick wert. Adresse: Marzellenstraße 30, 50668 Köln Geodaten: WXV4+6G Köln
Ehemalige Kollegkirche der Jesuiten
Die vom Jesuitenorden erbaute Kirche aus dem frühen 17. Jahrhundert ist eine schöne Barockkirche und war nach dem Dom für lange Zeit die größte Kirche Kölns. Der reich verzierte Hochaltar wurde 1628 von Kurfürst Ferdinand von Bayern gestiftet und ist der Blickfang im Innenraum.
Barocke Kirche am Bahnhof
Direkt beim Hauptbahnhof steht das schönsten barocke Gotteshaus von Köln, Sankt Mariä Himmelfahrt. Baubeginn war 1618, fertiggestellt 1629. Die Emporenbasilika enthält romanische und gotische Baustile. Das Hauptschiff ist 60 m lng und 25 m breit. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche zerstört. Die Aufbauarbeiten zogen sich bis 1986 hin.
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