Aachener Dom
Aachen/Nordrhein-WestfalenNeueste Bewertungen (37 Bewertungen)
Kaiser Karls Thron war sehr schlicht
Historisches Gebäude aus der Zeit Karls des Großen. Ein unbedingtes "Muss" für jeden Geschichtsinteressierten. Die Führung war sehr informativ und interessant. Auch der "Thron" von Kaiser Karl war von erstaunlicher Schlichtheit. Im Anschluss schauten wir uns noch die Domschatzkammer an. Wir können beides nur weiterempfehlen. Aachen hat zu recht den Namen Kaiser Stadt verdient.
Spektakuläre Architektur!
Wenn Sie mal in Aachen sein sollten, dann vergessen sie nicht eine Tour durch den Aachener Dom und durch die Dom Schatzkammer. Für jeden Geschichtsinteressierten ein Genuss. Die Architektur des Doms ist grandios und Atmosphäre packend. Kaiser Karls Thron ist da hingegen weniger spektakulär. Doch dafür die Domschatzkammer umso spektakulärer. Klare Weiterempfehlung!!!
Unbedingt hineingehen
Neben der Mezquita in Cordoba die schönste Kirche, die ich kenne
Einfach wunderschön
Unmittelbar nach Betreten des Doms war ich völlig überrascht: Das hatte ich nicht erwartet: mittig – kreisförmig – ein Arkadengang, wunderschön in Blau und Gold. Sicher – ich hatte vor der Besichtigung in meinem Reiseführer von dem schon im 8. Jahrhundert gebauten Oktogon nach byzantinischem Vorbild gelesen, aber das dort Geschriebene ließ mich keinesfalls das zu Sehende erwarten. Es war sehr viel schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Prächtig auch der „Radleuchter“ über dem Arkadengang. Er stammt aus dem 12. Jahrhundert, soll eine Stiftung des Kaisers Friedrich Barbarossa sein und das himmlische Jerusalem (Stadtmauer + Tore) symbolisieren. Oberhalb der Arkaden entdeckte ich zwei übereinanderliegende Galerien und ganz oben in der Kuppel das achteckige Mosaik mit Christus und ihn umgebende Gestalten (die 24 Ältesten / Offenbarung des Johannes). Den Entwurf zu diesem Mosaik entdeckte ich am Folgetag im Centre Charlemagne. Text zu dem Modell von um 1900: „... Der Architekt… will an die karolingische Ausstattung anknüpfen, verbindet sie aber mit byzantinischen Stilelementen.“ Ab dem Oktogon konnte ich dann – aus einer gewissen Entfernung – einen Blick auf den Hauptaltar des Doms (Pala d’Oro) werfen. Dieser Altar stammt – wie auch die Kanzel - aus dem frühen 11. Jahrhundert. Hinter dem Hauptaltar (in der Chorhalle) war der Marienschrein zu erkennen. Dieser stammt - wie auch der Karlsschrein - aus dem 13. Jahrhundert. Die Chorhalle hingegen wurde dem Oktogon / der Pfalzkapelle erst ab Mitte des 14. Jahrhunderts hinzugefügt. Der Karlsschrein liegt noch weiter hinten. Er war für mich nicht auszumachen. Auch den Königsthron auf der ersten Galerie habe ich nicht gesehen, da ich nicht an einer Führung teilgenommen habe. Von den in späteren Jahrhunderten hinzugefügten Kapellen habe ich nur die Nikolaus-Kapelle aus dem 15. Jh. besichtigt. (Alles hier Beschriebene ist in dem anliegenden Video / der Slide Show zu sehen.) Quellen: CityTrip Aachen, Reise Know-How und diverse Aachener Websites
Beeindruckend
Der Dom ist einfach ein Muss, wenn man in Aachen ist.
Ein histrisch ganz besonders Gebäude
Wenn man sich für Geschichte interessiert muss man diesen Dom gesehen haben. Sie sollten unbedingt eine Führung nehmen um mehr zu erfahren und alles zu sehen.
Geschichtsträchtiges Bauwerkt, das beeindruckt
Mit Besuchern aus dem Ausland fahre ich immer wieder gern nach Aachen, um ihnen den Dom zu zeigen und sie etwas mit der Geschichte vertraut zu machen. Ich bin selbst immer wieder aufs Neue beeindruckt von dem Bauwerk.
Klein aber oho.
Der Dom ist überraschend klein, doch dafür umso schöner.
Für Aachenbesucher ein Pflichtprogramm
Geschichte hautnah erleben! Dafür stand und steht der Aachener Dom. Neben der Geschichte von Kaiser Karls Krönung, kann man hier verschieden Reliquien sehen, die im Laufe der Zeit von den Gläubigen hinterlassen wurden. Von Besonderheit ist da doch der relativ einfach gehalteneKaiserthron von Kaiser kARL
Superbauwerk
Machen Sie eine Domführung in Aachen. Es ist klasse, den Erfahrungen des Stadtführers zu lauschen. Ein wunderschönes Bauwerk!