Belem
Lissabon/Lissabon KüsteNeueste Bewertungen (14 Bewertungen)
Sehenswürdigkeiteite in Belem
Mit der Strassenbahn sind wir zum Stadtteil Belem rausgefahren. Unübersehhbar liegt dort das Mosteiro dos Jerónimos (Hieronymuskloster). Diese gehört zum UNESCO- Weltkulturerbe. Mir waren die Warteschlangen für den Besuchs des Klosters einfach zu lang. Ich habe mich daraufhin hin nur für den Besuch der Klosterkirche entschieden. Das war für mich eigentlich auch ausreichend. Angesehen haben wir uns u.a. das Torre de Belem, das Padrao dos Descobrimentos und Pasteisde Belem (Bäckerei).
Lohnenswerter Ausflug
Ein Ausflug nach Belem lohnt sich unbedingt! Mit der Straßenbahn 15 vom Praca do Commercio in Lissabons Zentrum bis zur Endstation fahren, dann hat man das Kloster, den Turm und das Seefahrer-Denkmal in einem Umkreis von 15 Gehminuten.
Absolutes muss!
Sehr sehenswert. Ein absolutes muss bei einem Lissabon Besuch!
Sonnenuntergang an der Uferpromenade in Belem
Die Uferpromenade im Teilort Belem von Lissabon hatte für uns ihren besonderen Reiz. Wir haben den Torre de Belem besichtigt und das 52 Meter hohe Denkmal der Entdeckungen den Padrao dos Descobrimentos. Anschließend haben wir uns einen Platz an der Uferpromeade gesucht mit der großen Brücke "Ponte 25de April" im Rücken und das Entdeckerdenkmal vor uns. Dort haben wir, so wie viele andere, den Sonnenuntergang genossen. Dazu gabs noch Rotwein mit Schinken und Käse den wir uns vorsorglich mitgebracht hatten. Wir waren im November dort und deshalb geht die Sonne dort in der Verlängerung zum Tejo im Meer unter.
Stadtteil mit einigen sehr schönen Ausflugszielen
Es gibt in diesem Stadtteil drei Sehenswürdigkeiten, die man nicht verpassen sollte, wenn man nach Lissabon kommt: das Jeronimos Kloster, den Torre de Belem und das Denkmal der Entdecker. Ansonsten erschien mir der Stadtteil eher langweilig, aber diese drei Sehenswürdigkeiten haben es schon in sich und es wäre schade, wenn man sie verpassen würde.
Einfach nur toll
Der Stadtteil Belem liegt etwas außerhalb von Lissabon ist aber mit öffentlichen Verkehrsmitteln schnell und günstig zu erreichen. In Belem stehen allerhand Sehenswürdigkeiten vom Hieronymus-Kloster über das Entdeckerdenkmal und dem Torre de Belem. Es gibt auch schöne Gartenanlagen mit Möglichkeiten im Schatten eine Pause einzulegen. Natürlich ist es sehr voll aber auf jeden Fall noch zu ertragen. Unbedingt probieren sollten man die Pasteis de Belem in der Rua de Belem 84. Etwas Warten ist angesagt aber es lohnt sich!
Zwei Hauptattraktionen, vom Rest nicht begeistert
Zu Belem habe ich schon seit meinem ersten Portugaltrip ein gespaltenes Verhältnis. Einerseits findet man hier zwei der interessantesten und berühmtesten Sehenswürdigkeiten Lissabons: den Torre Belem und das Jeronimos Kloster (beides toll und absolut sehenswert, für das Kloster 6 Daumen rauf, für den Torre 5 Daumen rauf). Anderereseits finde ich diesen Stadtteil öd und uninteressant. Wahrscheinlich mache ich mir mit der Kritik nicht gerade viele Freunde, aber mir hat Belem an und für sich schon vor 20 Jahren nicht gefallen und auch dieses mal nicht. Viele Touristen, wenig interessante Infrastruktur, riesige tote Freiflächen, überdimensionierte Parks ohne Leben, weite Wege zwischen den Sehenswürdigkeiten. Der neue Yachthafen ist zumindest ein Versuch, den Stadtteil aufzupeppen und etwas Leben rein zu bringen. Ist meiner Meinung nach nicht gelungen. Ein Beispiel dafür, wie wenig man aus solch einem Touristenmagneten machen kann. Das Entdeckerdenkmal ist berühmt, jeder macht ein Foto davon. Aber im Grunde genommen finde ich es eher monumental hässlich (natürlich eine rein persönliche Meinung). Der Blick auf die Tejo Mündung und die Brücke des 25. April sieht dagegen wieder gut aus. Trotz meiner Kritik sollte man sich nicht davon abschrecken lassen, hierher zu fahren. Aber nicht zu viel von diesem Viertel erwarten, da gibt es wesentlich lebendigere und interessantere Stadtteile in Lissabon. 4 Daumen rauf wegen der zwei Haupt-Sehenswürdigkeiten, für den Rest würde es von mir eher einen Daumen runter geben.
Stadtteil mit allerhand Sehenswertem
Der Stadtteil Belém ist mit der Straßenbahnlinie 15 bequem zu erreichen. Auf der Fahrt passiert man u. a. die „Ponte 25 de Abril“ (Tejobrücke) und das „Museu de Electricidade“. Belém liegt direkt am Fluss Tejo und beherbergt u. a. die herausragenden Sehenswürdigkeiten des Mosteiro dos Jerónimos (Hieronymuskloster) und das nahegelegene Torre de Belém. Beide Sehenswürdigkeiten haben den Status des Weltkulturerbes der UNESCO. Unser Besuch wurde durch einen Spaziergang auf der schönen Strandpromenade mit dem Padrão dos Descobrimentos (Entdeckerdenkmal) und einer Pause im „Antiga Confeitaria de Belém“, in der wir die leckeren „Pasteis de Belém“ (Pasteten) verkosteten, vervollständigt.
Nette Cafes mit tollem Blick in Belem
Wenn man die üblichen Sehenswürdigkeiten in Belem abgeklappert hat und eine Pause braucht, dem empfehle ich eines der netten Cafes zwischen dem Torre de Belem und dem Denkmal Padrao dos Descobrimentos. Wir waren im Cafe des Hotels ATLIS BELEM HOTEL & SPA, heißt Bar 38 41 und liegt direkt an dem Weg am Tejo. Man sitzt auf einer schönen Terrasse auf bequemen Stühlen und kann auf den Tejo oder die Brücke Ponte 25 de Abril schauen. Die Preise sind dort etwas höher als woanders (Cola und Bica 5,50 Euro), aber der Blick und das Flair sind es wert. Direkt nebenan ist noch ein anderes Cafe, das ebenfalls sehr einladend aussah.
Belem
Der Stadtteil Belem liegt etwas außerhalb der Innenstadt, ist aber ab dem Bahnhof Cais do Sodre in weniger als einer halben Stunde mit der Straßenbahn 15 zu erreichen. Schon die Fahrt dorthin ist sehenswert. Dort angekommen kann man sich das Mosteiro dos Jeronimos, den Torre de Belem oder das Padrao dos Descobrimentos anschauen, in den schönen Restaurants am Tejoufer essen gehen oder sich einfach durch die Straßen treiben lassen. Auch hier ist alles, wie im Rest von Lissabon, sehr sauber.