Hamburger Fischmarkt
Hamburg-Altona/HamburgNeueste Bewertungen (58 Bewertungen)
Muß man miterlebt haben
Die ersten Buden werden ab 4 Uhr morgens aufgebaut. Der Fischmarkt öffnet ab 5 Uhr. Der Fischmarkt ist sehr groß. In den alten Auktionshallen wir Musik gespielt und Essen/Trinken angeboten. Die Staände sind draußen. Tolle Atmosphäre.
Viel Lärm um sehr wenig
Viel Geschrei und Gedränge. Es gibt nur mehr 5-6 echet "Marktschreier". Der rest ist Flohmarkt mit Neuware aber nichts besondere.
In Hamburg darf der Fischmarktbesuch nicht fehlen
Wenn man in Hamburg ist, dann ist der Besuch des Fischmarktes Pflicht. Mir war es allerdings zu voll und zu eng. Die berühmten Marktschreier sind natürlich sehr unterhaltsam und ein leckeres Fischbrötchen am Morgen ist auf keinen Fall zu verachten. Was mir allerdings wirklich gefallen hat, war das tolle Frühstück in der Fischauktionshalle. (Bootsmann-Brunch, 15 EUR pro Person) oder das Kapitäns-Brunch für 19,50 EUR pro Person) Das kann man im Internet schon vorbestellen, sollte man auch! Einfach mal das Wort "Fischauktionshalle" googlen, dann findet man schon automatisch den passenden Link ;-) Dort erwartet ein ein leckeres Frühstücksbuffet mit allem drum und dran und dazu leckere Fisch- und vor allem Räucherfischspezialitäten. Dazu gibt es tolle Livemusik. Die Atmosphäre in der Halle ist wirklich klasse und wer mag kann zu den tollen Rhythmen der Livemusik auch noch das Tanzbein schwingen. Auf der Tanzfläche finden sich Jung und Alt wieder. Ein tolles Erlebnis in Hamburg!
Super Party am Sonntag morgen
Klar ist es mittlerweile etwas zu ner großen Touristenattraktion geworden aber wir hatten sehr viel Spaß am Sonntag morgen und haben den Flair auf dem Markt und vor allem in der alten Fischauktionshalle sehr genossen. Ob man auf dem Markt etwas kauft und sich in das Gewühl vor den Ständen reintraut bleibt jedem selber überlassen, wir haben das Treiben mit nem frühen Fischbrötchen beobachtet und uns kräftig amüsiert. Nach ca 1 Stunde auf dem Markt sind wir in die alte Fischauktionshalle. Dort hatten wir schon von daheim aus den Brunch auf der Empore gebucht. Allerding mussten wir uns unten erst mal die Stimmung bei einem leckeren Bierchen am Morgen geben. Es ist echt witzig wie die "von gestern übrig gebliebenen" mit den "Frühaufstehern" Party haben und zu den Liedern der 2 Bands die abwechselnd spielen singen und tanzen. Später sind wir dann auf die Empore zu unserem Brunch und haben das ganze dann noch ein paar Stunden bei nettem Essen und aus entsprechender Entfernung angeschaut. Wir hatten eine sehr gelungen frühen Sonntagmorgen.
Nicht für Langschläfer
Wer zum Hamburger Fischmarkt will sollte früh aufstehen. Dieser findet jeden Sonntag zwischen 5 und 9.30 statt (Sommerzeit 6-10.30), in den Wintermonaten später. Kurz nach Öffnung finden sich auch schon die ersten Besucher zwischen den Buden ein, wo vom Sack voller Nudeln, Körben voller Obst und Gemüse ,Fleisch und Wurstwaren, Pflanzen, Kaffee und Gebäck, Ledergürtel und Handtaschen, T-Shirts und Souvenirs , Gesundheitsartikel und Krimskrams wirklich alles angeboten wird, auch lebende Tiere wie Hasen, Hühner, Tauben,Meerschweinchen und Goldfische...Fischmarkt...aha! Aber natürlich gibt es auch Fisch zu erwerben, roh oder geräuchert, gebacken in Brötchen verpackt oder als Salat. Einige Besucher nützen die Gelegenheit für ein Frühstück, bei Anderen hat man den Eindruck, das es noch ein letzter Imbiss vor dem Schlafengehen ist und Viele sind einfach nur zu schauen da. Alleine ist man jedenfalls nicht. Die alte Fischhalle wird für Veranstaltungen genutzt, die „von gestern übrig gebliebenen“ singen mit den „heute früh aufgestandenen“ und der Musikband um die Wette. Das bunte Treiben lockt natürlich viel Zaungäste an. Wer an Platzangst leidet oder lärmempfindlich ist, sollte sich den Markt lieber aus der Ferne ansehen.
Nichts besonderes
Ich war vom Fischmarkt sehr enttäuscht. Halt ein normaler Markttag in der Großstadt der aber sehr zeitig beginnt und endet. Fischverkäufer habe ich fast gar nicht wahrgenommen. In der Fischauktionshalle hatte eine Band gespielt. Um in die Halle reinzukommen musste man sich durch eine Menschenmasse durchquetschen. Nach 30 Minuten war unser Besuch beendet.
Fischmarkt gehört zu Hamburg dazu
Ich war schon 2x in Hamburg, aber erst beim 3. Besuch klappte es mit dem Fischmarkt, da dieser nur Sonntag von 6 - 10 Uhr statt findet. Eigentlich nur bis 09:30 Uhr, aber verkauft wird schon bis 10:00 Uhr. Man muss nicht zwangsläufig ganz früh da sein, um etwas günstig zu bekommen, es wird durchgehend bis zum Schluss verkauft. Und oft wird auch erst dann mit dem Preis noch etwas runter gegangen. Vertreten am Sortiment ist nicht nur Fisch, auch anderes, v.a. Blumen, Pflanzen, Obst, Gemüse, Käse, Klamotten, Schmuck, Bücher, Trödel, Kaffeestände und Imbißbuden. Die Preise v.a. bei Obst, Gemüse und Pflanzen sind günstig, der Rest orientiert sich an den üblichen Trödelmarktpreisen. Viele Hamburger kaufen ihr Obst + Gemüse für die Woche dort. In der Fischhalle spielt eine Rockband Musik aus den 70ern, Brunch möglich dort. Bierzeltathmosphäre, aber nciht schlecht gemacht. Reservierte Tische im 1. OG, spontane Besucher im Erdgeschoss. Für Essen und Getränke ist vor Ort gesorgt. Sehr viele Sitzmöglichkeiten vorhanden. Das Beste am Fischmarkt sind die Marktschreier, die mit viel Witz dabei sind. Am besten ist der Fischmarkt zu erreichen mit der S-Bahn, Haltestelle Reeperbahn, dann ca. 10 min zu Fuß. Oder mit der Hadag-Fähre (Linie 62) ab Landungsbrücken, Haltestelle Fischmarkt.
Enttäuschend
Beim ersten Besuch in Hamburg wollten wir uns den berühmten Fischmarkt nicht entgehen lassen. Leider war es enttäuschend. In der Halle drinnen spielten abwechselnd 2 Rockbands mit dem Publikum, das direkt von der Reeperbahn kam. Wie es diesen Leute um 7.00 Uhr morgens geht, kann man sich vorstellen. Draußen mussten wir fast schon verzweifelt den "Fischmarkt" suchen, weil die tatsächlichen Fischverkäufer dort nur ganz wenige sind. Es gibt viel mehr Blumen, Obst, Süssigkeiten und Souvenirs.
Hamburg Feeling total
Wer in Hamburg ist sollte undbeidngt den dortigen Fischmakrt besuchen. Das frühe aufstehen lohnt sich allemal. Die marktschreier, künstler und überhaupt die ganze atmosphäre reisen einen einfach mit.
3,2,1-Deins
Wir waren das erste Mal in Hamburg und dazu gehört natürlich auch der Fischmarkt! Man sollte sich das nicht mehr so vorstellen wie damals, nämlich, dass man in aller Frühe dort sein muss, um noch etwas abzubekommen. Der Markt hat bis etwa 9:30 geöffnet und eine halbe Stunde vor Schluss kann man noch einige Schnäppchen ergattern, z.b. gab es 1 kg Erdbeeren für 1 EUR, dasselbe mit ganzen Obstkörben! Die Marktschreier hatte ich mir etwas anders vorgestellt, es gab zwar einige Sprüche aber im Großen und Ganzen waren es fast nur die Herren am Obst, die geschrieen haben, an den Fischständen konnte man nichts hören. Es gibt eigentlich alles, von Fisch über Obst, Nudeln, Klamotten, Souvenirs... Auch interessant war, dass die ganzen Hamburger doch tatsächlich schon morgens mit ihren Fischbrötchen auf dem Markt standen. Das nennt man mal deftiges Frühstück! ;-)