Masai Mara Safari
Maasai Mara National Reserve/Provinz Rift ValleyNeueste Bewertungen (39 Bewertungen)
Tiere ohne Ende-Natur pur
Wer tausende Gnus auf Wanderschaft und Großkatzen (Geparde,Löwen) sehen will,der muß Anfang Oktober in die Masai Mara Wir hatten ein Unterkunft am Talek River und sind immer durch das Talek Gate in den Nationalpark gefahren.Eintritt kostet pro Tag und Person 80US$ und mit Sicherheit nicht günstig,aber es lohnt sich.Wir hatten das Glück,diesmal sogar ein Nashorn zu sehenDa wir mitten in der Migration da waren,konnten wir tausende Gnus und Gazellen sehen.Natürlich auch Schakale,Löwen,Nilpferde,Wasserbüffel,Mungos,Giraffen....und und und. Es empfiehlt sich eine Jacke mitzunehmen,da es morgens und abends doch recht frisch werden kann.An genügend Speicherplatz (für Bilder) und Akkus sollte man ebenfalls denken.Und dann einfach nur noch die Natur genießen.
Immer wieder faszinierend
Nach mehr als 20 Jahren wieder in der Masai Mara. Neben der Serengeti der beste NP zur Beobachtung großer Pflanzenfresser und Raubtiere. Grandiose Landschaft, mit Garantie auf die "Big Five". Übernachtungen gibt es in großer Anzahl. Der NP ist nur zu empfehlen.
Traumhafte Safari
Für Safari-Fans ein Muss. Haben alles gesehen, was es zu sehen gibt. Die Eindrücke, die man dort gewinnt, bleiben ewig. Kurz gesagt: Einfach nur traumhaft.
Masai Mara, absolut spitze!!!
Der Nationalpark ist nur 2 Flugstunden von der kenianischen Küste entfernt. Geflogen wird mit einem kleinen Flugzeug, ( max. 21 Personen ) vorbei am Kilimanscharo. Vom Olkiombo Airsrip wurden wir von unserem Fahrer des gebuchten Camps abgeholt. „Unser“ Dixon blieb dann die nächsten 4 Tage an unserer Seite, oder wir an seiner. Er hat uns alles gezeigt, was es zu sehen gab. Er hat ein Gespür für die Wildnis, so dass wir vor Staunen den Mund gar nicht mehr zu bekommen haben. Es war atemberaubend, den Reichtum an Tieren und die wundervolle Natur zu bestaunen. Wir hatten Gnus, Elefanten, Giraffen, Zebras, Servals, Geparden, Leoparden, Löwen mit Babys, Schakale, Krokodile, Nilpferde und diverses Vogelgetier ( deren Namen ich nicht kenne ) vor der Linse. Es gab Gnuherden soweit das Auge sieht , sie waren aus der Serengeti zurück, das ist für November sehr ungewöhnlich. Wir haben uns dazu entschieden, nach der 1. Pirschfahrt, nicht zurück ins Camp zum Frühstück zu fahren, sondern das Frühstück mitzunehmen. Und somit hatten wir auch mehr vom Tag und haben uns die Fahrzeit zurück zum Camp erspart. Wir haben mitten in der Savanne, umgeben von Zebra. -und Gnuherden unser Frühstück zu uns genommen, es war einfach einmalig. Gegen 11.30 Uhr kamen wir ins Camp zurück, dann hat man Zeit zum Mittagessen, Relaxen oder mal in den Pool zu springen. 16.00 Uhr ging es dann zur 3. Pirschfahrt. Diese Safari ist natürlich etwas teurer als ein Besuch in einem der Tsavo s, aber unser Fazit ist, sollte man sich für einen Urlaub in Kenia entscheiden, ist es eine Überlegung wert, die Mara ein absolutes Highlight. Bitte nicht vergessen: genügend Speicherkarten und Accus für die Kamera, damit hatten wir so unsere Sorgen.
Hier wird man zum Wiederholungstäter!
100 % Suchtgefahr die Mara - einfach DAS Safarigebiet für alle ! Ich war in der Regenzeit dort, alles grün ! die Big 5 waren hier kein Problem eine grandiose Stimmung mit Sonnenauf - und Untergang
Safari Masai Mara
Sehr schöne und erlebnisreiche Safari, Haben dort auf unserer Safaritour 2 Tage verbracht, und dort endlich unsere ersten Löwen und Geparden gesehen! Jedoch waren wir Anfang Juli dort, besserer Zeitpunkt ist August da dann die Büffelherden zurückkehren und dann natürlich auch mehr Wildkatzen zu sehen sind. Unser Fazit , wer so viel wie möglich von Afrikas Tierwelt sehen möchte, muss die Masai Mara auf jeden fall mit einplanen.
1. Safari mit tollen Eindrücken
Der Flug am Morgen von Ukunda in Richtung Masai Mara (am Kilimanscharo vorbei )war beim Hin- und Rückflug sehr "turbulent". Abgeholt wurden wir am ersten Tag vom Fahrer Daniel mit einem Range Rover und los ging´s mit den Pirschfahrten. Durch teils trockene Flüsse und quer durch die Masai Mara mit vielen NAHEN Tierbeobachtungen. Nächtigung im Oloshaiki Camp und am nächsten frühen Morgen weitere abenteuerliche Pirschfahrten mit dem Land Cruiser und mit Ester (der einzigen Masai-Frau) als Fahrerin. Dies war ein ganz besonderes Erlebnis mit Ihr und dem Guide. Sie hat uns den Rest der BIG 5, die uns vom Vortag fehlten gezeigt. Danke an ESTER für die eindrucksvollen Erlebnisse........ TIPP: Dieses Camp und Ihre Fahrer kann man nur empfehlen!!!!!!!!!!!
Eine Safari wie sie im Buche steht
Von unserem Hotel an der keniannischen Küste (Diani Beach) sind wir in 2 h in die Masai Mara geflogen. Allein schon der Flug ist ein echtes Erlebnis!! Dort auf dem "Flughafen" (Schotterpiste) angekommen, wartete schon unser Fahrer auf uns. Wir saßen zu sechst in einem Landrover. Bevor wir zum Camp gefahren sind, hat unser Fahrer schon eine kleine Safari mit uns gemacht. Dabei haben wir schon allerhand Tiere gesehen. Auf den ganzen Safaris (insgesamt 3 x) haben wir die ganze prachtvolle Tierwelt der Masai Mara kennen gelernt. Wir haben endlose Herden von Gnus, Büffeln, Zebras etc. gesehen. Wir haben Löwen mit Babys, Leoparden mit Babys, Geparden usw., usw., usw. gesehen. Es war einfach unbeschreiblich. Wenn man den Tieren ganz nah (ca. 5m) gegenüber steht und sich endlose Weite der Masai Mara betrachtet, dann fühlt man sich nur als einen ganz kleinen Teil von etwas ganz Großem. Ich empfehle im September/Oktober in die Masai Mara zu fahren. Da haben die Tiere alle kleine Kinder und es beginnt das Crossing der Gnus über den Mara-Fluss. Abends wird es in Masai Mara ziemlich frisch, da die Masai Mara eine Hochebene von 1800 m ist. Tagsüber hatten wir fast unerträgliche 30-35 °C und abends/nachts waren es dann nur 18-20 °C. Also lange Sachen mitnehmen! Mückenschutz ist auch sehr wichtig. Die Biester kommen gern nachts aus Ihrem Versteck heraus.
Weinge Tiere, viele Tiere
Lohnt ein Besuch der Massai Mara, des Lake Naguru und des Amboeli Nationalparks im Dezember/Januar? Definitiv nicht. Diejenigen "wildebeests", die man noch sieht, nennen die Massai "resident"; diese Gnus werden also von der Wanderung nach Tansania ferngehalten. Und auch sonst sind zu dieser Zeit die meisten Tiere mit der Vegatation gezogen. Wenn man die Massai Mara besucht, sollte man bei der Buchung unbedingt darauf achten, dass die Tour auch am Mara River Station macht, damit man auch Hippos und Krokodile zu sehen bekommt. Ein Besuch des Lake Naguru ist auf jeden Fall abhängig vom Wasserstand. Dieser ist im Dezember und Januar meist sehr hoch, was zur Folge hat, dass die meisten Flamingos oder Peligane zu leichter zugänglichen Fischgründen gezogen. Der Amboseli ist allgemein wenig und im Dez./Jan. gar nicht zu empfehlen. Vor 3 Jahren gab es eine schreckliche Dürre, die , wie man uns sagte, 60% des Tierbestandes dahinraffte. Und der gute alte Kili ist auch meist Wolkenverhangen. Wir waren schon mal im August in Kenia und sahen damals einen unglaublichen Tierreichtum.