Masai Mara Safari
Maasai Mara National Reserve/Provinz Rift ValleyNeueste Bewertungen (39 Bewertungen)
Massai Mara im Fig-Tree Camp
Die Massai Mara ist das beste Gebiet um alle (!) wichtigen Tiere zu sehen. Statt mit dem Auto 4 Stunden über katastrophale Strecken zu fahren (wie bei anderen Parks) fliegt man hier sehr bequem und mit schöner Aussicht ca. 2 Stunden (am Kilimanjaro vorbei). Maschinen sind Linienmaschinen unabhängig vom Veranstalter. Das Camp liegt wenige Minuten vom Landeplatz und die Fahrt ist schon die erste Pirschfahrt. Die sogenannten "Zelte" sind absolut luxoriös mit festem, riesigem Bad, Himmelbetten und allem was das Herz verlangt. Vor dem Zelt paßt ein Massai auf alles auf. Nicht vom Ausdruck Zelt abschrecken lassen. Das Camp ist herrlich angelegt, direkt am Park und das Essen ist klasse. Unsere Bedienung "Henry" war das netteste und aufmerksamste, was wir in Kenia kennengelernt haben. Pirschfahrten mit Masai waren toll und wir haben jede Menge Löwen, Elephanten, Giraffen, Hyänen, Geparden und mehr gesehen. Wir haben bei Monica gebucht, die sich wirklich toll um alles gekümmert hat und die wir mit wärmsten Herzen weiterempfehlen müssen. Wir haben natürlich auch mit Ihr hart verhandelt und am Ende ca. 200 € gegenüber anderen Veranstaltern (Reiseveranstalter) gespart. Lagebeschreibung: Monica findet Ihr genau hinter der Tankstelle neben dem Shopping-Center von Diani-Beach. Diese hat uns sogar zum Flugzeug begleitet... Hinweis/Insider-Tipp: Verhandeln über Preis immer notwendig. Keine Angst.
Safari Massai Mara -Tsavo - Amboseli + Hotel Kazkasi
Wir haben die 8-tägige Safari unter dem Namen Masai Mara bereits in Deutschland gebucht (Meiers)mit anschliessendem Badeurlaub in Ukunda/Diana Beach, Hotel LTI Kazkasi (s. ausführliche Hotelbeschreibung mit vielen, wichtigen Tips von uns). Nachdem wir zig Bewertungen im holiday-check gelesen hatten, haben wir schon bereut, nicht direkt vor Ort gebucht haben, da man mit den Beachboy unglaublich günstige Preise aushandeln könnte. Das stimmte auch, aber: Ersteinmal wurden max 4-Tages Safaris angeboten, ausserdem musste das Hotel weiter bezahlt werden und es kam (zumindestens bei Buchungen im Hotel) oft zu Verschiebungen und Ausweichen in anderen Lodges etc.. Nachdem wir aber nicht nur einen Nationalpark aussuchen mussten, sondern alle gesehen haben, können wir versprechen, dass jeder Park/jedes Reservat seine eigenen Highlights hat und wir auf keinen hätten verzichten wollen. Im nachhinein würden wir auch nur die Safari buchen und einen noch längeren Zeitraum als 8 Tage wählen, denn wir haben soviele fazinierende und atemberaubende Schauspiele erlebt, auf die wir hätten nicht verzichten wollen. Der Badeurlaub war okay (s. Hotelbeschreibung), aber hätte auch genauso gut in Spanien, Türkei oder sonstwo stattfinden können. Hinzu kam auch der Nervfaktor der vielen Beachboys, aber das soll hier nicht Thema werden. Wir sind morgens um 6 Uhr in Kenia/Mombasa gelandet und wurden direkt zur Safari abgeholt. Über die "Autobahn" (Feldwegcharakter) ging es mit Tempo 80 km/h holpernd und polternd zu unserer ersten Lodge im Tsavo Ost Park. Die Fahrt (ca. 5 h) war super spannend, da das Verkehrsverhalten der Kenianer sehr abentuerlustig ist (Überholmanöver, Ausweichen auf Seitenstreifen etc), auch haben wir schon sehr viele von der Gegend und der Lebensweise der Kenianer sehen können, denn alles spielt sich neben der "Autobahn" ab. Für kreuzende Ziegenherden wird gehupt, aber nicht gebremst, aus zwei-spurig wird auch mal vierspurig, überladene Busse, wo oben noch Menschen daruf sitzen und und und). Mittags kamen wir in der Voi Wildlife Lodge an. Ein hübsches Anwesen, mit Pool, netten Zimmern, Wasserloch direkt vor dem Restaurant und Holzlaufsteg, zur Beobachtung von Affen, Elefanten etc. direkt von der Lodge aus. Nach dem Mittagsessen gings in die Tsavo Ost und wir haben eine Menge Tiere gesehen und waren beeindruckt von der Roten Erde. Morgens gabs wieder eine Safari in Die Tsavo ost mit anschliessender Weiterfahrt nach Nairobi. Wir haben unterwegs wieder viele Eindrücke über die Lebensart der Menschen sehen können und kamen zum Mittagessen in Nairobi an. Leider lohnt sich die Stadt überhaupt nicht. Es ist mega gefährlich, alleine oder auch in Gruppen durch die Stadt zu gehen und bei Dämmerung sollte man spätestens die Strassen meiden. Wir haben, da wir im Hotel erst gegen 16 Uhr ankamen, darauf verzichtet, da weder eine Stadttor angeboten wurde noch die ersten Eindrücke zur Besichtigungstour einluden. Diesen Baustein sollte Meiers herausnehmen oder halt Stadtführung o.a. direkt mitanbieten. Am nächsten Morgen gings zur Massai Mara. Hier gabs keine Rote Erde mehr, aber die grösste Tiervielfalt, die man sich vorstellen kann. Wir sind mittags in der Mara Sopa Lodge angekommen und waren schon sehr beeindruckt. Niedliche runde Häuschen, mit liebevollen Details, Pool und Ausblick auf die Masai Mara erwarteten uns. Wir haben die erste Pirschfahrt nach dem Mittagsessen begonnen und haben direkt neben einer Löwenherde geparkt, hätten sie fast berühren können. Elefanten haben 5 Meter vor uns die Strasse gekreuzt, hunderttausende Gnus waren auf Wanderungen und wir sind mitten durch gerast! Genial und unbeschreiblich!!!!! Wir haben auch ein Massai Dorf besichtigt, was recht interessant aber auch sehr kommerziell aussah. Wer die weisse Massei gelesen hat, kann sich dort überzeugen, dass wirklich alles so ist, wie sie es beschrieben hat! Am nächsten Morgen gings wieder in die Masai Mara und wir haben hunderte von Fotos geschossen. Tag fünf führte zum Naivasha See. Mittags kamen wir an der lake Naivasha Sopa Lodge an, die eindeutig Luxuscharakter aufwies. Die runden Häuser für je vier Pärchen waren so angelegt, dass man einen exklusiven Ausblich Richtung See hatte. Wenn die Hippos gewollt hätten, könnten Sie bis an die Terassen/Balkone herankommen, daher wurde auch empfohlen, abend zum Lunch einen Wachmann als Begleitung zum Hauptgebäude zu rufen (war jedoch nicht nötig). Wir haben den Tag zum Ausruhen und Vögel beobachten genutzt, obwohl soviele Tiere nun nicht zu sehen waren. Wenige Hippos, ein paar Wasserböcke, eine Giraffe und einige Vögel. Die Bootsfahrt haben wir nicht gemacht, das sie nicht sehr spektakulär wirkte. Der nächste Vormittag spielte sich wie jeden Tag wieder áuf der Autobahn statt, Richtung Amboseli. Hier gings nachmittags auf die erste Pirschfahrt. Wer befürchtete, keine Elefanten zu sehen, kam hier aus dem Staunen nicht mehr heraus. Elefanten wohin das Auge blickte. Vor uns, hinter uns, neben uns. Weiter weg, dicht dran. Laufend, rennend, ruhend. Der Wahnsinn. Uns das am Fusse des Kilimandscharos. Auch wieder eine super Lodge mit vielen liebevollen Details. Der nächste Morgen sollte einer Frühpirsch gewidmet sein, von der unser Fahrer abriet um schneller im Tsavo West anzukommen, da die Suche nach den seltenen Nashörnern wohl nicht so einfach wäre! lasst Euch nicht von der Frühpirsch abbringen! Denn die Safari im Tsavo beginnt eh erste nachmittags, ihr seit nur eher in der letzten Lodge. Da hat er uns wohl nur veräppelt, um die Eintrittsgelder selbst einzustecken!! Auf dem Weg konnten wir erstarrte Lava sehen und hielten wieder an einem Hippo/Krokodil See. Die letzte Lodge (Ngulia) lag über den Wolken, im zu Fusse gelegen Tal waren bestimmt 70 Elefanten zu beobachten, der absolute Hammer! Die Lodge ist unter alles Sau. Alt, teilweise schmutzig, keine kleinen Hütten sondern ein grosses rechteckiges Gebäude und eine herbe Enttäuschung nach den letzten tollen Unterkünften. Aber wird wurden wirklich durch den Ausblick entschädigt. Entweder man bekam ein Zimmer auf das Tal zum Elefanten beobachten oder der Balkon zeigte Richtung Tersasse mit Wasserloch, wo sich auch einige Elefanten, zig Affen und Kleingetier und ein Leopard zu beobachten waren! Zum Beispiel sassen wir abends beim Essen, es war schon dunkel, aufeinmal stand direkt hinter uns ein Elefantenkindergarten, uns blieb vor Staeunen der Atem weg, Auch gabs einen Aussichtspunkt (am Pool) mit riesigem Teleskop auf die Tsavo West, durch den wir eine Nashorn sehen konnten, Dieses Glück wurde uns auf der nachmittaglichen Pirschfahrt leider nicht zuteil. Am nächsten Morgen Abfahrt, welche nochmal durch die Tsavo führte, wir sahen noch einige Tiere und kamen am späten Nachmittag am Hotel Kazkasi an. Zusammenfassend sei gesagt: Bucht die acht Tage, denn sonst verpasst Ihr was! Tsavo Ost: Rote Erde, viele Tiere. Masai Mara, die grösste Tiervielfalt überhaupt und man durfte hier auch die Wege verlassen um noch näher an die Tiere zu kommen. Amboseli: Elefanten wohin das Auge reicht, Kilimandscharo. Tsavo West: Mit Glück das Nashorn, wieder rote Erde, aber auch viele Gräser und Sträuche (Nachteilhaft, denn so kann man wenig weit spähen!). Zu beanstanden haben wir nur, dass die Safari-Guids (ausser eine Ausnahme-wir waren 2 mal drei Busse) nichts erklärt haben zu Tieren, Menschen und Land. Auf Nachfragen gabs nur knappe, unmotivierte Antworten und den Hinweis, dass wir halt selbst gucken oder nachlesen sollten. Unser Fahrer Katuta war aber trotzdem sehr freundlich, sprach etwas Deutsch und gut englisch und war immer sehr bemüht, für uns jedes Tier zu finden und so nah wie möglich heran zu kommen. Er hat uns für unterwegs Wasserflaschen besorgt (günstiger als in LOdges, 100 KSH pro Flasche), wollte uns aber viel zu viele Aufschwatzen (wusste, dass er den Rest wieder weiterverkaufen konnte). Wir empfehlen für acht Tage max. 10 Flaschen pro Person. Denn morgens, mittags und abends trinkt man eh beim Essen und in den Lodges gibts kostenfrei 1 Liter Wasser, Wasserkocher und Tee/Kaffepulver. Man kann unterwegs auch nicht soviel trinken, denn man kann ja nicht überall aufs Klo gehen. Alle Eintrittspreise in die Parks schon inklusive (für ausländische Touristen 40$ pro Person). Lagebeschreibung: Lodges, Reisroute siehe Meiers Weltreisen, Safari Masai Mara Hinweis/Insider-Tipp: Nehmt ausreichend Speicherkarten mit! Wir hatten nur die Möglichkeit, 800 Fotos zu schiessen und die waren schneller weg als man gucken konnte (und das erging allen so). CDs brennen geht erst im Hotel und kostet zw. 5-10 Euro. Am besten auch Videakamero und gutes Fernglas mitnehmen (die kleinen von Tchibo reichen nichts aus). Gut sind auch die mit Belichtung! Sorgt für ausreichend Kenia Shilling! (Einziger Geldautomat in Nairobi) Mit Abstand bester Tausch am Flughafen!!!! Ohne Trinkgelder geht hier gar nichts, Kofferträger, Zimmermädchen und Kellner haben wir mit 1-Dollarscheinen entlöhnt und der Safari Guide sollte (wurde angeraten) 200 KSH pro Tag pro Person bekommen (100 KSH = 1.35 Euro). Getränke müssen bezahlt werden, ggf eigene Unternehmungen in Nairobi, die Bootsfahrt (ca 25 $ in KSH) und auch das Masai Dorf (15$). Zwar kann einiges auch in Dollar bezahlt werden, aber lieber werden KSH gesehen und hiermit bekommt man auch bessere Preise, wenn man Souveniers etc kauft. Apropos Souveniers: Man hält an zig Raststätten zur Pinkelpause, wo Haufenweise Souveniers angeboten werden. Günstigere Preise kann man aber im Schnitzerdorf Mombasa und beim Handeln in den Strassenbuden am Badehotel erhalten. Generell gilt: Erstes Angebot vollkommen überzogen. Handeln oberstes Gebot, man sollte Zeit und Geduld mitbringen und am besten mit Tauschware Preis drücken. Gefragt sind T-Shirts, Schuhe, Käppis, Stifte, Feuerzeuge und Socken, auch gebrauchte!!!! Wir empfehlen ausserdem, bei der LTU per Fax das Mitführen von Spendengepäck zu beantragen (20 kg kostenfrei möglich), um zu helfen. Not ist überall. Wir hatten den Spendenkoffer direkt zum Hotel bringen lassen (wegen Kindergarten, Schule, Waisenhaus). Aber auch den Masseis hätten wir gerne geholfen (ausser in dem Dorf wo wir die Besichtigung gemacht haben, denn die haben genug durch Eintritt und Verkauf verdient). Aber zwischendurch sah man soviele KInder (mit Viehherden), denen man gerne mit Stofftieren, Bonbons und Klamotten) geholfen hätte. Packt Eurer Gepäck am besten so, dass ein Koffer direkt zum Hotel gebracht werden kann und eine Reisetasche mit auf die Safari genommen werden kann. Denn in den Bussen ist wenig Platz für sperriges Gepäck. Die Lodges waren prima und viel komfortabler als wir dachten (besonders die LOdges der Sopa-Kette). Wer ist naturgebundener liebt, sollte besser ein Zeltcamp buchen und da dann auch nicht die Komfort-Variante buchen. Ungeziefer in den Häuschen gabs kaum (mal ne Spinne, mal ein Käfer), Moskitonetzte waren da wo nötig auch vorhanden. Bikini nicht vergessen, überall Pools. Handtücher gibts kostenfrei. Safe an Rezeption ebenfalls kostenfrei. Fön nicht vergessen. Klamotten: Für Safari festes, aber bequemes Schuwerk, am besten Zip-Hose, T-Shirt oder Freizeit Hemd mit Pulli, denn frühe Morgenstunden sind noch etwas frisch. Teure Trekkingklamotten eher nicht notwendig, da man ja ausschliesslich im Safaribus sitzt, abends lange Hose fürs Essen nicht vergessen. Für Safari grelle Farben besser zu Hause lassen! Safaribusse prima, Fensterplatz garantiert, oben Luke zum herausgucken, max 6 Leute. Fast täglich zwar ca. 4-5 Stunden unterwegs, um von einem zum anderen Park/Zielort zu kommen, aber kein Problem, da alles unterwegs super interessant ist und die Fahrt aufgrund der abenteuerlichen Strassen und Fahrweisen der Guids Kurzweile verspricht. Reise- und Kopfschmertabletten, Mückenspray, Fenistil und etwas gegen Durchfall reicht aus. Besondere Impfungen braucht man nicht. Das Essen in den Lodges ist der Hammer! Schon hier nimmt man die ersten Kilos zu, im Hotel erfolgt dann die Zunahme der nächsten Kilos! Lecker, grosse Auswahl und abwechslungsreich! Alleine ist man in den Nationalparks nicht: da sich die Guids untereinander per Funk informieren, wo gerade was spektakuläres zu sehen ist, hat man den Vorteil, sich nicht Lange mit Suchen aufhalten zu müssen, aber hinter und neben einem stehen dann auch oft 5-10 andere Safaribusse. Wer noch weitere Fragen hat, kann sich gerne an uns wenden! Lest am besten auch unsere Tips in Hotelbewertung zum LTI Kazkasi/Diani Beach. Dort sind auch viele Infos drin, die nicht nur das Hotel betreffen sondern auch den Ort an sich. Unser Fazit: Safai jederzeit wieder! Von vielen Touristen haben wir auch gehört, dass Kenia die grösste Tiervielfalt hat, Botswana, Namibia und Südafrika kämen nicht dagegen an!
Standort der Camps oder Lodges beachten
Seit Mitte dieses Jahres ist die Mara in "angeblich" mehrere Teile unterteilt, weshalb es von enormer Bedeutung ist wo Euer Camp liegt. Wir waren im Mara Safari Club, welcher zwar sehr schön ist, aber am Rande des Gebietes liegt und sich ca. 65km vom eigentlichen Nationalpark befindet. Für uns hieß das nämlich, dass wir unsere Pirschfahrten immer in dem Teil machten, der um das Camp lag und nach bereits 1 Tag kannte man alle Bäume und Büsche, sowie die dazugehörigen Tiere. Da wir vor der Mara schon 4 Tage unterwegs in anderen Gebieten waren, wurden wir leider etwas enttäuscht. Natürlich gibt es hier auch eine Menge von Tieren und man kann kreuz & quer fahren, aber außerordentlich, wie von anderen Mitreisenden erzählt, war es nun auch nicht. Uns wurde gesagt, dass der Zeitpunkt wohl ungünstig wäre, da die Tiere wieder nach Tansania wanderten, na ja ? Also geben wir hiermit den dringenden Rat, erkundigt Euch wo die Unterkünfte liegen, denn im richtigen Reservat hatten die Leute super Erlebnisse. Wir gehen davon aus, dass die Veranstalter Deals mit den weit entfernten Camps haben, um die Leute hierher zu schaffen und machen dadurch besonderst attraktive Preise. Aber wenn Ihr schon hier, seit legt ruhig was drauf für ein besseres Camp. Hinweis/Insider-Tipp: Nach 2 Tagen sagte man uns wir könnten den Jeep + Fahrer + Essen für 200 US$ bekommen, was durch 6 Personen ja noch geht und dann könnten wir hinfahren wo auch immer wir wollten – toller Spruch am Abflugstag. Unseren Bekannten gaben wir diesen Tipp und Sie haben den Fahrer des Jeeps 50 € gegeben (bestochen) und schon konnten Sie einen Tag machen was Sie wollten – sind in das Reservat gefahren – und war super toll dort.
Safari, immer wieder
Erfahrungen, gesammelt auf 14 Safari Touren in Kenia. Buchen kann man prima und individuell in kenia, zB. Mombasa oder Diana Beach Center, auch am Strand. Genau so gut wie von den großen Reisegesellschaften, aber viel billiger. Preis genau aushandeln, fixieren und schriftlich bestätigen lassen. Anzahlung leisten und den Rest am Ende bezahlen. Darauf achten, ob alles including ist. (Eintritt + Verpflegung, Übernachtung, Fahrer) Am besten per Flug zum Massai Mara. Flug spart viel Zeit für die eigentliche Safari, dann genügen 3 Tage. Man kann auch zum Amboseli Park für 2 - 3 Tage, ist nicht so weit, aber viel Autofahren. Staubiger, auch viel Tiere, aber auch mehr Touristen. Regenzeug und auch etwas warmes mitnehmen, nachts und bei der Frühpirsch ist es ziemlich kalt. Insekten- und Sonnenschutz mitnehmen. Trinken und etwas zum Knabbern einpacken. Mit Kleingeld eindecken für Tips und Getränke, es herrscht ein angeblicher Wechselgeldmangel. Essen in den Lodges ist meistens in Büffetform, große Auswahl und ausgezeichnet. Filme, Kamera und Ersatzbatterien nicht vergessen. Unbedingt Passport mitnehmen !!
Kenyanadventures immer wieder!
Wir haben uns vor unserem Kenia Aufenthalt mit dem Safarianbieter Kenya Adventures auseinandergesetzt. Und er hat uns ein tolles Angebot gemacht. Nach unserer Ankunft hat er uns vor dem Hotel zur verabredeten Zeit abgeholt. ER zeigte uns das Büro und besprach den Ablauf unserer 3 tägigen Flugsafari in die Mara. Erst dann wurde bezahlt! Wir sind absolut zufrieden gewesen. Und die nächste Safari nur wieder mit ihm! Viel Spaß in Kenia Hakuna matata!!!
Bestes Safariziel in Kenia.
Haben 7 Tage Safari gemacht. Unterkünfte in allen anderen Parks bedeutend schlechter geführt und ausgestattet. Eintrittspreise sind vor Reiseantritt fällig - alles weitere wird organisiert.
Größte Tierschau der Welt
Die Masai Mara ist hauptsächlich für die Zeit der großen Tierwanderungen bekannt. Wir waren zwar nicht zu dieser Zeit dort, waren aber trotzdem vom großen Tierreichtum beeindruckt. Riesige Gnu-, Büffel- und Zebraherden ziehen durch die Savanne. Am Mara Fluß kann man aus nächster Nähe Flusspferde und Krokodile beobachten. Auch Löwen und Geparden haben wir zu Gesicht bekommen. Eine Besonderheit ist in der Masai Mara, dass man mit dem Auto die Wege verlassen darf. Dadurch hat man natürlich noch wesentlich bessere Chancen die Tiere von Nahem zu sehen als in vielen anderen Parks. Hinweis/Insider-Tipp: Früh morgens und abends kann es aufgrund der hohen Lage recht frisch werden, also am besten einen Pulli mitnehmen. In der Mara Sopa Lodge sind bei der abendlichen Tierfütterung fast immer Hyänen zu sehen.
Safari - ein Muss für jeden Kenia-Urlauber
Man muss einfach eine Safari machen, wenn man in Kenia ist. Wir waren in der Massai Mara. Der Flug dahin war schon ein Erlebnis (20sitzige Propellermaschine - aber gut in Schuss). Auf dem Landeanflug hat man bereits erste Tiere gesehen - die Landung auf der Schotterpiste mitten in der Steppe hat dann den ersten Abenteuer-Eindruck angerundet. Die Camps sind alle fantastisch - wir waren im Mara Safari Club - siehe Hotelbewertung. Tagsüber kann man alle Tierarten Kenias bestaunen - Löwenfamilie diesich gelangweilt in der Sonne aalen; Elefanten die weite Wege über die Steppe zurücklegen, um ein Wasserloch zu finden; Giraffen die gemächlich dahinschreiten und an Baumkronen knabbern; riesige Hippofamilien, die im Fluss ein Mittagsschläfchen halten; Antilopen; Zebras; Gnus; Büffel; Schakale; Hyänen; Geier; Strausse; Marabus; Paviane; wer Glück hat sieht auch einen scheuen Leoparden ... Im Dunkeln bekommt man einen eindrucksvollen Einblick in das belebte Nachtleben in Kenias Steppe - die Geräusche sind einmalig !! Die Safari hat unseren Urlaub zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht, von dem wir noch Jahre schwärmen werden. Hinweis/Insider-Tipp: Nicht bei der Reiseleitung buchen, sondern bei D.M. Tours im Shopping Center am Diani Beach !! Denis ist ein Deutscher der dort seit 9 Jahren lebt - gute Beratung, gute Preise, super Safari - und bezahlt wird erst hinterher wenn alles gefallen hat !!
Unbedingt die Flugsafari machen
Wer in Kenia ist, sollte auf keinen Fall die Flugsafari ab der Küste in die Masai Mara versäumen. Wird in allen Hotel angeboten. Einfach ein Traum. Und wir hatten das besondere Glück, gleich am ersten Tag die "BIG-FIVE" zu sehen. Ein überwältigendes Gefühl. Und auch die Morgenpirsch nicht verschlafen. Das Licht ist ganz anders als sonst. Im Camp konnten wir beim Abendessen hunderte Nilpferde beobachten. Nur Vorsicht, die streunen auch gerne mal nachts durchs Camp, auf der Suche nach eßbarem! Also nie ohne Führer die Lodge verlassen.