Der Palazzo mit architektonischen Elementen, die typisch für den Spätrenaissance-Stil sind, wurde im 16. Jahrhundert im Auftrag der Familie Calepini errichtet, von der er seinen Namen erhielt. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts diente der Palazzo als bischöfliche Residenz und Sitz der Kurie. Die Fassade an der Via Calepina ist noch im ursprünglichen Stil erhalten. Auf der Seite der Via Giuseppe Garibaldi handelt es sich um eine „stilgerechte“ Nachbildung.

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